++ Das ist für mich das Wichtigste an diesem Tag! ++

Der 3. Oktober war und ist zurecht ein Feiertag für unsere Nation.

Es ist wichtig, diesen Tag heute nicht einfach nur als Einstieg in ein womöglich langes Wochenende zu betrachten, sondern zu verstehen, wie bedeutend diese Wende war und wie notwendig es ist, ihren Geist zu bewahren.

Wir müssen uns darauf besinnen, dass nicht irgendwelche anderen Staaten, nicht irgendwelche Parteien oder Politiker die Herren des Landes sind. Sondern das Volk. Politiker mögen die Freiheit der Menschen beschränken. Das Volk wird diesen Irrsinn beenden. Zumindest, solang es seine Wurzeln nicht vergisst.

Die Wende war möglich, weil die Deutschen in Ost und West ihre Wurzeln gut kannten. Weil sie wussten, welche Freiheit ihnen nach Gottes Gerechtigkeit zusteht.

Und genau das dürfen die Deutschen auch heute in Nord und Süd, in West und Ost nicht vergessen. Ihnen allen alles erdenklich Gute zum Tag der Deutschen Einheit! Wir haben unsere Freiheit oft verloren, aber bislang noch immer einmal öfter wiedererlangt. Verteidigen wir sie mit allem, was wir haben!

++ Brücken-Einsturz: Metapher für Deutschland, Omen für die Ampel! ++

Der nächtliche Einsturz der Carolabrücke in Dresden muss als symbolische Katastrophe angesehen werden. Große Teile der Brücke waren erst kurz zuvor saniert worden. Der jetzt in sich zusammengestürzte Bereich wäre kommendes Jahr zur Sanierung fällig gewesen. Die Katastrophe hätte also abgewendet werden können, wenn man unter der dortigen grünen Verwaltung keine halben Sachen gemacht hätte.

Der Zusammenbruch der Brücke steht außerdem symbolisch für die Ampel-Politik. Deren Motto: Deutschland zuletzt! Während unsere Wirtschaft den Bach runter geht und die Infrastruktur verfällt, gibt diese Bundesregierung Millionen und Milliarden für Infrastrukturprojekte ins Ausland. Wie soll man das den Deutschen erklären?

Allein in NRW sind über 1.000 Brücken marode, berichtet der WDR Anfang des Jahres. Verkehrsexperten bewerten den Zustand sogar als „desaströs“. Michael Schreckenberg von der Universität Duisburg Essen meint: „Man hat es viele Jahre lang liegen gelassen. Man hat es nicht für nötig gehalten, die Sanierungsmaßnahmen anzugehen.“

Es wird höchste Zeit, dass unsere Regierungen in Bund und Ländern ihre Prioritäten überdenken. In Dresden kam - Gott sei Dank - niemand körperlich zu schaden. Doch das Politikversagen produziert schon jetzt genug Tote und Verletzte. Opfer durch einstürzende Brücken müssen um jeden Preis verhindert werden! Kaum zu glauben, dass man das in Deutschland überhaupt sagen muss...

++ Illegale nicht abzuschieben, ist Eidbruch! ++

Wird der Asylantrag eines Migranten abgelehnt, muss seine Abschiebung so schnell wie möglich vollzogen werden, anstatt Ausreisepflichtige in Massen zu dulden oder mit zum Scheitern verurteilten Prozessen an die Sache heranzugehen.

So misslingen viele Abschiebeversuche deshalb, weil die Ausreisepflichtigen nicht auffindbar sind. Das wiederum führt dazu, dass gut integrierte Ausländer, die morgens auf der Arbeit erscheinen, häufig abgeschoben werden, weil man schlicht weiß, wo sie sind und sie dort antrifft. Eine Farce.

Konsequente Abschiebungen hätten unzählige Menschenleben gerettet, hätten die Etablierten sie durchgesetzt, anstatt von „Willkommenskultur“ zu schwadronieren, die viel mehr eine „Sollbleibenkultur“ ist. Auch Rouvens Leben wäre nicht ausgelöscht worden.

Ich sage es ganz deutlich: Das Leben und die körperliche Unversehrtheit unseres Volkes ist mir wichtiger als die Träume Illegaler, vom Sozialstaat durchgefüttert zu werden. Und wer in einer Regierung sitzt und diese Priorität nicht teilt, bricht sehenden Auges seinen Amtseid!

++ Schleuseranwalt spendete 29.970 Euro für Reuls Wahlkampf! ++

Die CDU hatte tausende Euro Spenden von einer Schleuserbande erhalten, mit der Parteifunktionäre offenbar eng zusammengearbeitet hatten, um Migranten aus China und dem Oman mit gefälschten Dokumenten Aufenthaltstitel zu besorgen.

Nun gestand auch Innenminister Herbert Reul, dass es Treffen mit dem Hauptbeschuldigten der Bande gegeben hatte. Von dessen illegalen Machenschaften will er allerdings nichts gewusst haben.

„Begegnungen mit Herrn B. fanden unter anderem bei politischen Abendveranstaltungen statt und waren unterschiedlicher Natur“, so Reul. Weiter sprach er von „zufälligen Begegnungen“ und „Gesprächsterminen“.

Allerdings: Der Schleuseranwalt spendete 29.970 Euro, die in Reuls Wahlkampf 2022 eingesetzt wurden. Brisant für einen Innenminister, der sich gerne als Law-and-Order-Hardliner inszeniert.

Natürlich gilt auch für Reul die Unschuldsvermutung. Und eines muss man ihm lassen: Im Gegensatz zum Bundeskanzler kann er sich an die Treffen immerhin erinnern. Ich erwarte die restlose Aufklärung der Vorwürfe gegen ihn – sofern er das kann.