Die frühstückenden Piraten an der Sansi-Bar rieben sich verwundert die Augen. Im ersten Moment dachten sie, ihre Wahrnehmung spielt ihnen einen Streich, doch bei genauem Hinsehen fand sich des Rätsels Lösung :
Im weißen Sand am Ufer des Buttermilchsees lagen doch tatsächlich Schokoladenplätzchen!
Und die Quelle war schnell gefunden :
Die Schleckmuscheln, die schon länger zur Fauna des Sees zählen, haben eine Unterart entwickelt, die einmal im Jahr die süßen Plätzchen produziert und diese nach dem Ausreifen den Wellen des Sees übergibt.
Aufgrund ihrer geringen Größe sind sie bisher wahrscheinlich noch nicht aufgefallen. Nur den scharfen Blicken einiger Piraten ist es zu verdanken, dass die Süßigkeit entdeckt worden ist und das Angebot am Buttermilchsee erweitert.
Es gilt also : Weiterhin die Augen offen halten, damit keine weiteren Neuigkeiten verpasst werden.

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Der Buttermilchsee wünscht allen Freunden und Abonnenten des Kanals friedvolle Feiertage 🙏*
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Das Schneebra ist ein seltener Gast hier am Buttermilchsee und auch eigentlich nur auf der Durchreise.
Eine Laune der Natur, die sich vorwiegend in kälteren Breitengraden aufhält. Das weiße Fell ist vorzüglich dazu geeignet, sich unbemerkt in schneebedeckten Landschaften fortzubewegen, ohne sofort von neugierigen Wanderern und Fotografen behelligt zu werden.
Nur auf die gestreiften Beine wollten die hübschen Tiere nicht verzichten,
sind sie doch ein netter Blickfang.

Der Buttermilchsee wünscht allen Freunden und Abonnenten des Kanals eine friedvolle und besinnliche Adventszeit! ?️?️?️?️❤️?

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Der Gier-Affe ist trotz seines außergewöhnlichen Aussehens kein gern gesehener Gast am Buttermilchsee. Erst durch den Hinweis eines netten aufmerksamen Kanalbetreibers konnte er vor einiger Zeit erstmals im dichten Laubwerk der Croissant-Tamariske ausfindig gemacht werden.
Zu oft schon wurde er dabei ertappt, wie er an der Sansibar den frühstückenden Piraten Croissants vom Teller mopste oder auch gerne mal am Cappuccinobecher nippte.
Alle Ermahnungen scheinen nicht zu fruchten - Böse Zungen behaupten sogar, dass diese Tiere am Scholz-Syndrom leiden: Erinnerungen? Fehlanzeige!
Soweit wollen wir dann doch nicht gehen... Wer möchte schon gerne mit Politikern verglichen werden....
Da sich die ansehnlichen Kletterer ansonsten friedlich verhalten, werden sie aber am See geduldet.
Man kann ihnen auch wirklich nicht lange böse sein, denn schließlich bietet die Flora rund um den See ständig Nachschub an Leckereien, so dass niemand der Piraten in die Röhre schauen muss.
Und dass der Name der gefleckten Gesellen eine Anspielung auf diverse Diäten-Bezieher sein soll, ist sicher nur eine Verschwörungstheorie!

Die Zimtschnecken haben die Nase - äh, die Fühler voll.
Enttäuscht haben sie sich aus dem fernen Deutschland auf den Weg gemacht, um hier am Buttermilchsee eine neue Heimat zu finden.
Und sie werden nicht die einzigen sein, die den deutschen Backstuben den Rücken kehren....
Sowohl die Schweineohren als auch die Ochsenaugen stellen Überlegungen an, an das Ufer des Buttermilchsees zu ziehen.
Schließlich sind sie geradezu prädestiniert, sich hier in der Nähe des Cappuccinobrunnens niederzulassen.
Nachdem in Deutschland durch angebliche Wirtschaftswunder doch etliche Traditionsbäckereien ihre Pforten schließen mussten, traten die ersten Schnecken die Reise in die Ferne an und wurden hier auf das Herzlichste willkommen geheißen.
Besonders die Früchte der Croissant-Tamariske waren entzückt, endlich nahe Verwandte in der Nähe zu wissen.

Weil's so schön passt ???

Seit einiger Zeit machen die Bewohner des Buttermilchsees immer wieder im Dämmerlicht der untergehenden Sonne eine zauberhafte Entdeckung :
In der Nähe der Toffifeebüsche wurden die zarten Wesen zuerst gesichtet, der schokoladige Duft, der in der Luft liegt, ließ es schon länger vermuten.
Die Toffi-Fee darf ab sofort zu den Bewohnern des Buttermilchsees gezählt werden. Obwohl sie bisher nur in den Sommermonaten, ganz zufällig zu Erntezeit der Toffifees, gesichtet wurde, ist nicht auszuschließen, dass sie sich ganzjährig hier am Seeufer aufhält.
Dabei haben es ihr nicht nur die namensgebenden Toffifeebüsche angetan, sondern auch sämtliche andere süßwarenproduzierende Pflanzen.
Einmal mit Feenstaub in Berührung gekommen, wird das Wachstum angeregt und somit in einigen Fällen sogar für eine zweite Ernte gesorgt.

Das erfreut natürlich besonders die Fans der schokoladigen Nascherei, die die Reifezeit kaum abwarten können.