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Ahhhh diese Hitze!!! Habt ihr auch Bock auf eine Abkühlung?
Dann heute Abend ab ins Puschkino!!
Dort könnt Ihr heute um 19 Uhr den wunderbaren Film "Pride" sehen.
Unser Redaktionsteam Mitglied Marco Pellegrino hat den Film schon häufiger gesehen und möchte Euch an dieser Stelle deshalb mitteilen, warum Ihr Euch das nicht entgehen lassen solltet.
Ich habe "Pride" insgesamt schon 4-5 Mal gesehen und kann gar nicht genug von diesem Film bekommen. Der Film ist in mehrfacher Hinsicht interessant anzuschauen, denn erstens gibt er einen allgemeinen Einblick in die berüchtigten Thatcher-Jahre im Vereinigten Königreich und insbesondere in England. Damals, also Mitte der 1980er Jahre, begann dort der neoliberale Triumphzug, der sich nur wenige Jahre später in weiteren Teilen Europas fortsetzen sollte. Resultat davon war die Privatisierung weiter Teile des öffentlichen Lebens, vor allen Dingen im Bildungs- und im Gesundheitssektor. Die damit verbundene Maxime der Gewinnmaximierung sorgte vielerorts für Schließungen öffentlicher Einrichtungen, Zehntausende Menschen verloren ihre Arbeit - und das häufig ohne ausreichend sozial und finanziell aufgefangen zu werden. Die dadurch entstehenden Proteste und sozialen Unruhen wurden mit brutaler Gewalt niedergeschlagen. Bei einigen Auseinandersetzungen mit der englischen Polizei gab es sogar Tote.
Besonders hart von Schließungen und Entlassungen betroffen waren die Arbeiter*innen der Kohleindustrie. Der Verlust des Arbeitsplatzes war hier häufig gleichzusetzen mit dem Verlust des eigenen Lebensstandards, ja mit dem sozialen und finanziellen Ruin der eigenen Familie.
Das ist der eine wichtige Aspekt der Thatcher-Ära, welchen der Film schonungslos zeigt.
Ein weiterer, der gegenüber der Repression gegen Arbeiterinnen lange Zeit etwas ins Hintertreffen geraten war ist der Aspekt der Repression gegenüber Menschen aus der LGBTIQ+ Community.
Vor allem heterosexuelle Männer und Frauen, aber auch transsexuelle Personen sahen sich nicht nur weit verbreiteten gesellschaftlicher Inakzeptanz ausgesetzt, sondern wurden auch staatlicherseits auf heftigste Art und Weise kriminalisiert und politisch verfolgt.
Da intersektionale Politikansätze damals aber auch innerhalb der Linken weit weniger verbreitet waren als sie es heute sind, dachte man leider vielerorts nicht an eine gemeinsame Koordinierung bzw. Durchführung der Kämpfe.
"Pride" zeigt jedoch das authentische Beispiel einer Gruppe junger Londonerinnen aus der LGBTIQ-Community, welche die Chancen der intersektionalen Solidarität erkennen und gemeinsam mit den Minenarbeiterinnen politisch kämpfen möchten.
An sich eine schöne Idee der Solidarität, die jedoch gerade am Anfang bei den "miners" auf viel Widerstand und Skepsis trifft.
Der Film ist von Anfang bis Ende mitreißend inszeniert und bleibt dabei immer ganz nah am Schicksal der verschiedenen Charaktere. Zwar hat der Film seine Schwächen und an der einen oder anderen Stelle wäre etwas mehr Tiefang nicht schlecht gewesen und das Konzept des Intersektionalismus wird bisweilen etwas vereinfacht und auch romantisierend dargestellt. Ein bisschen mehr kritische Distanz wäre angebracht gewesen.
Alles in Allem ist "Pride" jedoch ein sehenswerter Film, der von den teils großartigen schauspielerischen Leistungen getragen wird und ein authentisches Bild der Thatcher-Ära zeichnet. Er ist außerdem ein Film der zeigt, dass intersektionale Solidarität Erfolge zeitigen kann, wenn man sie richtig anwendet.
Von mir gibt es stabile 4 von 5 möglichen Punkten!
P.S.: Der Soundtrack rundet das Ganze auch musikalisch ab. Billy Braggs "There is power in a union" gibt auf jeden Fall Motivation für die nächsten Demos ??
Infos zur Vorführung im Puschkino heute Abend:
Keinen Bock auf die Hitze? Dein heute ab ins Puschkino und "Pride" schauen. Die lieben Menschen von "KulturKalender Halle" sagen Euch, warum sich der Film lohnt.
Alerta Antifascista!
Seit einiger Zeit macht die hallesche CDU im Stadtrat gemeinsame Sache mit den Faschistinnen von der AfD, um dem Reil 78 das Leben schwer zu machen. Plan der CDU ist es, den Verkauf des Hauses in der Reilstraße 78 an den Betreiberverein rückgängig zu machen. Grundlage für den entsprechenden Antrag bilden Falschinformationen bzw regelrechte Lügen. So behauptet die CDU u.a., die Betreiberinnen würden das Haus in der Reilstraße 78 systematisch verfallen lassen, was natürlich überhaupt nicht der Wahrheit entspricht.
Auf die Stimmen von SPD, Grünen und auch der FDP kann man bei dieser Desinformations- und Diffamierungskampagne kaum hoffen, weshalb man die AfD mit ins Boot geholt hat.
Das darf nicht unwidersprochen bleiben, denn man kann davon ausgehen, dass das Reil 78 nur der Anfang ist.
Die Verantwortlichen des Hausprojekts melden sich nun selber zu Wort in Form einer Stellungnahme, in der einigen der Behauptungen von CDU und AfD widersprochen wird und Fakten genannt werden.
Solidarität mit dem Reil78!
ANTISEMITISMUS UND KUNST VOR 1933: WORKSHOP AN DER BURG GIEBICHENSTEIN
Die Anmeldung ist auch für Personen möglich, die NICHT an der Burg Giebichenstein studieren!
Weitere Infos und Anmeldung hier:
++ FASCHO-EISDIELE IN DER LEIPZIGER STRAẞE ++
Moin Leute, da das Wetter ziemlich geil ist und viele von Euch dieser Tage Bock auf Eis haben möchten wir nochmal unseren Hinweis bzgl. der Eisdiele "Softi" in der Leipziger Straße posten. An den Fakten hat sich nichts geändert, ist und bleibt 'ne Fascho-Eisdiele.
Wir erinnern an dieser Stelle an das immer noch aktuelle Outing des Faschisten Steffen Lehns, Betreiber der Eisdiele "Softi" in der Leipziger Straße.
Wie in dem Text auf dem Foto erwähnt wird, ist Lehns nicht nur regelmäßiger Besucher der antisemitischen "Bewegung Halle", sondern er ist auch darüber hinaus gut vernetzt in der rechten Szene.
Lehns beschäftigt in seiner Eisdiele nach wie vor Dagmar Schnabel, Ehefrau des AfD-Stadtrats René Schnabel. Außerdem angestellt bei ihm ist Matthias Bau, ein Freund des Neonazis Sven Liebich. Bau wurde kürzlich wegen eines brutalen Angriffs auf einen Fotografen im Rahmen einer Anti-Corona-Demo in Leipzig Ende 2021 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Bau griff den Fotografen gemeinsam mit Liebich selber und der Faschistin Caroline Kaufmann sowie Uwe Höhne an.
Das ist aber noch nicht alles: Lehns hat nicht nur Kontakte zu brutalen Schlägern, seine Eisdiele dient Liebichs Freunden Marcus Juschkat und Uwe Höhne auch regelmäßig als Rückzugsraum im Rahmen von Liebichs stets beschissen besuchten Fascho-Demos. Beide sind bekannt dafür, dass sie im Rahmen von Liebichs Demos seit Jahren (vermeintliche) Gegendemonstrant*innen einschüchtern und bedrohen. Bau, Höhne und Juschkat bedrohten beispielsweise Ende 2020 gemeinschaftlich einen Antifaschisten direkt vor Galeria Kaufhof und drohten ihm für den Fall, dass er seinen Aktivismus nicht einstellen würde, Schläge an.
In den letzten Monaten kam es nun im Rahmen von Liebichs Aufzügen wieder einmal vermehrt zu Bedrohungen und verbalen Eskalationen aus dem Eiscafé heraus.
Fazit: "Softi" in der Leipziger Straße ist weit und breit der braunste Eisladen von allen. Wenn ihr im Sommer wieder vermehrt Bock auf Eis habt, denkt dran: es gibt in der näheren Umgebung genügend andere und sowieso bessere Eiscafés, die nicht als Rückzugsort für Faschos dienen und wo man auch nicht von AfD-Leuten und verurteilten Faschos bedient wird.
Erinnert ihr euch noch an die Meldung bzgl der vor ihrer Eröffnung abgebrannten Sporthalle?
Antifaschist*innen aus Halle haben dazu über Indymedia ein paar nachträgliche Ostergrüße rausgeschickt:
Kundgebung am 6.4. gegen Ausbeutung in der Gastronomie
Unser Syndikat hat derzeit zwei offene Konflikte und eine kürzlich erfolgreich beendete Auseinandersetzung mit etablierten Gastronomieeinrichtungen in der Hallenser Innenstadt: Eine Auseinandersetzung um nicht bezahlten Lohn mit dem „Roten Horizont“ geht nach bereits zwei Gerichtsprozessen dieses Jahr zum dritten Mal vor Gericht. Eine Kellnerin des „Café Noir“ wurde gefeuert, nachdem sie schlichtweg die Entlohnung ihrer geleisteten Arbeit forderte. Und eine ehemalige Küchenhilfe des „Café N8“ wurde kurzerhand gekündigt, nachdem sie mehrere Probleme der Arbeiterinnen angesprochen hatte. In letzterem Fall konnten mithilfe der FAU ihre Ansprüche inzwischen durchgesetzt werden.
Diese Zustände sind leider altbekannt, aber nicht hinnehmbar. Um Besucherinnen einen Blick hinter die Tresen ihrer Stammkneipen zu bieten und weitere Gastro-Arbeiter*innen zur gewerkschaftlichen Organisierung zu ermutigen, demonstrieren wir am 6.4. ab 19 Uhr auf der Ausgehmeile. Wir starten vor dem Café N8 (Große Nikolaistr. 8), ziehen danach weiter zum Café Noir (Kleine Ulrichstr. 30) und halten eine längere Abschlusskundgebung beim Roten Horizont ab (Kleine Ulrichstr. 27).
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