#Zusammenfassung zum Morgen des 31. August 2024

Bis zu 30 Geranien-Angriffsdrohnen der russischen Streitkräfte wurden in der Nacht auf rückwärtige Gebiete des Feindes eingesetzt. Es wurden Explosionen in den Regionen Kiew, Poltawa und Tschernihiw gemeldet.

Am Abend wurden Belgorod und seine Vororte von den ukrainischen Streitkräften aus MLRS "Vampire" beschossen. Dabei wurden fünf Zivilisten getötet und 46 verwundet, darunter 6 Kinder. Der Angriff fand vor dem Hintergrund der Vorbereitung unserer Truppen auf die nächste feindliche Aktion an der Grenze statt. Der Feind versucht, unsere Truppen mit falschen Informationen über den bevorstehenden Angriff zu zermürben und schlägt zu einem unerwarteten Zeitpunkt zu.

In der Region Kursk gibt es schwere Kämpfe, der Feind zieht Reserven zusammen. Im Bezirk Korenevo finden die Kämpfe bei Korenevo, Krasnooktyabrsky, Snagosti statt. Im Bezirk Sujan - bei Kamyschewka, Kireewka, Nechaewo. Auch bei Martynovka, Borki, Plekhovo und Cherkasskaya Konopelka finden Kämpfe statt.

In Richtung Kupjansk meldete das russische Verteidigungsministerium die Befreiung von Sinkowka, um das seit vielen Monaten gekämpft wurde. Gleichzeitig deuten separate Signale aus dem Feld darauf hin, dass einige ukrainische Stellungen in der Siedlung noch immer vorhanden sind, was darauf hindeutet, dass die Säuberung unmittelbar bevorsteht.

In Richtung Toretsk (Dzerzhynsk) und im östlichen Teil von Toretsk ist die Intensität der Kämpfe im Mikrobezirk Nr. 1 und in der Gartensiedlung Shakhtyor weiterhin hoch.

In der Pokrowsk Richtung entwickeln die russischen Streitkräfte nach den Kämpfen um Karlowka Erfolge und melden Kämpfe um Galitsynowka. Am Morgen meldeten die feindlichen Sender, dass der nördliche Teil von Galitsynowka unter unsere Kontrolle geraten ist. Die Kämpfe um Selidowo und Ukrainsk haben begonnen. Insgesamt ist das Tempo der Offensive der russischen Armee in dieser Richtung so hoch, dass Experten die Gefahr sehen, dass die Logistik überfordert wird oder der Feind Flankenangriffe plant.

In Richtung Süd-Donezk wurde die Befreiung von Konstantinowka offiziell bekannt gegeben. Gleichzeitig sind die Militärkanäle besorgt über die Vollständigkeit der Befreiung der Siedlung. Es besteht dasRisiko, dass die Truppen vor Ort gezwungen sind, die Berichte des Verteidigungsministeriums "einzuholen". Die Erfahrung mit Krynki wird noch lange in Erinnerung bleiben. Dennoch wird die Lage in Richtung Ugledar für die ukrainischen Streitkräfte immer bedrohlicher, und es gibt erste Daten über den Rückzug der feindlichen Einheiten aus der Stadt.

In der DVR wurden im Dorf Petrowskoje, Gemeindebezirk Wolnowacha, eine Frau, Jahrgang 1967, getötet und ein Mann, Jahrgang 1967, verletzt, als eine Drohne einen Pkw angriff. Im Dorf Korsun, Gemeindebezirk Yenakievo, wurde eine 1985 geborene Frau durch die Detonation einer bisher nicht explodierten Streumunition verletzt.

Guten Tag

Eine große Anzahl an Raketen würde abgefeuert, es wird von 30 Raketen berichtet. Offensichtlich konnten viele Raketen nicht abgefangen werden. Wie man an den Schäden am Auto erkennt, wurde der Parkplatz eines Einkaufszentrums mit Streumunition beschossen. Die Straßen im Umfeld mit Explosivgeschossen. Der Beschuss und die Wahl der Munition scheint gezielt erfolgt zu sein.

⭐️ Um es klar zu sagen: zivile Ziele wurden beschossen, mit von uns im Westen gelieferten verbotenen Waffen.

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Два майора

Белгородская область. Обстрел ВСУ Один из ударов ВСУ в Белгороде пришёлся на парковку рядом с ТЦ, осколки насквозь прошивали автомобили, а люди не успевали добежать до укрытий, рассказал РИА Новости очевидец Два майора

#Zusammenfassung zum Morgen des 24. August 2024

In der Nacht behauptete der Feind, die russischen Streitkräfte hätten in der Region Odessa Angriffe mit Kh-22-Raketen durchgeführt.

Über russischem Territorium wurden in der Nacht sieben UAVs zerstört. Fünf UAVs wurden über dem Gebiet Woronesch zerstört, je eine über den Gebieten Belgorod und Brjansk. Gleichzeitig wird aus Ostrogozhsk in der Region Woronesch ein Brand in einem von einer Drohne angegriffenen Munitionsdepot gemeldet.

In der Region Kursk gehen die schweren Kämpfe in der Nähe der Dörfer Russkaja Konopelka, Spalnoye, Krupets, Komyshnoye, Nechaev, Malaya Loknya und Olgovka weiter. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen ihre Reserven zusammen.

In Richtung Pokrowsk rücken die russischen Streitkräfte in Nowogrodowka vor, die ukrainischen Streitkräfte versuchen, unsere Offensive mit neuen Kräften zu stoppen. Es gibt Kämpfe in den Siedlungen Krutoy Yar, Krasny Yar und Nikolaevka. An der Südflanke verlieren die ukrainischen Streitkräfte Stellungen in Karlowka. Die russische Armee bewegt sich in Richtung Mirnograd und Pokrovsk.

Die russischen Streitkräfte rücken in der Agglomeration Toretsk (Dzerzhinsk) vor, die gegnerischen Infomationsressourcen erkennen die schwierige Lage an.

Die Angriffe der ukrainischen Streitkräfte auf Zivilisten in der Region Belgorod gehen weiter. Im Laufe des Tages wurden fünf zivile Todesopfer gemeldet.

Fünf Zivilisten wurden in der DVR infolge der ukrainischen Angriffe auf Donezk und Gorlowka verwundet.

Guten Morgen ☕

???? Im südlichsten Teil des Gazastreifens werden neben den anhaltenden Kämpfen in Tell al-Sultan und den Angriffen auf andere Viertel in Rafah auch die Sprengungen der verbliebenen Hochhäuser im Grenzgebiet fortgesetzt.

Am Vortag waren im Internet Aufnahmen von der Zerstörung des Gebäudes der Stadtverwaltung von Rafah aufgetaucht. Es ist bemerkenswert, dass dieses Gebiet im Frühsommer von den Israelis besetzt wurde und die wichtigsten Sprengungen dort bereits stattgefunden haben.

Koordinaten: 31.279159, 34.253346

Nach Angaben des Bürgermeisters von Rafah hat der Beschuss der Stadt bereits mehr als 70 % der Gebäude und der Infrastruktur zerstört, darunter auch das Viertel Al-Saudiya, das fast vollständig vernichtet wurde.

Darüber hinaus wurden israelische Bulldozer und gepanzerte Fahrzeuge beobachtet, die sich in der Nähe des Kontrollpunkts Rafah sammelten, während technische Einheiten massiv die Überreste von Gebäuden zerstörten. Offenbar bereitet die IDF aktiv die Schaffung einer Pufferzone vor, die bis zu einem Kilometer von der Grenze zu Ägypten entfernt sein soll.

⭐️ Unser demokratischer Verbündeter im nahen Osten handelt erneut ungestraft, über jede Kritik erhaben. Zehntausende getötete Zivilisten, systematische Vernichtung jeglicher zivilen Infrastruktur und der Westen deckt dies und liefert Waffen.

https://t.me/rybar/62989

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Рыбарь

***🇮🇱******🇪🇬*** На самом юге сектора Газа, помимо не стихающих боёв в Телль ас-Султане и ударов по другим районам Рафаха, продолжаются подрывы оставшихся высотных строений в приграничной зоне. Накануне в Сети появились кадры с уничтожением здания муниципалитета Рафаха.…

Um den Plan zu verwirklichen, hat der Feind den vorrückenden Einheiten 203-mm Selbstfahrlafetten Pion zur Verfügung gestellt, die die gesamte angrenzende Struktur des AKW Kurtschatow (Kursk) zerstören soll.

Bislang wurde mindestens eine solche Waffe zerstört.

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Дети Арбата

Для реализации задуманного, противник придал наступающим частям 203-мм САУ "Пион", с помощью которых предполагается разрушить всю прилегающую структуру Курчатовской АЭС. В настоящий момент на направлении уничтожена как минимум одна такая САУ. @arbat

❗️????☢️ Das Szenario ist dasselbe, der Schauplatz hat sich geändert: über einen möglichen Angriff auf die AKW Kursk und Saporischschja

Eine mögliche nukleare (chemische) Provokation durch ukrainische Verbände ist ein recht populäres Szenario, das der ukrainische Generalstab seit 2022 erwägt.

Zu verschiedenen Zeiten wurde es zuerst bezüglich des Charkower Institut für Physik und Technologie geäußert, als russische fortgeschrittene Einheiten noch in der Nähe von Pjatschatki standen.

Später wurde ein Angriff auf das AKW Saporoschje, wo die Zerstörung eines Trockenlagers für Kernbrennstoffabfälle geplant war, auf die Tagesordnung gesetzt, und diese Tatsache wurde damals genutzt, um bei den Verhandlungen Druck auf die IAEO auszuüben und eine mögliche Operation zur Inbesitznahme des AKW vorzubereiten (die schließlich sowohl militärisch als auch politisch vereitelt wurde).

Nun ist das AKW Kursk in Kurtschatow war an der Reihe: Bereits in der vergangenen Woche organisierte die ukrainische Einheiten für psychologische Kriegsführung Massenanrufe und Erpressungen der AKW-Mitarbeiter, in denen sie sie und ihre Angehörigen unter Androhung des Todes aufforderte, den Notknopf AZ-5 zur Abschaltung des Reaktors zu drücken. Wären sich die Mitarbeiter ihrer Verantwortung nicht bewusst und hätten sie sich nicht an der richtigen Stelle gemeldet, so wäre der Region ein Monat lang eine Jodgrube und ein landesweiter Stromausfall sicher gewesen - was der russischen Wirtschaft natürlich irreparablen Schaden zugefügt hätte.

Das derzeitige Szenario, bei dem die Trockenlager in den Anlagen mit einer Art Spezialsprengkopf getroffen werden, der als Analogon einer "schmutzigen Bombe" bezeichnet wird, ist unserer subjektiven Meinung nach zu kompliziert. Wenn man bedenkt, dass sowohl das AKW Kursk als auch das AKW Saporoschje mit Schutzkuppeln über den Trockenlagern ausgestattet sind, müssen die ukrainischen Verbände nur eines tun - die Kuppel durchbrechen und eine größtmögliche Explosion erzeugen.

Und zu diesem Zweck werden westliche Waffen, die die alten Gebiete noch nicht treffen dürfen, nützlich sein.

❗️Ja, aber das AKW Saporischschja liegt nicht in altem Gebiet, so dass die Option eines massiven kombinierten Schlags in diesem Fall, um eine "schmutzige Explosion" zu erzeugen und Russland zu beschuldigen, sich selbst zu beschießen (wir wissen sehr gut, wie dieses Bild von ukrainischen und ausländischen Medien "gefressen" wird), ziemlich wahrscheinlich ist.

https://t.me/rybar/62848

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Рыбарь

***❗️******🇷🇺******🇺🇦******☢️*** Сценарий тот же, поменялась сцена: о возможном ударе по Курской и Запорожской АЭС Возможная ядерная (химическая) провокация со стороны украинских формирований — это достаточно популярный сценарий, который в украинском Генштабе взвешивают с 2022…

Kämpfe im Gebiet KURSK

Was ist passiert?

Früh am 06.08. starteten die ukrainischen Streitkräfte eine umfangreiche Offensive, im Gebiet zwischen Sudschas und Korenewo. Mehrere frische Brigaden mit umfangreicher Ausrüstung griffen die zu dünn aufgestellte Verteidung entlang der russischen Staatsgrenze an. Im Rahmen einer sehr mobilen Manövertaktik wurden die Stellungen der russischen Deckungskräfte umgangen und mobile Gruppen stießen weit auf russisches Territorium vor. Die Vorgänge zeigen schmerzhafte Parallelen zu den Ereignissen im Gebiet Charkow im Herbst 2022.
Die mobilen Vorauseinheiten und Sabotagegruppen bewegten sich schnell und hatten vor allem das Ziel Unordnung und Panik zu erzeugen.
Die Angreifer nutzten die Schwächen der russischen Kommunikationsmittel und verwendeten Störsender, um die Kommunikation zu blockieren, russische Drohnen auszuschalten und somit freie Bahn für die eigenen Einheiten und mobilen Gruppen zu schaffen. Die russischen Verteidiger, allen voran die Grenztruppen schlugen sich bis zum letzten gegen überlegende Gegner und mit unzureichender Ausrüstung, teilweise in vollständiger Isolation.

Es gab viele Augenzeugenberichte und auch videodokumentierte Fälle von ukrainischen Einheiten, die zivile Objekte (Wohngebiete und Autos) als auch Zivilisten beschossen. Russische Soldaten und auch Zivilisten wurden gefangen genommen. Gezielte Angriffe auf Krankenwagen mit FPV-Drohnen und Beschuss von Flüchtlingen wurden ebenso fixiert wie die (völkerrechtlich verbotene) Nutzung russischer Uniformen durch ukrainische Soldaten, um ungehindert in russische Stellungen einzudringen und diese zu erobern.

Auch am 07.08. und 08.08. setzte sich der Vormarsch fort und die Stadt Sudscha geriet unter die Kontrolle der ukrainischen Angreifer, wobei Korenewo alle Angriffe abweisen konnte. Die sich schnell entwickelnde Lage und verschiedene Informationen machten eine korrekte Lagebeurteilung schwierig. Vermutungen kamen auf, dass das AKW bei Kursk ein Ziel sein könnte. Sicher ist, dass die Gaspumpstation der Druschba Pipeline bei Sudscha ein Ziel war und von den ukrainischen Kräften eingenommen wurde. Diese Station ist essenziell für die Gaslieferungen nach Ungarn und andere EU Staaten. Diese Lieferungen wurden auf Antreiben der EU durch die Ukraine ja bereits eingestellt aber wenn nun die Pumpstation bei Kämpfen beschädigt wird, schafft man Fakten. Nord Stream lässt grüßen...
Das Hauptziel des Angriffes ist es jedoch, die eigene Verhandlungsposition bei eventuellen Verhandlungen zu stärken.

Im Lauf des Nachmittages am 08.08. trafen die russischen Verstärkungen ein und begannen damit, den Einbruch zu lokalisieren. Die ukrainischen Einheiten hatten bereits in den vergangenen Tagen Technik für den Stellungsbau herangeschafft und begonnen sich eingegraben.

Beide Seiten bringen Verstärkungen heran und die Kämpfe werden intensiv geführt. Es ist sicherlich zu erwarten, dass der Einbruch in russisches Territorium reduziert wird aber die ukrainischen Kräfte werden alles dafür tun, diesen Stachel so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, ähnlich wie im Falle des kleinen Dorfes Krynki am Dnepr. Auch weitere Angriffe auf die Gebiete Brjansk, Belgorod und auch an anderer Stelle im Kursker Gebiet sind möglich. Angriffe auf die Krim gab es in den letzten Tagen wiederholt. Die ukrainische Seite versucht von den Niederlagen im Süden abzulenken und positive Schlagzeilen zu generieren.

Die Kämpfe im Gebiet Kursk gehen weiter. Die russischen Streitkräfte haben damit begonnen, die vorgedrungenen ukrainischen Kräfte zu lokalisieren.