Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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Bordercolly Welpen am 14.05.24 geboren. ca. 8 Wochen aktuell, suchen liebevolles Zuhause. Ungeimpft, Enzkreis. Tel. Nr 0163 1742264
Die Welpen sind nun 12 Wochen alt. Leider wurde bisher kein einziges neues Zuhause gefunden. Es liegt wohl daran, dass sie ungeimpft sind. Ich bin so traurig, da sie nun doch geimpft werden sollen, wenn sich aus unseren Reihen niemand meldet. Bitte teilt die Anzeige unter Gleichgesinnten. Danke.
Sai inspiriert, 21. Mai 2024
Der Mensch allein hat die Möglichkeit, sich vom Rad von Geburt und Tod zu befreien, indem er Gott auf die angenehmste Weise dient. Infolge von Unwissenheit oder, was noch schlimmer ist, Perversität, lässt er diese Gelegenheit aus den Händen gleiten und erleidet Kummer, Schmerz, Angst und Unruhe. Indem er sich aus den Fängen der Faszination materieller Objekte und körperlicher Vergnügen befreit, kann der Mensch in seinen Bemühungen um Befreiung erfolgreich sein. Er ist lange genug auf dem falschen Weg gegangen; jetzt ist es an der Zeit, umzukehren und sich stetig dem Ziel zu nähern. Die Liebe, die er für Menschen und Dinge kultiviert hat, muss in reine, göttliche Verehrung sublimiert werden. Dann wird sie in Liebe zu Gott umgewandelt. Überzeugt euch davon, dass der Herr in euch ist, als Wagenlenker, der die Zügel der fünf Pferde (Sinne) hält und euch ständig Ratschläge gibt, so wie Er es tat, als Arjuna zu Ihm betete, um zu führen und zu leiten. Dann wird es euch leicht fallen, euch davon zu überzeugen, dass derselbe Wagenlenker auch alle anderen Menschen und Wesen führt und leitet. Wenn ihr in diesem Glauben fest verankert seid, werdet ihr frei von Hass und Bosheit, Gier und Neid, Ärger und Anhaftung. Betet zu Gott, diese Überzeugung und diesen Glauben zu stärken. – Göttliche Ansprache, 31. Juli 1967.
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Sai inspiriert, 16. Mai 2024
Zur Zeit der Geburt hat der Mensch keine Wünsche. Aber wenn er heranwächst, erwirbt er viele Wünsche, die zur Knechtschaft führen. Der Mensch sollte seinen Geist mit Liebe zu Gott erfüllen. Er sollte alle seine Sorgen vergessen und sich auf Ihn besinnen. Das ist nur durch Übung möglich. Lesen, Schreiben, Gehen, Sprechen — all das lernt man nur durch Übung. Auch auf dem Pfad der Spiritualität ist die Praxis sehr wichtig. Fangt an, Liebe zu praktizieren. Das ist die richtige spirituelle Praxis. Teilt eure Liebe mit mehr und mehr Menschen. Ihr werdet das Einssein erfahren. Wenn ihr einmal angefangen habt, eure Liebe mit allen zu teilen, dann wird die ganze Welt zu einer Familie. Nachdem ihr eure Liebe auf diese Weise ausgedehnt habt, kontrolliert eure äußeren Gedanken und wendet euch nach innen. Dann werdet ihr den Zustand des Erleuchtungsgeistes erlangen, in dem es absolut keine Gedanken und keine Handlungen gibt. Sogar Eisen wird durch die Kraft des elektrischen Stroms geschmolzen. Genauso wird die Dualität von Gut und Böse durch den Erleuchtungsgeist ausgelöscht. Im spirituellen Sprachgebrauch wird dies als Samadhi-Zustand bezeichnet, was Sama+Dhi (Gleichgesinntheit) bedeutet. Der Erleuchtungsgeist vereinigt Gut und Böse und entwickelt den Geist der Einheit. Was müsst ihr tun, um diesen Zustand zu erlangen? Dient allen mit Liebe. Betrachtet den Dienst am Menschen als Dienst an Gott. – Sri Sathya Sai, 20. November 2000.
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Sai inspiriert, 13. Mai 2024
Gift ist heute die tägliche Nahrung des Menschen. Sein Auge erfreut sich an Gift; sein Mund spuckt Gift aus; seine Ohren wackeln, wenn Gift verkündet wird; seine Füße tragen ihn in Giftgrotten; und sein Geist heckt Pläne aus, um andere Geister zu vergiften! Gott allein kann das Gift verschlucken und die Welt vom Holocaust befreien, so wie es Shiva tat, als das Halahala (das schreckliche Gift, das aus dem aufgewühlten Ur-Ozean hervorging) die Welt zu zerstören drohte. Meditiert über Shiva, den Gott, dessen Kehle durch das Gift, das er getrunken hat, blau ist; das Gift wird dann machtlos sein, euch zu schaden. Ich rufe euch auf, mir all das Gift in euch zu bringen und zu opfern; nehmt von mir Gesundheit, Glück und den Himmel selbst. Der Kalpavriksha (wunscherfüllende Baum des Himmels) im menschlichen Herzen wird von wildem Grün und buschigen Dornen erstickt. Entfernt dieses erstickende Gestrüpp, und der Baum wird wachsen und Früchte tragen! - Sri Sathya Sai, 09. März 1968.
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