Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
Last updated 2Â months ago
www.vivoterra.com
- Die Schatzkammer des Wissens -
Last updated 1Â month, 2Â weeks ago
Last updated 2Â months ago
Omraaam Mikhael Aivanhov: Wie viele Leute wünschen sich, dass man sie liebt, dass man sie bewundert – und sie tun alles Mögliche, um das zu erreichen! Aber sie machen diese Bemühungen nur äußerlich. Sie wissen nicht, dass man seine Schwingungen ändern muss, sie sanfter, friedlicher, harmonischer machen muss, um geliebt zu werden. Das ist nur möglich, wenn man in sich selbst ein Bild der göttlichen Vollkommenheit als das zu erreichende Ideal erschaffen hat.
Omraam Mikhael Aivanhov:Bis wohin wird der Fortschritt der Wissenschaften und Techniken die Menschen noch führen? Sie sollten sich diese Frage ernsthaft stellen, bevor es zu spät ist. Im Augenblick geschieht dieser Fortschritt auf Kosten des Lebens, weil alle Forschungen und Verbesserungen das hauptsächliche Ziel haben, ihre instinktiven Bedürfnisse zu befriedigen. Sie glauben auf diese Weise intensiver leben zu können, während es sich in Wirklichkeit nur um eine oberflächliche Aufregung handelt. Sie nennen »leben« eine Denk- und Verhaltensweise, die sie noch sicherer zum Tod führen wird. Hört einmal zu, wenn sie davon sprechen, dass man das Leben auskosten muss, was bedeutet, alle Ressourcen des Planeten zu ihrem Vorteil auszubeuten.
Wir müssen daran denken, das Leben zu bewahren, zu schützen und dafür alle seelischen und geistigen Fähigkeiten entwickeln, die uns erlauben, die Reichtümer der Natur zu nutzen, ohne sie an uns zu reißen. Nur müssen wir dafür ständig wachsam sein und unsere Wünsche beherrschen, damit wir all dem, was um uns herum existiert, also nicht nur der Natur, sondern auch den Menschen, keine Gewalt antun.
"Bevor ihr irgendetwas Wichtiges unternehmt, setzt euch still hin, beruhigt eure Sinne und Gedanken und meditiert tief. Dann wird euch die große, schöpferische Kraft des GEISTES richtig leiten. "
Paramahansa Yogananda
»Das wichtigste Ziel ist das Jetzt, der wichtigste Mensch ist der Nächste, mit dem ich jetzt spreche; die wichtigste Tat ist, dem Nächsten Gutes zu tun.« Leo Tostoi
In welchen psychischen und materiellen Bedingungen ihr euch auch befindet, lasst euch nicht durch den Gedanken schwächen, dass das Böse, in all seinen Formen, euch so leicht erreichen kann. Wenn ihr euch dauernd schwach, verletzlich und schutzlos fühlt, dann seid ihr ihm wirklich ausgesetzt. Macht eine gedankliche Arbeit, um euch mit den himmlischen Wesen, mit dem Licht zu verbinden; führt ein ehrenhaftes und reines Leben, dann seid ihr in Sicherheit. Und selbst wenn wir annehmen, es gäbe Personen, die euch durch schwarze Magie schaden wollen, so fällt dies doch auf sie selbst zurück. Sie unterliegen dem Gesetz des Rückpralls. Denn das Böse kann nicht in ein Wesen eindringen, das vom Herrn oder von Engeln besetzt ist, es wird sofort zurückgeworfen und fällt auf den zurück, der es ausgesandt hat. Haltet euch an diesem Gedanken fest, und schon seid ihr in Sicherheit.
Omraam Mikhael Aivanhov
Vergleiche Band 327 »Der Preis der Freiheit«, Kapitel 2, Teil 4 »Das Gesetz des Echos oder des Rückpralls«.
"Wo kein Glaube, da kein Leben. Der Glaube ist das Wissen um den Sinn des menschlichen Lebens. Der Glaube ist die Kraft des Lebens. Der Mensch lebt, weil er an etwas glaubt." Leo Tolstoi
Drwight Mooday, 19.Jh.:
Das einzige und größte Mangel unseres Christentums ist „ Liebe“- Mehr Liebe zu GOTT und mehr Liebe zu den Menschen um uns herum.
Glauben zu haben, um gerettet zu werden? Der Glaube ist nur die Bedingung, der Ausgangspunkt. Danach müssen sie sich an die Arbeit machen, um den Kräften des Universums einen Grund zu geben, sich in Bewegung zu setzen. Diejenigen, die sich damit begnügen zu sagen: »Ich glaube, ich glaube«, ohne dem, was sie glauben, einen konkreteren Ausdruck zu geben, müssen auf irgendeine Weise immer Hunger leiden. Sie sollten wenigstens einige Samen säen, Gedanken, Gefühle, Worte, die von Uneigennützigkeit, Güte und Liebe inspiriert sind. Dann sind alle Mächte des Himmels und der Erde, der Regen und die Sonne da, um sie keimen und wachsen zu lassen. Eines Tages verfügen sie so über ein ganzes Feld, von dem sie sich und eine große Zahl anderer Geschöpfe ernähren können.
Das, woran man glauben sollte, um gerettet zu werden, ist die Aktivität. Denn selbst die unbedeutendste Aktivität erzeugt notwendigerweise Resultate. Achtet also darauf, dass jeder eurer Gedanken, jedes eurer Gefühle, jede eurer Handlungen wie ein Samenkorn werde, das in den spirituellen Boden gesät wird: Die so in Bewegung gesetzten Kräfte werden für euch selbst und für die ganze Welt wohltuend sein.“
Omraam Mikhael Aivanhov
Yogananda-Die ewige Suche des Menschen
Viele Menschen meinen, wenn sie ihre Gewohnheiten ändern, fehlt ihnen was oder sie bekommen Störungen, diese Meinung ist eine Art Sklaverei, man ist gefangen. Wir leben richtig, indem ihr von unseren freien Willen Gebrauch machen, der stets von Weisheit geleitet wird. Wenn Meister Indiens von Freiheit sprechen, meinen sie die göttliche Unabhängigkeit von Gewohnheiten.(S.490)
Alle meinen es gut, aber oft tun wir aufgrund unserer Gewohnheiten etwas gegen unseren Willen, was uns selbst und anderen schadet. Fasst also den festen Entschluss, euch nicht mehr von euren schlechten Gewohnheiten zwingen zu lassen. (S.488)
Omraam Mikhael Aivanhov:
Jeden Tag ist man gezwungen, folgende Feststellung zu machen: Seien es die Ereignisse oder das Verhalten der Menschen, es ist sehr schwierig, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, denn sie sind unentwirrbar miteinander vermischt.
Auf der Smaragdtafel von Hermes Trismegistos steht: »Du wirst das Feine vom Groben trennen, mit großem Geschick«, d.h. mit großer Sorgfalt. Dieses alchemistische Gebot kann ganz natürlich auf das Problem des Guten (das Feine) und des Bösen (das Grobe) angewendet werden. Da sich das eine vom anderen ernährt, ist es schwierig, sie zu trennen. Das Böse greift nach dem Guten, um Kraft aus ihm zu schöpfen. Genauso greift das Gute nach dem Bösen, um sich von ihm zu ernähren. Wenn man aber das Gute sich vom Bösen ernähren lässt, da es das Böse umwandelt, so muss man das Böse daran hindern, sich vom Guten zu ernähren. Die Pflanze hat das Recht, Elemente aus der Erde zu schöpfen, auf welcher sie wächst. Dadurch gehorcht sie den Gesetzen der Erschaffung des Lebens, aber der Boden hat nicht das Recht, Kräfte aus der Pflanze zu schöpfen.
Bruno Gröning:
Das Gute zieht das Böse an, das Böse zieht das Gute an. Das Böse will das Gute vernichten, das Gute will das Böse überwinden.
Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
Last updated 2Â months ago
www.vivoterra.com
- Die Schatzkammer des Wissens -
Last updated 1Â month, 2Â weeks ago
Last updated 2Â months ago