Legalize – für eine konsequente Entkriminalisierung.
Gemeinsamer Aufruf für eine progressive Drogenpolitik

Der erste Teil des Cannabisgesetzes wurde mit viel Hängen und Würgen beschlossen. Doch damit endet die Diskussion nicht. Insbesondere Konservative haben einen neuen Kulturkampf eröffnet.
Die Perspektive derjenigen, die aus medizinischen Aspekten Cannabis konsumieren weil sie etwa chronische Schmerzpatienten sind oder an Schlafstörungen leiden, wird völlig ausgeblendet.
Der ideologische Kampf um eine völlig fehlgeleitete Drogenpolitik und den verlorenen „war on drugs“ wird fortgesetzt.
Es erfolgt eine Dämonisierung, die keinem hilft und nur dazu dient mit Ängsten Politik zu machen.

Wir streiten für eine konsequente Entkriminalisierung und eine progressive Drogenpolitik, die auf Aufklärung statt Verbote setzt.
Streitet mit uns: 01.04.2024, 14 Uhr ab Augustusplatz

Gegen die extrem rechte Hetze der AfD - Kundgebung gegen AfD-Veranstaltung am Dienstag

Am Dienstag, 26. März 2024, lädt die AfD zu einem sog. „Bürgerdialog" in die Alte Handelsbörse ein. Wir wollen an diesem Abend sowohl auf dem Naschmarkt zwischen Salzgässchen und Grimmaische Straße zeigen: Die Leipziger:innen lassen nicht zu, dass der Aufbruch zur Demokratie 1989/90 durch die Rechtsnationalisten der AfD zerstört wird. Wir befürworten das Zusammenleben mit Menschen aus aller Welt in unserer Stadt. Wir bejahen die Vielfalt in unserer Gesellschaft. Wir verteidigen die Demokratie. Denn nur unter demokratischen Bedingungen lassen sich gerechte Teilhabe an Einkommen, Wohnen, Bildung, Arbeit herstellen. Wir treten allen entschieden entgegen, die Menschengruppen gegeneinander aufbringen und Migrant:innen vertreiben wollen.

🗓️ Dienstag, 26.03.
🕡 18:30 Uhr
📍 Alte Handelsbörse (Am Naschmarkt Leipzig)

Ein Aufruf des neu gegründeten Bündnisses “Hand in Hand Leipzig”www.handinhandleipzig.de

#Antifaschismus auf dem Land:Der Bündnisfall Die Stärke der AfD in Brandenburg ist eine Herausforderung für antifaschistische Gruppen. Und ein Balanceakt: Sie wollen radikal bleiben und bürgerliche Partner finden. https://taz.de/!5997441/

taz.de

Der Bündnisfall

Die Stärke der AfD in Brandenburg ist eine echte Herausforderung für antifaschistische Arbeit – und ein Balanceakt für die Antifa. Jetzt heißt es: radikal bleiben, bürgerliche Partner finden

Nach unten treten. - Unsoziale Politik in Zeiten der Krisen https://juergenkasek.wordpress.com/2024/03/19/nach-unten-treten-unsoziale-politik-in-zeiten-der-krisen/

Erratischer Eskapismus

Nach unten treten. – Unsoziale Politik in Zeiten der Krisen

Es scheint zu einem neuen perfiden Volkssport geworden zu sein, dass man nach unten tritt. Insbesondere die Politik geht voran und präsentiert Sündenböcke, auf die wir unsere eigene unzureichende L…

Ich sag mal so am 01.04. Gibt es in #Leipzig eine Free #Cannabis Demo, so oder so. Notiert euch den Termin #freehash

Freie Sachsen Kundgebung mit Martin Kohlmann am Donnerstag – Aufruf zur kritischen Begleitung

Für den Donnerstag plant die rechtsradikale Kleinstpartei „Freie Sachsen“ um 16 Uhr eine Kundgebung vor dem Amt für Statistik und Wahlen in der Thomasiustraße 1 (Haltestelle Leibnizstraße) mit dem Parteivorsitzenden und bekannten Neonazi-Anwalt Martin Kohlmann.

Vor Ort sollen weiterhin Unterschriften gesammelt werden, um zur Leipziger Stadtratswahl antreten zu können. Es ist zu vermuten, dass Kohlmann dieses Mal den Freien Sachsen Leipzig zu einer größeren Mobilisierung verhelfen wird.

Wir rufen daher zur kritischen Begleitung auf. In Leipzig ist kein Platz für die Freien Sachsen und Martin Kohlmann!

*🗓️ Donnerstag, 14.03.24
🕙 16:00 Uhr
📍 Thomasiusstraße 1*

Alerta!

https://vm.tiktok.com/ZGe6qkMwa/

Es reicht! Gegen die faschistischen Deportationspläne von AfD und Werteunion!

Am 10.01.2024 hat das „Correctiv“-Kollektiv ein Treffen aufgedeckt, bei dem AfD-Abgeordnete, hochrangige Parteiangestellte und CDU Mitglieder der Werteunion mit Ideologen der faschistischen „Identitären Bewegung“ offen über die Deportation von Menschen diskutieren, die ihnen nicht „deutsch“ genug erscheinen oder die sie als politische Gegner ausmachen.

Nimmt man die bisherigen Aussagen der AfD und den massiven Rechtsruck der letzten Monate ernst, müssen wir sagen: wir sind nicht überrascht. Doch das dürfen wir nicht hinnehmen. Wenn sich die Rechten mit ihren reichen Unterstützer:innen hinstellen und Pläne für Deportationen schmieden, dürfen wir das nicht unwidersprochen lassen. Schon jetzt sind die öffentlichen Distanzierungen der Beteiligten armselig.

Es ist ein Angriff auf uns. Auf alle, die nicht in das weltfremde, autoritäre, völkische Weltbild eines politischen Netzwerks passen, welches davon träumt 2024 in mehreren Bundesländern die Macht zu übernehmen.

Tragen wir unsere Wut auf die Straße. Daher gehen wir gemeinsam mit Prisma Leipzig auf die Straße, um uns dem gesellschaftlichen Rechtsruck zu widersetzen!

*🗓️ Montag, 15.01.
🕕 18:00 Uhr
📍 Richard-Wagner-Platz*
Bringt Transpis, Schilder und eure Wut mit!