Al-Hasan ibn 'Arafa al-'Abdi sagte:
„Ich sah Yazid ibn Harun in Wāsit, und er hatte die schönsten Augen, die ich je bei einem Menschen gesehen habe. Dann sah ich ihn später mit nur einem Auge, und schließlich sah ich ihn, als er beide Augen verloren hatte. Da sagte ich zu ihm: ‚O Aba Khalid, was ist mit diesen schönen Augen geschehen?‘ Er antwortete: ‚Sie sind durch das Weinen im letzten Teil der Nacht verloren gegangen.‘“

‏شعب الإيمان للبيهقي ٥٠٢/١

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Scheich ul-Islām ibn Taymiyyah (728 n.H.) رحمه الله sagte:

"Das Streben danach, zwischen den Ehepartnern zu trennen, gehört zu den grössten Verboten."

الفتاوى الكبرى لابن تيمية ٦/‏٣١٥

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Abū Awāna rahimahullāh sagte:

“Ich begleitete Yazīd ibn Zurai’ vierzig (40) Jahre, jeden Tag wurde er besser.”

الثقات لابن حبان ٧/٦٣٢

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Kharijah ibn Musab sagte:

„Ich begleitete Ibn Aun vierundzwanzig (24) Jahre, ich wüsste nicht dass die Engel einen Fehler von ihm aufgeschrieben hätten.“

Al-Qanabi sagte:

„Ibn Aun pflegte nicht wütend zu werden, wenn ihn ein Mann wütend machte, sagte er ihm: Barak Allāhu fik (möge Allah dich segnen).“

Seine Mutter rufte ihn, er antwortete ihr, und seine Stimme erhöhte sich über die Stimme seiner Mutter, so befreite er zwei Sklaven.

سير أعلام النبلاء ٦/٣٦٦

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Ratschlag über die Auswanderung (al-Hijrah)

'Abdur-Rahmān al-Albāni

(Offene Fragerunde mit den Geschwistern aus Hamburg vom 10.08.2024)

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قال العلامة البشير الإبراهيمي رحمه اللّٰه:

‏"العيد قطعةٌ من الزمن خُصصت لنسيان الهموم.“

‏?آثاره (٣ /٤٧٩)

Der grosse Gelehrte al-Baschīr al-Ibrahīmī rahimahullāh sagte:

„Der Īd ist ein Teil der Zeit welcher speziell für das Vergessen der Sorgen gemacht wurde.“
(Āthāruhu 3/479)

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