Herr im eigenen Hause bleiben

Viele denken, Musk und Co. gäben gerade den Takt vor. Ich bin nicht sicher, ob das so ist bzw. ob sie den Takt nur für sich übernehmen. Wir haben es mit den einflussreichsten Männern der Welt zu tun. Klug, analytisch und mit schier unbegrenzten Mitteln, die öffentliche Meinung mit zu bestimmen. Ich denke, diese Leute merken, dass die Stimmung sich langsam dreht. Sie sind aber nicht die ursprünglichen Impulsgeber und Initiatoren, sondern womöglich nur klug genug, um noch zu Beginn aufkommender Veränderungen an der Spitze stehen zu wollen. (was für sich genommen auch erst mal ein gutes Signal für uns ist)

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Die schlichte Wahrheit, die ich seit Jahren predige, ist, dass Kulturpatriotismus und "Der ist aber ein Guter, der zahlt aber Steuern bla bla" nicht funktionieren. Die Zuwanderungsrestrektion kann nicht hart genug sein. Das verhindert nicht alle Verbrechen. Aber auf jeden Fall die, die von Zuwanderern verübt werden.

Zwei Bereiche sind für die Zukunft unseres Volkes von elementarer Bedeutung:

1. Souveränität. Wir müssen Herr im eigenen Land sein, um die Maßnahmen umsetzen zu können, die notwendig sind. Dazu gehören Regierung, Bürger, Behörden und andere Institutionen, die zur Veränderung willens und in der Lage sind. Auch außen- und machtpolitisch müssen wir selbstbestimmt sein und sein wollen. Ich bin für eine europäische Kooperation bei den Fragen, die einer europäischen Lösung bedürfen. Wenn es aber um unser Volk geht, müssen wir zum nationalstaatlichen Kontext zurück. Ich widerspreche Herrn Krah ausdrücklich, dass die Zeit des Nationalismus vorbei sei oder vorbei sein müsse. Wir sind eine Nation. Die Nation ist der organisierte Wille des Volkes. Wie könnten wir weitermachen, wenn wir davon ausgingen, dass unsere eigene Zeit vorbei sei? Viele Fragen sind nur im Bündnis mit unseren Brudervölkern zu lösen, ja. Das muss auch passieren. Nicht mehr und nicht weniger.

2. Auf der Grundlage erlangter Souveränität müssen wir beherzt und konsequent remigrieren. Auch dazu werden wir Verbündete brauchen. Schließlich sind wir nicht die einzige Nation, die mit Massenmigration und Überfremdung zu kämpfen hat. Vor allem werden wir den Zuspruch unseres Volkes brauchen. Deswegen müssen wir in dieser Sache Klartext sprechen, aber auch gut und nachvollziehbar erklären, warum das notwendig und alternativlos ist, wenn wir als Volk eine Zukunft haben wollen. Die Verleihung der Staatsbürgerschaft muss eine absolute Ausnahme sein.

Selbstverständlich sind unsere Gedanken bei den Angehörigen der Opfer von Magdeburg. Den Verletzten wünschen wir schnelle und vollständige Genesung. Den Verursachern und politisch Verantwortlichen wünschen wir, dass sie schnellstmöglich in die politische Wüste geschickt werden.

Wie kann man als Politiker solche Ereignisse erleben und nicht das dringende Bedürfnis verspüren, die Ursachen beseitigen zu wollen? Keiner von diesen Leuten sollte es wagen, sich in diesen Stunden zu Wort zu melden, außer, um seinen sofortigen Rücktritt zu verkünden.

Heute um 20 Uhr einschalten.

https://www.youtube.com/watch?v=aTWgJVkCadA

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Wenn man aktuellen Meldungen Glauben schenken will, soll die SPD der Hauptgegner für die AfD im Wahlkampf werden; nicht die CDU. Nun ja. Manchmal verhält sich die AfD gegenüber der CDU wie das Deutsche Reich gegenüber England. Man mag es gut meinen (und den Frieden anstreben). Aber die Union wird, selbst, wenn es unwahrscheinlicherweise zu einer Koalition kommen sollte, das Messer stets griffbereit halten. Die AfD sollte sich von der Illusion einer bürgerlich-konservativen Koalition verabschieden. Nicht, weil sie nicht wenigstens besser als der Status quo wäre, sondern weil sie mit der Union, dem Hauptverantwortlichen unserer heutigen Probleme, ausgeschlossen ist. Die Heimat käme nicht auf die Idee, sich mit den Totengräbern unserer Nation in ein Bett legen zu wollen.

Wer jetzt noch rumläuft und behauptet, es sei notwendig, systemkritischen Journalismus zu verbieten, um die Demokratie zu schützen, hat den Knall nicht gehört.