Die Silvesterlegende

Viele Menschen feiern den letzten Tag des Jahres, der als Silvester bekannt ist. Doch nur wenige wissen, woher dieser Name ursprünglich stammt.

Silvester wird am 31. Dezember gefeiert und erhielt seinen Namen von Silvester I., dem Bischof von Rom, der von 314 bis 335 im Amt war. Silvester I. wurde im Jahr 813 heiliggesprochen, und sein Namenstag wurde ebenfalls auf den 31. Dezember festgelegt. Die Verknüpfung des Jahresendes mit dem Namen Silvester geht auf das Jahr 1582 zurück, als die Gregorianische Kalenderreform den letzten Tag des Jahres auf den Todestag von Silvester I. (31. Dezember 335) verlegte.

Über das Leben von Silvester I. ist nur wenig bekannt. Er lebte zur Zeit von Kaiser Konstantin dem Großen, der das Edikt von Mailand erließ und das Christentum im Römischen Reich tolerierte. Silvester I. nahm auch am ersten Konzil von Nicäa im Jahr 325 teil, bei dem das Nicäische Glaubensbekenntnis formuliert wurde.

Die Legende besagt, dass Konstantin, ein anfänglicher Verfolger der Christen, an Lepra erkrankte und von Bischof Silvester geheilt wurde. Aus Dankbarkeit ließ sich Konstantin taufen. Die heute als Fälschung bekannte Konstantinische Schenkung basiert auf dieser Legende.

👉HISTORIA MUNDI👈

Kleine Neujahrsknobelei im Räuchereinerlei

Motto 2025: "Jetzt geht's rund sprach der Spatz und flog in den Ventilator."

Frohes neues Jahr liebe Krisenveteranen!

Da sind wir. Ins neue Jahr gespült wie Treibholz an den Strand. Ich sitze in Räuchernebelschwaden und lasse Gedanken ziehen….schauen wir, was sich zeigen möchte….los geht’s…

Ich hoffe doch, ihr habt nicht gefeuerwerkt!
Das wäre das Letzte! Wir brauchen das Geld nicht mehr lange schließlich für den Krieg in der Ukraine und zum Durchfüttern vermehrungswilliger Zukunftsbürger. (Ironie+Zynismus aus)
Ist auch ohne Raketen (also die zum Kaufen jetzt, nicht die großen zum Töten – beide kosten Dein Geld) schon son seltsamer Nebel über Allem. Sehr sinnbildlich. Zum Kotzen wortwörtlich, denn mancher hustet sich „die Seele aus dem Leib“.
Außerdem – „die armen Tiere“ (ich meine nicht die, die nun über die Feiertage verstoffwechselt wurden, sondern wegen dem Krach, die. Die „echten“ „Liebhabtiere“.).
Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein,
kein Baum sieht den andern, jeder ist allein. (Hesse) Das wird sich ändern….

Berlin jetzt mit Wassermangel, Wasser ist Energie. Viele spült es fort.
Verheerende Gewaltnacht, halb Afrika zusammen mit dem Nahen Osten auf der Straße. Deutschland wurde mal am Hindukush verteidigt, nun ist am Alexanderplatz Rabbatz.
Im Westen hier großflächiger Stromausfall, Industrie-energie-mangel-land Deutschland.
Gasspeicher gehen zu schnell leer und man mahnt amtlich zum Gassparen. Ein neuerlicher Bibberwinter. Ein bißchen Pech nur, ein kalter Januar und Februar und wir wechseln die Zeitlinie und Wahrscheinlichkeit vom Industrieland Deutschland ins Schwarzwaldhaus 1902. Auch eine Form grüner Zeitreisetechnologie sozusagen. Eine pechschwarze und dunkle Parallelwelt, das grüne Wirtschaftswunder.

Paukenschlagstakkato bis April. Dazu Trompetentöne. Und die Mauern fallen. Babylon brennt. Biblische Zeit. Es sind Wehen.

Zieht euch warm an. Hoch über unseren Köpfen tobt der Kampf und wogt hin und her. Es sind nur die Perchten in eisigem Ritt. Sie verteiben.

Die Narren stürmten am 11.11. die Rathäuser („Bundestag“). Schicksalstag.
Welcher Narr mag neuer Bundeskanzler sein in 2025? Drei Schnäpser zahlen 77 und neugeboren ward er in der 23.
Scholz ward aus morschem Holz? „Hüte dich vor den Iden des März!“, schrieb Shakespeare. Sie bringen den Schmerz.

Frau Weidel und Elon Musk nun in Bewerbungsgesprächen. Frühling lässt sein blaues Band, wieder flattern durch die Lüfte… süße wohlbekannte Düfte….wehen ahnungsvoll das Land…mancher Frühling kommt sehr spät. Ist nun der Herr Musk der Kanzlersucher?

Na ja, der April weiß nicht was er will, wissen wir ja. Sehr stürmisch. Pfeift aus allen Richtungen seine Wehen in unsere Ohren. Wechselhaft, wie ein pubertierendes Mädchen.
Maientanz, Mummenschanz und schon Rio wusste, im Junimond ists vorbeieiei. Die Nornen lachen und spinnen weiter, die Heller feuern ins Dunkel hinein. Wer dunkel nicht kennt, kann hell nicht sein. Wer haftet, sich besäuft. Die großen gewaltigen Dinge sind gleich und werden weniger, je länger das Jahr läuft.
Wie eine gewaltige große Flutwelle kommt es. Hafte nicht an. Vor der Geburt dachtest Du, Du stirbst.

Ich sitze hier in Räucherschwaden. Ich glaube das Orakel von Delphi musste auch öfter husten. 😉 Neblig.
Der „Reichtum“, den wir hatten, war äußerlich.
Den wir bekommen, ist innerlich. Es ist Zeit, daß es Zeit geworden ist.
Mancher nimmt sich wieder in den Arm. Heilende Schockwellen von Aufklärung. Wir lernen uns wieder zu schätzen.

Ich hoffe sehr, Du bist ähnlich positiv und zuversichtlich, wie ich.

Die Blumen des Bösen welken im Wind.

Überall regt sich jetzt
im Winde das Erwachen,
doch der Himmel deckt fest
mit bleiernen Wolken die nahen,
freundlichen Zeichen.
(Vorfrühling Rainer Maria Rilke)
In diesem Sinne.
Dein Frank

Fragen zu Guru Tattva und Einweihung | 14.10.2024
https://youtube.com/watch?v=iuXby42YcdU&si=nXSe1p2qvFdmyvsm

“A vaisnava has to be someone with a heart. A vaisnava is not just someone who chants many rounds of japa or someone who knows many slokas (sastric verses) or someone who always gets up really early when the whole world is still asleep. This is all wonderful but if that person, in spite of all these wonderful qualities, does not show a heart and does not have a heart, then he is not a complete vaisnava!”

H.H. Kadamba Kanana Swami

Sri Guru Vandana ~ Swarupa Damodara Das
https://youtube.com/watch?v=JAEDDy_DTlQ&si=TbPmDC_R_-yRnlXb

Lust und Zorn | Srimad Bhagavatam 9.19.13–20 | 8.10.2024
https://youtube.com/watch?v=PL9TSZrf9Qc&si=mPQOLj_otug4R2JP