𝖀𝖓𝖙𝖊𝖗𝖘𝖚𝖈𝖍𝖊 𝕯𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕭𝖎𝖇𝖊𝖑!

Georg Karl Ludwig Schöpfer

Die Erde stehet fest. Beweise, daß die Erde sich weder um ihre Achse noch um die Sonne dreht, Berlin 1853

𝖀𝖓𝖙𝖊𝖗𝖘𝖚𝖈𝖍𝖊 𝕯𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕭𝖎𝖇𝖊𝖑!

Wenn des Missgeschicks ich klage,
Das zu tragen Gott mir gibt,
Immer tönt in mir die Frage,
Ob mich Gott zu innig liebt.

Wenn mit Pfeilen bittrer Tage
Meine Seele Gott durchsiebt,
Widerhallt in mir die Klage,
Dass mich Gott zu innig liebt.

Wenn ich sehe und verzage,
Wie mein Leben arm verstiebt,
Weine ich an jedem Tage,
Weil mich Gott zu innig liebt.

Uriel Birnbaum, der Verfasser dieses Gedichtes, sagte, er habe dieses Gedicht im Traum gesehen und dann gleich nach dem Aufwachen so aufgeschrieben.

Star Wars und Jedi-Jesuiten

Der Jesuitenpriester und Berater von Papst Franziskus, James Martin S.J., schrieb am 17. Dezember 2015 in einem Facebook-Post folgendes:

Als ich das erste Mal den originalen "Krieg der Sterne" sah (der jetzt etwas ungeschickt "Episode 4: Eine neue Hoffnung" genannt wird), nachdem ich schon einige Jahre Jesuit war, war ich erstaunt, wie sehr das alles auf Ignatius zurückzuführen ist. Themen der Unterscheidung (und nicht nur der Unterscheidung, sondern der Vorstellung, dass eine "Macht" einem hilft, gute und lebensfördernde Entscheidungen zu treffen); der teuflische Konflikt zwischen Gut und Böse, sowohl innerlich als auch äußerlich; die Betonung langer Ausbildungszeiten unter der Leitung eines geistlichen Meisters: das heißt, eine Art "Ausbildung"; Kampfbilder, die voll und ganz den Exerzitien zu entspringen schienen; und sogar spezifische ignatianische Techniken zur Erkennung des Bösen ("der Engel der Finsternis, der sich als Engel des Lichts ausgibt") schienen so lebendig zu sein, dass ich mich daran erinnere, nachgeschlagen zu haben, ob George Lucas auf eine Jesuitenschule gegangen war oder nicht... Sogar bestimmte Kostüme (manchmal sehr klerikal, sogar mit einer Andeutung eines Kragens bei Luke an einer Stelle) und Begriffe (Jedi/Jesuiten) usw. schienen ziemlich überraschend. Das fällt mir jedes Mal auf, wenn ich einen der Filme aus der ursprünglichen Trilogie sehe."

Quelle

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

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Auszüge aus "Kommunismus, Demokratie und katholische Macht" von Paul Blanshard (Teil drei).

"Das erste Gesetz der kommunistischen Disziplin ist, dass eine Rebellion gegen die Autorität der stalinistischen Maschine nicht nur ein Fehler, sondern eine Todsünde ist - eine Todsünde gegen das sowjetische Vaterland und den heiligen kommunistischen Glauben... Der beste Beweis für den Erfolg der kommunistischen Methoden bei der Erzeugung eines Schuldgefühls in den Köpfen aller Rebellen ist das kommunistische 'Geständnis', das ein Merkmal fast jedes großen kommunistischen Ketzerprozesses seit 1936 gewesen ist. Gefallene Kommunisten in diesen berühmten Säuberungsprozessen haben anscheinend ein positives Vergnügen an ihrer Erniedrigung gezeigt, und viele Beobachter haben ihre Reaktionen mit denen von religiösen Masochisten verglichen, die Selbstgeißelung praktizieren. Unabhängig davon, ob dieser Vergleich zutreffend ist oder nicht, steht fest, dass die Kommunisten sowohl physische als auch psychische Folter sehr effektiv einsetzen, um bei ihren Verratsprozessen Geständnisse zu erzwingen. Oft brechen sie zuerst den Körper eines Rebellen, um seinen Geist zu unterwerfen, und der Wille zum Geständnis wird häufig durch Techniken erzeugt, die das Opfer an den Rand des Wahnsinns bringen, ohne irgendwelche Spuren an seinem Körper zu hinterlassen... In gewisser Weise ähnelt der kommunistische Agitator eher einem Jesuiten als einem Benediktiner. Jesuiten sind nicht auf Klöster beschränkt, und sie zirkulieren frei in der Welt als umherziehende Agenten des Glaubens."
-Kommunismus, Demokratie und katholische Macht von Paul Blanshard Seiten 168, 172

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Quelle: https://t.me/Jesuitocracy/25

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Auszüge aus "Kommunismus, Demokratie und katholische Macht"
von Paul Blanshard (Zweiter Teil).

"Zunächst einmal stehen der Vatikan und der Kreml für die Kontrolle der katholischen und der kommunistischen Welt durch besondere Klassen von Personen. Die Führer der Kommunistischen Partei beherrschen den Weltkommunismus; die Mitglieder der katholischen Priesterschaft beherrschen die Welt des Katholizismus. Beide herrschenden Klassen sind in den Gemeinschaften, denen sie angehören, künstlich getrennte Kasten. Sie werden in ihrer Tätigkeit und ihrem Status getrennt gehalten, um ihre Effizienz und ihr Prestige zu steigern. Sowohl im kommunistischen als auch im katholischen Machtsystem muss die kleine, disziplinierte innere Gruppe der Führer von oben ausgewählt, von oben abgeschirmt und von der Hierarchie der Partei oder der Kirche geleitet werden. Um die Vitalität zu erhalten und Dekadenz in dieser Führungsgruppe zu verhindern, muss es ein gewisses Maß an Aufwärtsmobilität geben. Neues Blut ist in jedem gesunden Organismus notwendig. Aber keine neue Gruppe darf jemals die kommunistische oder die katholische Elite verdrängen. Die Priesterschaft darf niemals vor den Massen kapitulieren oder den Massen erlauben, die Zügel der Macht zu übernehmen. Die herrschende Kaste muss im Wesentlichen eine selbsternannte und eine sich selbst erhaltende Kaste sein. Sidney und Beatrice Webb sprechen bei der Beschreibung des in Russland geltenden Führungsprinzips von der "Berufung zur Führung". Sowohl der Gedanke als auch die Worte werden im katholischen Machtsystem auf genau dieselbe Weise verwendet, indem an "Berufungen" appelliert wird... Der Ergebenheitseid in einem katholischen Orden entspricht dem der Kommunistischen Partei. Völlige Unterwerfung unter die institutionellen Vorgesetzten und völlige Hingabe des persönlichen Willens werden als notwendige christliche Tugenden akzeptiert. Ignatius Loyola, den ich bereits zitiert habe, gab den Ton für die katholische Ordensdisziplin an, als er seine Jesuiten die Tugend der "absoluten Vernichtung unseres eigenen Urteils" lehrte. Wir müssen", so sagte er, "wenn uns etwas weiß erscheint, was die Kirche für schwarz erklärt, es auch für schwarz erklären..." Die Erfordernisse des Gemeinschaftslebens und der Gruppentrennung im katholischen System sind ebenfalls ein notwendiger Bestandteil der gesamten Disziplin. Das klösterliche Wirtschaftssystem ist im Wesentlichen ein kommunistisches System. Mönche und Nonnen dürfen außer persönlichen Gegenständen nichts besitzen; wenn sie Geschenke erhalten, müssen sie diese an ihre Ordensgemeinschaft abführen. Selbst lehrende Nonnen, die auf den Gehaltslisten der amerikanischen Bundesstaaten und Städte stehen, müssen ihre Gehälter an die Kirche abliefern und von den mageren persönlichen Bezügen des Klosterlebens leben..."

-Kommunismus, Demokratie und katholische Macht von Paul Blanshard, Seiten 160-161, 164-165

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Quelle: https://t.me/Jesuitocracy/22

Deshalb:
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