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Showdown in Caracas
Venezuela: USA und Rechte schüren Konflikt
Mit der Ernennung des Oppositionskandidaten Edmundo González Urrutia zum Sieger der Präsidentschaftswahlen in Venezuela folgen die USA dem peruanischen Regime, das Ende 2022 durch einen Staatsstreich gegen den linken Staatschef Pedro Castillo an die Macht gelangt war. Die nicht durch eine Wahl legitimierten Putschisten Limas waren dann auch die ersten, die González am Dienstag zum »gewählten Präsidenten« erklärten.
Dadurch ermutigt, versuchen Teile der venezolanischen Opposition, die abgeflauten Aktionen ihrer Anhänger wieder anzufachen. María Machado, die Anführerin des rechten Lagers, der González als Strohmann dient, rief für Sonnabend zu neuen Demonstrationen auf. Sie forderte dazu auf, »nach dem Sieg von González entschlossen, organisiert und mobilisiert« zu bleiben. Mit der Behauptung, sie halte sich versteckt, weil sie »um ihr Leben« bange, heizte sie die Stimmung an. Bei Ausschreitungen waren in den vergangenen Tagen mehrere Menschen getötet und zahlreiche verletzt worden. Laut Generalstaatsanwaltschaft wurden mehr als 1.000 Tatbeteiligte festgenommen.
Während die Opposition auf Zuspitzung setzt, forderten die Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva (Brasilien), Andrés Manuel López Obrador (Mexiko) und Gustavo Petro (Kolumbien) »die politischen und gesellschaftlichen Akteure« in einer gemeinsamen Erklärung zur »äußersten Vorsicht und Zurückhaltung« auf, »um eine Eskalation der Gewalt« zu vermeiden. »Die Aufrechterhaltung des sozialen Friedens und der Schutz von Menschenleben müssen in dieser Zeit das vorrangige Anliegen sein«, heißt es in dem Kommuniqué. Petro bekräftigte am Donnerstag seine Ablehnung jeglicher Einmischung. »Keine ausländische Regierung sollte entscheiden, wer Präsident von Venezuela ist«. Auch López Obrador forderte, »dass es keine Einmischung gibt, insbesondere von seiten der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS)«. Deren Generalsekretär Luis Almagro hatte vom Internationalen Strafgerichtshof verlangt, die Festnahme Nicolás Maduros anzuordnen.
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Quelle: https://www.jungewelt.de/artikel/480988.lateinamerika-showdown-in-caracas.html
[Moskau zieht nach
US-Raketen in Deutschland: Putin kündigt »spiegelbildliche Antwort« an](https://www.jungewelt.de/artikel/480407.aufr%C3%BCstung-moskau-zieht-nach.html)
Von Reinhard Lauterbach
Russland wird nach den Worten seines Präsidenten Wladimir Putin die geplante Stationierung US-amerikanischer Marschflugkörper und Hyperschallraketen in Deutschland und Polen nicht unbeantwortet lassen. Bei der zentralen Marineparade zum »Tag der russischen Flotte« sagte Putin am Sonntag in St. Petersburg, die künftig zur Stationierung vorgesehenen Raketen hätten eine Flugzeit von lediglich zehn Minuten bis zu »zentralen Einrichtungen des russischen Staates und Militärs und industriellen Zentren«.
Sollten die USA an diesen Plänen festhalten, werde Russland das Moratorium bei der Entwicklung neuer landgestützter Mittelstreckenraketen beenden, an das es sich bisher trotz des Ausstiegs der USA aus dem INF-Vertrag im Jahre 2019 gehalten habe. Die USA stellen das Verhältnis von Ursache und Wirkung in diesem Zusammenhang umgekehrt dar und behaupten, sie reagierten auf vorherige Modernisierungen des russischen Arsenals und hätten deshalb den INF-Vertrag aufgekündigt.
Putin kündigte auch an, die Patrouillenflüge strategischer Bomber seines Landes in der Nähe der Küsten der USA wieder aufzunehmen. Russland habe diese Flüge in den 1990er Jahren freiwillig eingestellt, während die USA ihre Flüge entlang der russischen Grenzen nie beendet und zuletzt noch verstärkt hätten. Im übrigen stünden neue russische Raketensysteme zur Küstenverteidigung etwa des Gebiets Kaliningrad kurz vor der Serienreife und würden in naher Zukunft stationiert.
Mit Blick auf den Ukraine-Krieg erwähnte Putin zwar den Einsatz von Einheiten der russischen Marineinfanterie und der Luftstreitkräfte der Schwarzmeerflotte, ging aber auf die Operationen zur See nicht ein. Im Schwarzen Meer hat die russische Flotte seit 2022 empfindliche Verluste erlitten. Sewastopol und Noworossisk waren auch die einzigen größeren Stützpunkte der russischen Flotte, wo am Sonntag zum »Tag der Flotte« keine Paraden abgehalten wurden; sogar im syrischen Tartus gab es eine. Im übrigen rühmte Putin die Leistungen der Flotten diverser Zaren seit Peter I., die Russland seinen »gebührenden Platz auf den Weltmeeren« verschafft und wesentlich zum Aufbau seines Imperiums beigetragen hätten.
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Quelle: https://www.jungewelt.de/artikel/480407.aufr%C3%BCstung-moskau-zieht-nach.html
ASEAN: Bühne der Weltpolitik
Bei seiner Zusammenkunft in Laos pocht das asiatische Bündnis darauf, sich nicht als »Stellvertreter« einspannen zu lassen
Südostasiens rasch wachsende weltpolitische Bedeutung ist am Freitag, dem zweiten Tag des ASEAN-Außenministertreffens, einmal mehr offen zutage getreten. Die Außenminister der zehn ASEAN-Mitgliedstaaten waren bereits am Donnerstag in Vientiane, der Hauptstadt von Laos, zu ihrem regulären Treffen zusammengekommen, um dabei zunächst regionale Fragen zu besprechen. Vietnam etwa macht sich Sorgen um sein Mekong-Delta, weil Kambodscha einen Kanal von dem Fluss an seine Westküste abzweigen will und Laos weiter nördlich Staudämme in ihm errichtet. Beides birgt Konfliktpotential. Zudem ist ASEAN bemüht, in dem Bürgerkrieg zu vermitteln, der in seinem Mitgliedstaat Myanmar tobt; bisher sind seine Versuche allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Der Bürgerkrieg hat bislang mehr als 5.400 Menschen das Leben gekostet und mindestens drei Millionen auf die Flucht getrieben.
Heftig diskutiert wurden auch die Konflikte um die zahlreichen Inseln im Südchinesischen Meer. ASEAN besteht darauf, diese friedlich zu lösen und jegliche Einmischung Dritter zu vermeiden. Die Philippinen haben in den vergangenen beiden Jahren mit diesem Grundsatz gebrochen und gehen im Inselstreit nun mit offener US-Unterstützung gegen die Ansprüche Chinas vor. Eine militärische Eskalation konnte am vergangenen Wochenende mit einer Übereinkunft zumindest vorläufig abgewendet werden. Manilas Versuch, durch einschlägige Formulierungen in der Abschlusserklärung des Außenministertreffens nun auch ASEAN insgesamt zu einer konfrontativeren Politik gegen China zu drängen, scheiterte. Indonesiens Außenministerin Retno Marsudi warnte, ASEAN dürfe sich, wolle es Stabilität und Frieden wahren, nie als »Stellvertreter« äußerer Mächte betätigen.
Stand damit der wohl zentrale weltpolitische Konflikt der kommenden Jahre auf der Tagesordnung – derjenige zwischen den USA und China –, so folgten am Freitag ASEAN-Treffen mit den Außenministern der aktuell wohl wichtigsten Mächte: mit Wang Yi (China), Antony Blinken (USA), Sergej Lawrow (Russland), Subrahmanyam Jaishankar (Indien) und Josep Borrell (EU). Zudem gab es eine lange Reihe bilateraler Treffen: Wang sprach mit Lawrow, Blinken und Jaishankar; Jaishankar traf mit Lawrow zusammen. Vientiane wurde mit dem ASEAN-Treffen zur Bühne der Weltpolitik.
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Assad unter Freunden in Moskau
Syriens Präsident trifft sich zum 80. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit seinem russischen Amtskollegen. Die UNO begrüßt Zeichen der Entspannung zwischen Damaskus und Ankara.
Von Karin Leukefeld
In Moskau sind am Mittwoch der syrische Präsident Baschar Al-Assad und der russische Präsident Wladimir Putin zu einem Arbeitstreffen zusammengekommen. Dabei ging es einer gemeinsamen Erklärung zufolge um die Verschärfung der Situation im Nahen Osten durch den Gazakrieg. Auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Staaten wurde erörtert.
Beide Politiker waren offensichtlich bemüht, keine Details ihrer Unterredung zu benennen, und sprachen lediglich davon, dass es »viele Probleme« (Putin) zu besprechen gebe, dass es »äußerst schwierige Herausforderungen« (Assad) gebe und die Beziehungen zwischen beiden Ländern ein »vertrauliches Niveau« (Assad) behalten hätten. Auch die Entwicklungen »in Eurasien und weltweit« (Assad) hätten auf der Tagesordnung gestanden.
Als Termin für den Besuch war der 80. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Russland und Syrien gewählt worden. Aus diesem Anlass hatte die Diplomatische Akademie des russischen Außenministeriums zusammen mit der syrischen Botschaft in Moskau eine Debatte am runden Tisch vorbereitet. Außenminister Sergej Lawrow sagte dabei, die Russische Föderation habe »immer die Souveränität, territoriale Integrität und die politische Unabhängigkeit« Syriens unterstützt. Moskau unterstütze das Recht des syrischen Volkes, über sein Schicksal ohne ausländische Einmischung zu entscheiden.
SANA berichtete, über ein mögliches Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan sei nicht gesprochen worden. Putin sei darüber informiert, dass vor einer so hochrangigen syrisch-türkischen Begegnung zunächst der Abzug türkischer Truppen aus dem Norden Syriens umgesetzt werden müsse. Zudem müsse es eine Lösung geben, was mit den von der Türkei unterstützten Terrorgruppen in Idlib und nördlich von Aleppo geschehen solle. Zahlreiche Medien hatten zuletzt über eine Annäherung zwischen der Türkei und Syrien berichtet. Eine namentlich nicht genannte Quelle aus dem Außenministerium in Damaskus bestätigte, dass es unter Vermittlung des Irak in Bagdad Treffen gegeben habe. Die Annäherung solle aber weitgehend unter Ausschluss der Medien stattfinden, um Absprachen nicht zu gefährden.
An die NATO heranführen
Großmanöver wie »Rimpac« sollen andere Staaten für Washingtons antichinesischen Kurs gewinnen. Die BRD ist seit 2016 dabei
Von Jörg Kronauer
Die Bundeswehr ist in diesem Jahr beim US-Großmanöver »Rimpac« (Rim of the Pacific, Randgebiete des Pazifiks) so stark vertreten wie nie zuvor. »Rimpac«-Manöver finden bereits seit Anfang der 1970er Jahre statt; sie werden vom United States Indo-Pacific Command organisiert und versammeln traditionell vor allem Streitkräfte aus Anrainerstaaten des Pazifiks, inzwischen aber zunehmend auch aus anderen Ländern. Der Schwerpunkt liegt auf den Marinen. Dieses Jahr nehmen 25.000 Soldaten aus 29 Staaten teil – so viele wie noch nie; sie operieren unter anderem mit rund 40 Schiffen, drei U-Booten sowie mehr als 150 Flugzeugen und Hubschraubern. Schauplatz ist Hawaii mit seinem Hafen Pearl Harbor und vor allem seinen umliegenden Gewässern. Trainiert wird die komplette Bandbreite dessen, was man mit einer Marine anstellen kann: Überwasserkrieg, U-Boot-Jagd, die Verteidigung riesiger Flugzeugträger, amphibische Operationen, zudem das Entern von Schiffen sowie diverse Maßnahmen zum Katastrophenschutz. Rimpac, alle zwei Jahre abgehalten, gilt als das größte Marinemanöver weltweit.
Es gab tatsächlich Zeiten, da nahmen Russland (2012) und China (2014, 2016) an Rimpac teil. Das ist natürlich längst vorbei. Rimpac dient den Vereinigten Staaten heute nicht nur dazu, gemeinsam mit verbündeten Streitkräften Operationen zu üben, die in einem Krieg gegen die Volksrepublik angewandt würden. Das Manöver soll auch möglichst viele andere Staaten an die eigenen Bündnisstrukturen heranführen. Dass Länder wie Mexiko, Kolumbien, Peru oder Brasilien, aber auch Thailand, Indonesien und der kleine Pazifikstaat Tonga an »Rimpac 2024« teilnehmen, wenngleich sie sich im großen Machtkampf gegen die Volksrepublik nicht fest an die Seite der USA stellen, hat für Washington einigen Wert. Deutschland nahm 2016 erstmals an »Rimpac« teil. In diesem Jahr hat die Bundeswehr nicht nur die Fregatte »Baden-Württemberg« und den Einsatzgruppenversorger »Frankfurt am Main« nach Hawaii entsandt, sondern auch mehrere »Eurofighter«. Außerdem stellt sie Personal für den Manöverstab.
Die beiden deutschen Kriegsschiffe befinden sich – wie die »Eurofighter« – zur Zeit auf einer militärischen Weltumrundung. Sie sind im Mai aufgebrochen, haben in Kanada und den USA Station eingelegt, den Panamakanal durchquert und sind nach einem Zwischenstopp in San Diego nach Hawaii gefahren. Im Anschluss an »Rimpac 2024« werden sie ihre Übungsfahrt in Richtung Asien fortsetzen. Der Abschluss der Manöverreise ist für Dezember geplant.
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Quelle: https://www.jungewelt.de/artikel/480111.marineman%C3%B6ver-an-die-nato-heranf%C3%BChren.html
»Produktivkräfte neuer Qualität«
Chinas KP setzt alle Anstrengungen auf technologischen Durchbruch
Der Begriff »Produktivkräfte neuer Qualität« ist im offiziellen Sprachgebrauch der Volksrepublik China zum ersten Mal im September 2023 verwendet worden. Damals führte ihn, zunächst noch in der knapperen Form »neue Produktivkräfte«, Präsident Xi Jinping ein, als er sich auf einer Reise durch die Provinz Heilongjiang ganz im Nordosten der Volksrepublik befand, einem traditionellen Zentrum der alten Schwerindustrie. Der Begriff soll eine Abkehr vom bisherigen Wachstumsmodell begleiten, das stark vom Boom der alten Industrien, vom Ausbau der Infrastruktur und von der Immobilienbranche getragen wurde und das sich am rasanten Anstieg der chinesischen Wirtschaftsleistung messen ließ. In Zukunft soll geringeres Gewicht auf diese Branchen gelegt werden und größeres auf modernste Technologien; im Zentrum soll eine qualitative Weiterentwicklung stehen, weniger die Quantität.
Wirklich scharf abgegrenzt ist der Begriff »Produktivkräfte neuer Qualität« zumindest im politischen Alltagssprachgebrauch noch nicht. Er wird oft auf Zukunftstechnologien bezogen, bei denen China schon heute stark ist, teilweise sogar auf den Weltmärkten in Führung liegt. Genannt werden gern drei Sektoren: die Elektromobilität, die Batterieproduktion und die Solarbranche. Schärfer gefasst hat den Begriff im April Gao Zhikai, Vizepräsident des Centers for China and Globalization sowie Professor an der Universität Suzhou. Eine zentrale Rolle spielen demnach Daten, die in einigen Branchen schon »zu einem entscheidenden Produktionsfaktor« geworden seien, erläuterte Gao: »in mehreren Schlüsselsektoren«, in der Digitalwirtschaft etwa und bei der künstlichen Intelligenz, »boomen die Produktivkräfte neuer Qualität bereits«. Sie stellten »ein völlig neues Produktionsmodell dar«, das auf lange Sicht »das bestehende Produktionsmodell grundlegend verändert«.
Wie auch immer man den Begriff genau definiert: Er hat sich inzwischen durchgesetzt. Er stand etwa im Mittelpunkt einer Studiensitzung des Politbüros Ende Januar, und er wurde auf der Jahrestagung des Nationalen Volkskongresses im März als neues wirtschaftliches Leitbild präsentiert. Auch auf der am Donnerstag zu Ende gegangenen dritten Plenartagung des 20. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas spielte er eine zentrale Rolle.
Klar scheint zweierlei. Das eine: Die Produktivkräfte neuer Qualität beruhen mehr denn je auf wissenschaftlichem Fortschritt, auf Forschung und Entwicklung. Bereits im vergangenen Jahr hob Xinhua hervor, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung seien im Jahr 2022 in China insgesamt um 10,1 Prozent auf rund 411 Milliarden US-Dollar gestiegen; rund 84 Prozent des Zuwachses seien nicht von Forschungsinstituten, sondern von Unternehmen geleistet worden. Die Regierung in Beijing steigert ihre entsprechenden Etatposten in diesem Jahr um zehn Prozent, ihre Aufwendungen für die Grundlagenforschung gar um 13 Prozent. Letzterer kommt angesichts der grundlegenden technologischen Umbrüche eine wichtige Rolle zu.
Und das zweite: Durchbrüche bei den modernsten Technologien lassen sich besser erzielen, wenn Wissenschaft, Forschung und Entwicklung in stärkerem Maß koordiniert bzw. geplant werden. Beijing hat beschlossen, nicht nur staatliche, sondern auch private Unternehmen einzubeziehen und sie zu veranlassen, mehr und gezielter in Forschung und Entwicklung zu investieren. Zudem ist eine stärkere Ausrichtung der Unternehmen an den großen Zielen der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft vorgesehen. Ohne breitere staatliche Eingriffe wird das nicht gehen. Schließlich will Beijing all dies intensiver mit dem Bildungssystem verkoppeln, um Reibungsverluste zu vermeiden.
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**Anschlag auf größte Pipeline Afrikas
Ölleitung von Niger nach Benin lahmgelegt. USA hintertreiben wirtschaftliche Entwicklung**
Ein Unglück kommt auch in Niger selten allein. Nach dem Ausbruch von 150 Dschihadisten aus dem Hochsicherheitsgefängnis in Koutoukale kam es am Wochenende zu einem weiteren Anschlag auf die mehr als 2.000 Kilometer lange Ölpipeline, die vom Ölfeld Agadem im Nordosten Nigers zum Ölhafen Sèmè-Kpodji in Benin führt. Die meisten Ausgebrochenen sind mittlerweile wieder in Haft.
Der Anschlag der »Front Patriotique de liberation« (FPL, Patriotische Befreiungsfront) auf die Ölleitung wird Nigers revolutionäre Regierung noch länger beschäftigen.
Nach einer Terrorattacke auf die Pipeline am 16. Juni bei Tesker (Region Zinder) war eine dezentrale Eingreiftruppe zur Verhinderung solcher Anschläge gegründet worden, die »Force pour la protection et le développement«. Außerdem wurden 10.000 Soldaten zum Schutz der Uran- und Ölfelder sowie der Pipeline rekrutiert. Und doch wurde diese nun ein weiteres Mal lahmgelegt.
Zum Hintergrund gehören lange Gespräche, die der Chef des Afrikakommandos der US-Streitkräfte, Michael Langley, im Mai mit dem Armeechef Benins, General Fructueux Gbaguidi, geführt hat. Sie scheinen die gewünschte Wirkung – Destabilisierung der Region – zu entfalten.
Der Konflikt zwischen den Regierungen Nigers und Benins um die Öffnung bzw. Schließung der Grenze wird nun gewissermaßen von Stellvertretern ausgetragen. Und die von Mahamoud Sallah geführte FPL hat ihre Rolle in dem Kampf angenommen: Terror ohne Dschihad.
Unmittelbar nach dem Militärputsch gegen Präsident Mohamed Bazoum gegründet, fordert die FPL keinen Gottesstaat, sondern die umgehende Freilassung des Expräsidenten, die Wiederherstellung der alten »verfassungsmäßigen Ordnung«, aber auch die Stornierung eines 400-Millionen-US-Dollar-Kredits der Volksrepublik China, der mit Pipelineöl abbezahlt werden soll.
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Quelle: https://www.jungewelt.de/artikel/479658.niger-anschlag-auf-gr%C3%B6%C3%9Fte-pipeline-afrikas.html
**Hannibal gegen Hamas
Haaretz legt neue Details zum 7. Oktober offen**
Die israelische Militärführung hat beim Überfall der Hamas und anderer Gruppen am 7. Oktober ihre Truppen angewiesen, auf Fahrzeuge und Militärbasen zu feuern, in denen sich auch israelische Zivilisten und Soldaten befanden, berichtete die israelische Zeitung Haaretz am Sonntag. Dies sei eine Anwendung der sogenannten Hannibal-Direktive, nach der israelisches Militär zur Verhinderung von Geiselnahmen alles unternehmen darf, selbst wenn dadurch Israelis in Lebensgefahr gebracht würden. »Kein einziges Fahrzeug darf nach Gaza zurückkehren«, lautete der um 11.22 Uhr ausgegebene Befehl an die »Gaza«-Division, die für die Sicherheit rund um den Sperrzaun zum Gazastreifen verantwortlich ist. Allen sei bewusst gewesen, was diese Order bedeute.
Es sei noch unklar, ob und wie viele Zivilisten oder Soldaten durch diese Befehle getötet oder verletzt worden seien, so Haaretz. Doch legten Dokumente und Aussagen aus dem Militärapparat nahe, dass die »Hannibal-Direktive« »in großem Umfang« angewandt wurde. Laut einem Bericht der israelischen Zeitung Jediot Acharonot vom Januar wurde die »Hannibal-Direktive« möglicherweise auch auf Zivilisten ausgeweitet. Demnach hätten israelische Drohnen, Kampfhubschrauber und Panzer auf rund 70 Fahrzeuge gefeuert, die auf dem Weg zurück nach Gaza waren und in denen sich auch Geiseln befanden, »zumindest in einigen Fällen wurden dabei alle Fahrzeuginsassen getötet«.
Laut einer Recherche von Al-Dschasira seien mindestens 27 Geiseln auf dem Weg nach Gaza unter ungeklärten Umständen getötet worden. Bei Kämpfen im Kibbuz Beeri war ein Panzer angewiesen worden, auf ein Haus zu feuern, in dem sich neben Hamas-Kämpfern auch 14 Geiseln aufhielten, von denen 13 getötet wurden. Nach Angaben israelischer Behörden wurden am 7. Oktober 1.139 Menschen getötet, darunter 373 Einsatzkräfte sowie 695 israelische und 71 ausländische Zivilisten. Wie viele durch israelische Kräfte, insbesondere durch Anwendung der »Hannibal-Direktive«, getötet wurden, bleibt unklar.
Quelle: https://www.jungewelt.de/artikel/479047.gazakrieg-hannibal-gegen-hamas.html
Kuba und Russland, zwei Freunde, die ihre Herausforderungen kennen und sich zur gegenseitigen Unterstützung verpflichten
Der kubanische Staatschef überreichte Putin ein Glückwunschschreiben des Revolutionsführers, Armeegeneral Raúl Castro Ruz, zu seiner Wiederwahl als Präsident der Russischen Föderation
Miguel Díaz-Canel Bermúdez, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsident der Republik, wurde von seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin im Großen Kremlpalast empfangen, ein Treffen, das die Kontinuität der soliden historischen Beziehungen, die beide Nationen kennzeichnen, bestätigte.
Das kubanische Staatsoberhaupt überreichte dem russischen Staatschef ein Glückwunschschreiben des Revolutionsführers, Armeegeneral Raúl Castro Ruz, zu dessen Wiederwahl zum Präsidenten der Russischen Föderation und übermittelte ihm die Anerkennung des kubanischen Volkes, der Partei und der Regierung.
Das Treffen bildete den Höhepunkt seines intensiven Arbeitsprogramms in Moskau, wo der kubanische Präsident am 7. Mai zu einem Arbeitsbesuch eintraf, um an den Aktivitäten zum 79. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg und - zum ersten Mal persönlich - am Obersten Rat der Eurasischen Wirtschaftsunion teilzunehmen.
Der kubanische Staatschef bezeichnete das Treffen als "eine Erfahrung, bei der man lernt und um sein ganzes Potenzial einzuschätzen , einen Raum für Konsultationen zwischen einer Gruppe von Nationen, die mit Kuba befreundet sind und mit denen wir enorme Möglichkeiten des Austauschs haben, uns gegenseitig ergänzen und vorwärts kommen können".
Er bezeichnete es als ein Privileg, an einem so bedeutenden Tag wie dem Tag des Sieges hier zu sein, der nicht nur für das russische Volk, sondern für die gesamte Menschheit wichtig ist.
In dem herzlichen Austausch sagte der russische Präsident Wladimir Putin, dass "wir das kubanische Volk immer unterstützen und gegen die Versuche der USA sind, Kubas Entwicklung einzuschränken und ihm durch Sanktionen wirtschaftlich zu schaden.
"Das kubanische Volk hat jahrzehntelang gekämpft und ist stark", sagte Putin. "Ich freue mich wieder einmal, Sie zu sehen, herzlich willkommen.
Zuvor hatte der kubanische Präsident gemeinsam mit Putin an der Militärparade zum 79. Jahrestag des Tages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg auf dem Roten Platz der Hauptstadt teilgenommen. Anschließend gingen die Staatschefs zur Kranzniederlegung am Grabmal des Unbekannten Soldaten.
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