Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.
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Offizieller Kanal von Eva Herman
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Mein Vater weiß, wie es mir geht 🌸
Mein Vater weiß, wie es mir geht,
Er sieht all meinen Schmerz.
Er hört, wie bang Sein Kinde fleht,
Er fühlt die Angst im Herz.
Auch wenn es scheint, als ob die Not
so gar kein Ende nimmt,
so steht es doch in Seinem Wort,
das Ende Er bestimmt.
Es tut so weh, Du weißt es, Herr,
die Schmerzen quälen mich.
Das Fleisch, es schreit: Ich kann nicht mehr!
Oh Herr, erbarme dich!
Der Glaube wankt, der Unverstand
erhebet sich in Not.
Ich bete doch. Wo ist die Hand,
die hilft, wenn Böses droht?
Dann lese ich in Deinem Wort,
dass Du das Kreuz gesandt,
doch Du hilfst tragen, Du mein Hort.
Du bist ganz nah, Herr, unverwandt.
Die Not, sie zwingt mich auf die Knie,
sie bringt mich Dir ganz nah.
Hilf mir, das zu vergessen nie.
Es ist der Herr! Er darf es ja!
Mein Vater liebt mich doch so sehr,
Er arbeitet an mir.
Das ist doch eine Ehre, Herr,
es zeigt, dass ich gehöre Dir.
Er ist mein Vater, Er erzieht
Sein Kind mit Liebe hier.
Dies Wissen neuen Trost mir gibt:
Gott arbeitet an mir!
Doch Vater, gib mir Deine Kraft,
das Kreuz zu tragen still.
Mein Ich es nie alleine schafft,
drum lass mich ruhn in Deinem Will'n.
Die Schatten meiner Angst nimm weg,
gib Ruh' dem armen Herz.
In Deine Hand ich alles leg,
die Angst und Not und allen Schmerz.
Das Ende, Herr, bestimmst nur Du,
drum will still warten ich.
Oh gib dem armen Herzen Ruh'.
Wie du, Herr, willst, so will auch ich!
Lilia Dück
Die Zeichen der Zeit!
Die Wunder geschehn!
Ich frag mich:
"Wann-,
wann werd ich Dich sehn?!
Ich warte!
Ich Warte!
Die Felder sind weiß!
Die Ernte ist nah!
Ich frag mich:
"Wann-,
wann bist Du wieder da?!
Ich warte!
Ich warte!
Die Blumen verwelken.
Das Gras verdorrt!
Ich frag mich:
"Wie-,
wie lang bleibst Du fort?"
Ich warte!
Ich warte!
Die Zeiten sind böse!
Die Liebe am Ende!
Ich frag mich:
"Wann-,
wann bringst Du die Wende?"
Ich warte!
Ich warte!
Das Warten ist Opfern!
Das Opfern von Zeit.
Ich frag Mich:
"Bin ich-,
bin ich zum "Opfern" bereit?"
Im Warten?
Im Warten!
Ich warte auf Jesus!
Er kommt mir entgegen
Er schenkt mir Vollendung
im Heil,
und im Segen!
Im Warten!
Im Warten!
Ich warte!
Ich warte!
Ich wart nicht allein!
Ich brauch in "Dem Warten",
nicht einsam sein!
Wir warten!
Wir warten!
Manfred Reich
Welt und Mensch
Ach, du Welt, und deine Schmach,
hast dich selbst zum Feind gemacht.
Ach, du Welt, suchst nach Ruhm und Ehre, und der Schöpfer bleibt dir ferne.
Hinausgestoßen aus dem Garten Eden und auch dort verdirbst du Leben.
Gottes Wort hast dich nicht verpflichtet und dich so zum Grund gerichtet.
Ach, du Welt, und deine Last
hast dir selbst das Schwert gemacht
Ach, du Welt, du weißt - deine Zeit ist kurz bemessen. So möchtest du die Sünde schmecken. Du möchtest nicht alleine brennen. So verleugnest du die Engel, leugnest selbst die Finsternis, drum kommen viele nicht zum Licht.
So viele Söhne und Töchter hast du geraubt, hast ihnen einen Käfig aus Gold gebaut. Doch die Türe ist auf, die Schlüssel hast du nicht, weswegen du kommst mit deiner Lust, bietest Schönheit, Reichtum und Erfolg, so trachten viele nach deinem Gold.
Ach, du Mensch und dein Verlangen, hast dich selbst im Netz gefangen.
Du, Mensch, was ist's, was dich im Käfig hält, ist es das Angebot von der Welt? Du erleidest Schiffbruch und beginnst zu sinken, ohne zu merken, bist du am ertrinken. Ach, du, Mensch, und deine Last hast dir selbst das Schwert gemacht.
Gott ist gut und ewig gnädig, so verschließt er nicht den Käfig, hat die Welt und den Käfig schon besiegt und was dich dahin zieht. Gott ist gut und brachte Jesu in die Welt, dass du deine Fehler doch erkennst. Nun halte an Sein Wort, an Sein Gesetz, dass dich niemand mehr in den Käfig setzt.
Autor anonym 📜
Kerzengedicht
(Jedes Kind erhält eine Kerze. Die Kinder stellen sich auf der Bühne im Kreis auf, bzw. gehen nach einander auf die Bühne.
)
Meine Kerze spricht von der Erwartung: Ich warte auf dich, Herr Jesus Christ, und weiß, dass du ganz nahe bist. Du klopfst an meine Herzenstür. Ich höre es und öffne dir.
Meine Kerze spricht vom Glauben: Herr Jesus Christ, ich seh dich nicht, doch du bist da, wie dieses Licht. Und wenn auch niemand es versteht, wer glaubt, begreift dich im Gebet.
Meine Kerze spricht von der Hoffnung: Ein Mensch, der ganz verzweifelt ist, der fürchtet, dass ihn Gott vergisst. Ich sag ihm, dass du an ihn denkst und neuen Mut und Hoffnung schenkst.
Meine Kerze spricht von Liebe: Das Kind in jener heiligen Nacht, hat Gottes Liebe uns gebracht. Die Liebe Gottes ist so groß, sie lässt auch deine Hand nicht los.
Meine Kerze spricht von der Freude: Gott hat in jener Heiligen Nacht, die Freude in die Welt gebracht. Und gehen auch unsere Kerzen aus, die Freude bleibt in unserm Haus.
Meine Kerze spricht vom Frieden: Gott kommt mit unhörbarem Schritt und bringt der Welt den Frieden mit. Das Leben wär so wunderschön, wenn alle Menschen sich verstehn.
Meine Kerze spricht von Dankbarkeit: Gott hat mir schon so viel gegeben. Ich danke ihm mein ganzes Leben. Mein Herz ist froh und lacht und singt, damit mein Dank im Himmel klingt.
Meine Kerze spricht von der Gastfreundschaft: Wie Josef und Maria mit dem Kind, heute viele auf der Suche nach Herberge sind. Öffnet Herz und Hand den Armen und Alten, in ihnen will Gott Herberge bei uns halten.
Meine Kerze spricht von der Vergebung: Streit, Krieg, Bosheit, Hass, sind für uns eine tägliche Last.Du befreist uns und schenkst uns deine Huld, wenn auch wir vergeben anderen die Schuld.
Meine Kerze spricht von der Wahrheit: Ich glaube an dich, Herr Jesus Christ, dass du der Weg und die Wahrheit bist. Wer auf dich baut in seinem Leben, dem wirst du die ewige Freude geben.
(Martha Weisböck)
#GedichteAdventWeihnachten #Gedicht #Gedichte #Advent #Weihnachten
Sehnsucht nach dem Himmel
Aus dem Dunkel der dämmernden Zeit
In die schimmernde Ewigkeit,
Aus dem Grauen, dem Tode, der Nacht
In das Schauen
Der leuchtender Pracht,
Möcht' ich zu Dir, oh Vater des Lichts,
Du mein Alles und ich ein Nichts!
Aus dem Säufzen der Kreatur
Nach der Kindergottesnatur.
Aus der Umhüllung
Des nichtigen Scheins
In die Erfüllung
Wahrhaftigen Seins,
Möcht' ich zu Dir, mein Fels, mein Hort!
Mein Herr, mein Heiland, wann bin ich nur dort?
Aus des Lebens Wellen und Weh
Dahin, wo ich Dich ewiglich seh.
Aus der Erde ermattender Last
Zu der Herde, die Du schon hast,
Möcht' ich hinüber mit sehnendem Schritt,
Herr Jesus Christus, ja nimm mich mit!
Unbekannt
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