Detox-Wunder

Knoblauch, Zitronen, Walnüsse, rote Beete, Gemüsesäfte, Kurkuma, Bitterstoffe und Wildpflanzen sind wahre Detox-Wunder.

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Nuno Nina

Nuno Nina ist der Entwickler der einzigartigen Cellpower Wasserstoffflasche.

- eine Kombination aus molekularem Wasserstoff und Frequenzen -

INSPIRIERT VON DER NATUR

Mehr als eine Flasche!

Antikes Wissen, eingebettet in die Technologie der Zukunft.

Die CellPower Wasserstoff Wasserflasche ist ein Beweis für visionäres Design und Innovation.

Sorgfältig in Europa entwickelt vom kreativen Genie Nuno Nina.

Für mehr Infos, schreiben Sie mir gerne @PBeck1

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Eine häufige Frage ist, wie sehe ich Krankheiten

Ein eindrückliches Video von Nino Nina

„Wie wir Krankheiten aus einer elektrischen Perspektive sehen und damit umgehen“

Nuno Nina leitet weltweit sieben Kliniken für integrative Medizin und ist Spezialist für Zellbiologie.

Er hat in jahrelanger Arbeit erforscht welche Frequenzen zur Behandlung der unterschiedlichen Symptome und Erkrankungen angewandt werden können und hat daraus sein spezielles Behandlungskonzept entwickelt.

Er konnte über 70. 000 Patienten aus allen Teilen der Welt zu positiven Veränderungen verhelfen, darunter Spitzensportler, Führungskräfte aus der Wirtschaft und schwerkranke Menschen.

Sein aktuelles Betätigungsfeld ist die Erforschung von Wasserstoff im gesundheitlichen Zusammenhang.
Seines Erachtens ist dieses „Wundermolekül“, das fehlende Bindeglied, um bahnbrechende Verbesserungen im Gesundheitsbereich zu erzielen.

Für mehr Infos folge mir gerne➡️
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Erstklassige RohstoffqualitätKlinopur verwendet für die sorgfältige Herstellung seines Medizinproduktes als einziger Hersteller in Europa seinen eigenen Rohstoff.Die firmenzugehörige Lagerstätte wurde nach strenger Selektion unter zahlreichen analysierten ausgewählt.

In ihr wird besonders hochwertiger Klinoptilolith-Zeolith seit über 10 Jahren exklusiv für Klinopur abgebaut.

Die unbelastete Rohstoffquelle liegt inmitten unberührter Natur, sodass höchstmögliche Reinheit sichergestellt werden kann.

Abbau, Transport, Produktion und Verpackung erfolgen besonders schonend und sorgfältig nach strengst geprüften Prozessen und Maßnahmen.

Klinopur besitzt die gesamte Wertschöpfungskette in eigenen Händen und kann somit langfristig höchste Standards garantieren.
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Einfach mal ausprobieren…

Was für eine Struktur weist dein Wasser auf?

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Wasser - ein lebendiger Botschafter

Hier sehen Sie den legendären Wasserforscher Dr. Masaru Emoto.

Er fotografierte über 12 Jahre lang Wasser, welches er zuvor eingefroren und verschiedenen Einflüssen ausgesetzt hatte.

Abhängig von Botschaft und Frequenz, stellen seine Fotographien unterschiedliche Kristallstrukturen dar.

So bilden einige Wasserproben wunderschöne (hexagonale) Kristallstrukturen, wenn man diese unter dem Mikroskop betrachtet, während andere gebrochene Strukturen aufweisen.

Emoto stellte fest, dass Wasser unter dem Einfluss von Chemie, Chlor und Industrie keine klare Struktur bildet.

Besonders spannend sind zudem die Versuche, Wasser durch Worte und Musik zu beeinflussen.

Hier ergaben sich faszinierende Unterschiede, die zeigen, dass Wasser sich bereits durch die Frequenzen von Klängen und allein durch die menschliche Intention verändert.

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Affenpocken 2.0

Zufälle gibt’s…! Kaum ist der neue Impfstoff gegen Affenpocken fertig, schaltet sich die Marketingabteilung der Impfstoffindustrie ein. Ihr Vorsitzender Ghebreyesus Tedros, nebenberuflich auch Chef der WHO, ruft die weltweite Notlage aus.
Pflichtschuldigst berichten unsere gesponserten Medien und die Staaten decken sich für viele Millionen Euro mit dem Impfstoff ein.

Im Jahr 2022 wurde ja schon einmal versucht, die Affenpocken ins Rennen zu schicken. Das war aber wohl noch zeitlich etwas zu nah dran an der vergangenen Plandemie, so dass weder Bürger noch Medien über das hoch gehaltene Stöckchen springen wollten. In der Hoffnung, dass das Volksgedächtnis schnell vergisst, gibt es nun einen neuen Versuch.

Ich hoffe, dass es mittlerweile eine kritische Masse an Bürgern gibt, die sich nicht erneut so billig hinters Licht führen lassen werden. Für alle anderen gilt der Darwinismus.

Pandemievertrag vorerst gescheitert

Die 194 Mitgliedsländer haben sich glücklicherweise (noch) nicht auf einen Konsens bezüglich des WHO-Vertrages einigen können. Eine gute Nachricht für alle, die über ihre Gesundheit selbst bestimmen wollen. Schlecht für WHO-nahe Profiteure und Lobbyisten, die auf Kopfdruck gerne verpflichtend Impfstoff unter das Volk bringen wollten. Ganz vom Tisch ist das Thema aber noch nicht, denn laut WHO-Chef Tedros brauche die Welt diesen Pandemievertrag unbedingt. Ich bin da anderer Meinung. Wir brauchen DIESE WHO nicht!

Was wir dagegen brauchen, ist eine wertfreie und objektive Berichterstattung des Zeitgeschehens. Wenn einige betrunkene Rotzlöffel auf Sylt unappetitliche Parolen grölen, so ist das sicherlich verwerflich. Aber dass alle Medien von Helgoland bis Berchtesgaden tagelang stündlich darüber berichten und der „Staatsschutz“ ermittelt, halte ich für mehr als übertrieben. Ein ganz klarer Fall für den Staatschutz wäre in meinen Augen der Anschlag auf die Nord Stream Pipeline gewesen. An dieser Aufklärung ist aber keiner interessiert, denn das Ergebnis könnte ernüchternd sein, wenn wie viele vermuten unsere transatlantischen Freunde dahinterstecken. Wenn ein Kalifat in Deutschland ausgerufen werden soll, so ist das auch kein Thema. Aber wenn einige Verwirrte einen Rollatoren-Aufstand proben, werde tausende Polizisten mobilisiert, und der Staatsschutz springt im Karree.

In meinen Augen wird mit den Informationen heute viel zu viel Meinung und Framing transportiert, und somit das Volksbewusstsein in eine gewünschte Richtung gelenkt. Die frühere Mitte ist jetzt rechts. Die eherne Regel im Journalismus lautet: Man soll sich mit keiner Sache gemein machen, auch nicht mit einer vermeintlich Guten. Seriöser Journalismus muss immer bei der neutralen Berichterstattung bleiben. Die heutigen Journalisten sind laut Umfrage zum überwältigenden Anteil rot/grün sozialisiert, und haben nun endlich die Regierung, die sie immer wollten. Und ganz egal wie schlecht die politischen Ergebnisse sind, so werden diese eher schöngeschrieben, und die geballte Wut dann auf im Verhältnis unbedeutende Nebenschauplätze umgelenkt. Da sollen sich die Menschen doch besser über Rotzlöffel auf Sylt aufregen als über das politisch erzeugte Abwürgen der Wirtschaft, die unkontrollierte Massenzuwanderung, die Messerattacken und die Vergewaltigungen. Und bitte ja nicht rechts wählen, damit alles so bleibt.