ProVisions

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Bewusstwerdung, Selbstermächtigung, Heilung, Befreiung, Spiritualität
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Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:

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Dr. Michael Nehls Offizieller Kanal für YouTube-Videos, Anlagetipps, Kontoverwaltung.

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Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.

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4 months ago
ProVisions
4 months ago
Ich tauche im Meer der Gedanken. …

Ich tauche im Meer der Gedanken. An der Oberfläche ergiesst es sich in Wellen aus Worten, die sich brechen und sich zu Schlüsseln formen. Ich darf sie pflücken wie Trauben und in die Schlösser meiner Festung stecken. So öffnen sich Türen, die lange verschlossen waren. Mit jeder geöffneten Türe verwandelt sich die Festung zu einem Schloss, dessen Türme in den Himmel ragen. Ich schenke Dir die Schlüssel. Sie passen auch in deine verschlossenen Türen ...

4 months, 1 week ago

"Wir brauchen niemanden von aussen, denn alles ist bereits in uns" - ist das wirklich so?

Ich möchte mit diesem Artikel einen weitverbreiteten "Irrtum" beleuchten, nämlich die Aussage "Wir brauchen niemanden von aussen, denn alles ist bereits in uns".

Dieser Satz stellt für mich eine typische Halbwahrheit dar. Ein Teil der Aussage ist also wahr, der andere Teil führt mental in die Irre.

Betrachten wir den zweiten Teil "alles ist bereits in uns": Ich weiss, dass wir Menschen das Potenzial in uns tragen, auf alle Informationen in dieser Schöpfung zuzugreifen. Und zwar durch die Innenschau, also der Verbindung zu unserem inneren Wesen und darüber hinaus (oder tiefer hinein). Ob man das als "innen" oder "in uns" betrachtet, ist nebensächlich. Und ich habe beobachtet und weiss, dass wir Menschen von dieser universellen Wissensquelle durch unzählige Glaubenssätze "abgeschnitten" sind. Die Glaubenssätze hindern uns daran, dieses Wissen zu erkennen, weil wir glauben, dass es nicht existiert, es anders ist, nicht so sein darf, und so weiter.

Der erste Teil "Wir brauchen niemanden von aussen" behauptet, dass jeder Mensch selbständig ohne äusseren Einflüsse zu diesem Wissen gelangen wird, respektive den Zugang in sich selber finden wird.

Ja, in einer "gesunden" Welt würde jeder frei von Begrenzungen sein Wissen und Können schöpfen und seinem individuellen Wesen dadurch Ausdruck verleihen. Jeder Mensch könnte für andere ein Geschenk sein, weil er Aspekte der Schöpfung in die Welt bringt und sie den anderen Menschen vorlebt, die sie inspirieren. Aus diesem vielfältigen Blumenstrauss an Ausdrucksformen und Erkennen könnte sich jeder frei bedienen, um noch mehr in seinem ur-eigenen Licht zu strahlen und die Welt zu bereichern.

Doch auch in so einer Welt würden äussere Impulse von Mensch zu Mensch vermittelt werden und andere Menschen inspirieren, indem sie zu neuen Gedanken angestossen würden.

Wir können leicht erkennen, dass auch in dieser aktuellen Welt alles Wissen praktisch von aussen an die Menschen herangetragen wird. Beispielsweise sollte es jedem, der die Welt beobachtet, schnell klar werden, dass nicht jeder Mensch selber die Sprache, die Rechtschreibung, die Mathematik und alles andere Wissen dieser Welt in sich selber finden und entwickeln kann. Schliesslich stehen dahinter Millionen von Jahren an intensiver Auseinandersetzung und individuellem Streben. Die Lebenszeit eines Menschen würde dazu nie ausreichen.

Man kann zudem beobachten und erkennen - wenn man etwas tiefer blickt - dass gewisse Informationen nur dann wirken, respektive auf Resonanz stossen und etwas im Menschen verändern, können, wenn dieser empfänglich dafür ist. Bei erhellenden und befreiend wirkenden Informationen kann man auch davon sprechen, dass der Mensch "reif" dafür ist.

Wenn man die Welt und unsere Gesellschaft betrachtet, sieht man, dass es heute genau nicht so ist, dass Menschen ihre Impulse aus sich selber schöpfen. Denn seit einigen Jahrtausenden steht die Welt in gewisser Weise Kopf: Den meisten Menschen werden ununterbrochen in mentale Gefängnismauern gesperrt, ja, sie werden ihnen regelrecht aufgedrängt. Dies geschieht über den Mechanismus der Angst, im Sinne von "Wenn du das nicht glaubst und tust, wirst du ... (Schmerzen und Leid erleben)". Nur wenige Menschen schaffen es, sich aus diesen Mauern zu befreien und eigenständig die mentalen Grenzen zu hinterfragen und die "Welt dahinter" zu erkunden. Und die meisten dieser Menschen tun dies auch nicht aus freiem Antrieb. Erst wenn die Umstände in ihrem Leben sie dazu zwingen, weil das Gefängnis, in das man sie gesteckt hat und weiter hineindrängt, irgendwann zu eng und zu unbequem wird, beginnen sie selber einen eigenen Weg zu suchen und im Idealfall zu finden. Menschen, die das in der Vergangenheit geschafft haben, Grenzen zu sprengen, werden oft (und meistens posthum) als Pioniere oder Visionäre bezeichnet.

6 months, 3 weeks ago

Als Hörprobe für mein neues Hörbuch habe ich einen meiner beliebtesten Texte, "Die neuen Menschen", ausgewählt. Hier könnt ihr den Text anhören: : https://youtu.be/Uusq-oEHGVQ

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Dr. Oliver Wittwer - Der Weg zurück zu dir - Erinnere dich an dein wahres Sein (Hörprobe - Hörbuch)

Dies ist eine Hörprobe aus dem Hörbuch: "Der Weg zurück zu dir - Erinnere dich an dein wahres Sein" von Dr. Oliver Wittwer Herausgeber dieses Hörbuches ist der Audana Verlag. Das komplette Hörbuch ist ab sofort auf www.audana.de als Download im MP3-Format…

6 months, 3 weeks ago

Hast du schon mal nicht nur der Melodie eines Songs gelauscht, sondern bist in die Worte eingetaucht, bis du sie tief in dir gefühlt hast?

Mache das mal mit diesem Song. Lass die Worte in dein Herz sinken. Fühlst du, wie heilsam die Worte wirken?

7 months ago

Erfolg folgt, wenn du deiner inneren Stimme folgst

Als ich als kleiner Junge bei meinem Onkel zu Besuch war, lernte ich einen Künstler kennen, der mit ihm befreundet war. Seine surrealen Bilder faszinierten mich so sehr, dass ich mir beim Betrachten seiner Mappe wünschte, auch so malen und zeichnen zu können. Einige Jahre später setzte ich mich hin und zeichnete. Ich konnte es einfach ...

Etwa 1985 sah ich im Fernsehen den Film Karate Kid. Die Geschichte des kleinen gehänselten Jungen, der Karate lernt, um sich Respekt zu verschaffen, faszinierte mich so sehr, dass ich auch Karate lernen wollte. Vier Jahre später, nach zwei eingeschobenen Zwischenprüfungen und zwei übersprungenen Gürteln, hatte ich in kürzester Zeit den schwarzen Gürtel erreicht. Ich war damals der jüngste Karateka, der noch vor seinem 16. Geburtstag den schwarzen Gürtel erhielt, war Vize-Schweizermeister in Kata und Schweizermeister in Team-Kata.

Als ich etwa 17 Jahre alt war, verfasste unser Chemielehrer vor der Klasse aus dem Stegreif einen Brief an die Redaktion des P.M. Magazins. Ich war so beeindruckt von seiner Fähigkeit, sich mit bemerkenswerter Klarheit auszudrücken, dass ich mir wünschte, das auch einmal zu können. Heute kann ich aus dem Stegreif Vorträge halten und Texte schreiben, die voller Tiefe, Klarheit und Inhalt sind.

Als ich etwa 21 Jahre alt war, wollte ich in einem bestimmten Computergeschäft arbeiten. Ich ging hinein, sagte es dem Filialleiter, und 10 Minuten später hatte ich den Job.

Als ich 22 Jahre alt war, ging ich einmal zu einer hellsehenden Frau. Ich erzählte ihr, dass ich gerne in Menschen hineinschauen würde. Sie sagte mir, dass ich das erleben würde. Heute lese ich die Menschen, spüre ihre Intentionen und kann einfach in sie hineinschauen wie in ein offenes Buch.

Als ich etwa 23 Jahre alt war, lernte ich an einem Openair in Frauenfeld eine Kanadierin kennen, die in der Schweiz, in der Nähe von Zürich, ein Opair-Jahr verbrachte. Wir tauschten unsere Adressen aus und einige Zeit später schickte ich ihr eine Postkarte. Leider bekam ich keine Antwort. Als ich wieder an sie dachte, sagte ich mir: "Ich werde sie wiedersehen". Kurze Zeit später traf ich sie in Luzern am Bahnhof, als wir beide auf den gleichen Zug nach Zürich warteten. Wir verbrachten einige Wochen zusammen. Einige Jahre später meldete sie sich bei mir und sagte, sie sei wieder in der Schweiz. Ich antwortete nicht, weil ich kaum Zeit hatte. Doch wieder traf sie "zufällig" am Bahnhof und wir gingen zusammen essen.

Als ich im November 1997 zum dritten Mal von einer Freundin am Zürcher Bahnhof versetzt wurde, wünschte ich mir noch auf dem Bahnsteig wörtlich "einen Menschen zu treffen, der mein Leben verändern wird". Eine halbe Stunde später traf ich eine Frau, die auf dem Weg zu einem Vortrag war, in dem es um Heilung auf geistigem Weg ging. So lernte ich an diesem Abend Bruno Gröning kennen.

Mit etwa 25 Jahren wollte ich singen lernen, aber damals traf ich kaum einen Ton und meine Stimme krächzte mehr, als dass sie angenehm oder schön klang. Kurze Zeit später war ich mit einer Freundin, die eine Gesangsausbildung hatte, auf dem Weg zu einer Tagung und wir hatten mehrere Stunden im Auto Zeit. Ich bat sie, mit mir zu singen. Wir haben die ganze Fahrt über gesungen und gelacht. Einige Zeit später fragte sie mich, ob ich Lust hätte, bei der Live-Filmmusik-Weltpremiere von Herr der Ringe im KKL (Kunst und Kongresshaus Luzern) mitzusingen. Und so stand ich bei einem halben Dutzend Aufführungen auf der Bühne und sang als Tenor im Chor vor Tausenden von Zuschauern.

Nach meiner Doktorarbeit beschloss ich, ohne Stress und Hektik den richtigen Job zu finden. Meine Frau und ich gönnten uns eine ausgedehnte fünfwöchige USA-Reise, die wir mit einem zweiwöchigen Aufenthalt auf Hawaii abschlossen. Noch während der Reise meldete sich eine Firma, der ich auf einer Jobmesse meine Adresse hinterlassen hatte, und wollte mich kennen lernen. In diesem Moment wusste ich, dass ich diesen Job bekommen würde und dass er der richtige war.

9 months, 2 weeks ago
ProVisions
9 months, 2 weeks ago

6D-Talk / Die fraktale Struktur unserer Schöpfung

Diese Schöpfung ist ein Elementalquantenfraktal. Elementale, also mentale Elemente, sind elementare Grundgedanken. Sie spannen eine mentale Dimension auf, in denen sich die Gedankenräume quanteln. Diese Dimensionsräume erlauben Kombinationen der elementaren Gedanken. Kombinationen davon sind unscharf gequantelt.

Durch die Aufmerksamkeit des Bewusstseins, des ICH BIN, in diese Subräume kollabieren diese Elementalquanten innerhalb der aufgespannten mentalen Dimensionsräumen, vergleichbar mit dem Kollabs einer Wellenfunktion in der Quantenphysik. Innerhalb dieses kollabierten Subraumes erscheinen dem Bewusstsein die nächste Oktavierung der Urquanten, respektive der übergeordneten Quantenstruktur.

Eine topologische Oktavierung der Elementalräume erzeugt die fraktale Struktur der Schöpfung. Sie sind wie kleinere Varianten der übergeordneten und der Ur-Elementale in unterschiedlichen Ausprägungen und Kombinationen.

Durch eine mentale Rückprojektion gelingt es unserem Bewusstsein, uns in eine höhere Ebene unserer Seinsstruktur zu begeben. Diese Rückprojektion ist eine Art Quantentunneln. *

Bewusstseinsformen innerhalb dieser Schöpfung entstehen durch Identitäten, die durch Identifikation und verhaftende Glaubensstrukturen als persistente Bewusstseinsmode, stabile Brennpunkte, Eigenschwingung oder stehende Wellen entstehen/geschaffen wurden.

Bewusstseinsformen sind holarchisch ineinander verwoben. Jede Identität hat ihr eigenes "Ich Bin", oder zumindest spezifische Wünsche, Sehnsüchte, Triebe, Lüste, unbedingte Aufgaben, usw.

  • Über die mentale Rückprojektion werde ich ein andermal schreiben oder ggf. einen Kurs entwickeln.

Text und Bild: Oliver Wittwer
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Anmerkung: Bei diesem Text handelt es sich um noch nicht vollständig strukturierte Gedanken aus den Einblicken in höhere Dimensionen und Dynamiken, in die ich schauen durfte.

9 months, 4 weeks ago

Schöpfungssymphonie aus Geschichten und Emotionen

Unsere Dramen, unsere Kämpfe, unsere Freuden und Leiden sind Abfolgen von Mischungen aus Emotionen und Gefühlen. Die Mischungen sind wie unterschiedliche Klänge, die Intensität ist die Lautstärke, und die Abfolgen sind wie Melodien.

Die Geschichten, die wir erleben, kann man mit dem Zupfen an einer Gitarrensaite oder dem Schlagen einer Taste am Klavier vergleichen. Denn sie lösen die Klänge unserer Emotionen und Gefühle aus.

Uns so kreieren wir immer wieder dieselben wenigen Melodien - vergleichbar mit den Leitthemen in der Musik - in verschiedensten Variationen. Manche immer düsterer und eintöniger werdend, andere abwechselnd sprudelnd und wieder abflachend, und manche irgendwann einen lichtvollen Wandel vollziehend.

Begegnungen, gemeinsame Erlebnisse oder Konflikte sind wie harmonische oder dissonante gemeinsame Akkorde, die Menschen zusammen erzeugen.

Gleichgeschaltete Menschen, die den Medien, der Politik oder sonstigen Vorgaben glauben und ihnen folgen, spielen dieselben Melodien, doch kaum mehr ihre eigenen.

Das ganze Gefüge der Menschen, Ländern, Gesinnungen, Gruppierungen, Traditionen oder Glaubensrichtungen sind wie Teile eines grossen Orchesters, welches in eine grosse Dissonanz gefallen ist und wo jeder Teil versucht, die anderen zu übertönen. Dominante oder hinterhältige Dirigenten versuchen möglichst viele Menschen dazu zu bringen, nur die von ihnen vorgegebenen Melodien zu spielen.

Doch immer mehr Menschen haben begonnen, ihre ur-eigenen Melodien zu entdecken, sie zu spielen und zum Ausdruck zu bringen. Diese Melodien leuchten und hinterlassen Spuren und Erinnerungen in anderen Menschen und ihren Lebensliedern. Denn sie bewegen sich in eine Richtung, die dem Glück und der wahren Freiheit zugewandt ist, und aus der göttlichen Liebe entspringen.

Die dissonanten Klänge werden langsam aber stetig abgelöst von immer mehr Lebensmelodien, die in Harmonie zu klingen begonnen haben. Das Ende des globalen Dramas wird durch sie, die Pioniere, eingeläutet.

Die Wende in der Schöpfung ist in ihrer Grösse noch von kaum einem Wesen zu durchschauen.

11 months ago
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