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Die Predigt (ohne Lieder) vom 15.12.2024 auf Telegram
Lesung: 📖 2.Mose 32,25-29
Predigt: 📖 Matthäus 11,2-14:
„Der Freudenbote“
1.12.2024 – 473. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters
Liebe Mitbeter,
wieder einmal ist eine Adventszeit angebrochen. Diese Zeit steht unter dem Zeichen der frohen Erwartung unseres kommenden Herrn gemäß Sacharja 9,9: „Sieh, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter“.
In aller zunehmenden Not dieser Welt warten Christen nicht auf den Antichristus. Nein, sie warten auf den kommenden Christus. Und er kommt nicht nur als Gerechter und Retter. Er steht uns heute schon als solcher zur Seite.
Was für zwei kostbare Attribute: ein Gerechter! Das in einer Zeit, in der die Ungerechtigkeit mit atemberaubenden Tempo zunimmt. Kinder Gottes und seine Gemeinde dürfen wissen: Mitten in aller zunehmenden Ungerechtigkeit dieser Welt waltet über ihnen die Gerechtigkeit dessen, dem alle Macht gegeben ist, im Himmel und auf Erden!
Und ein Retter! Rettung brauchen wir in diesen Tagen vielfach und aus vielerlei Nöten. Die allernötigste ist die Rettung von Sünde und Schuld. Dafür hat Jesus sein Leben dahingegeben am Kreuz von Golgatha. Wir brauchen es nur ganz umsonst anzunehmen! Dann braucht es in dieser Zeit des entgrenzten Wahnsinns und unsagbar Bösen an vielen anderen Stellen Rettung. In einer Zeit, in der aufgrund zunehmender und vielfach totaler Willkür fast nichts mehr kalkulierbar, berechenbar und damit absehbar ist, außer einer weiteren Zunahme des Bösen, ist es wunderbar tröstlich, daß wir uns mit unserem ganzen Leben samt den uns anvertrauten Menschen in der Hand des allmächtigen Gottes wissen dürfen. Er überblickt, durchschaut und weiß alles!
In dieser frohen Zuversicht …
24.11.2024 – 472. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters
Liebe Mitbeter,
laßt uns weiter beten für die BEG-Hannover und die EFK-Riedlingen. Beide Gemeinden brauchen eine große Schar von Betern hinter sich, die mit ihren Gebeten den mächtigen Arm Gottes bewegen. Die BEG-Hannover, damit sie ihre Gemeinderäume wieder nutzen kann. Die EFK-Riedlingen angesichts der drohenden Aberkennung der Gemeinnützigkeit. Wir sind zuversichtlich, daß sich der allmächtige Gott in seinem Tun auch hier mächtig erweisen wird.
Darum bitten wir auch im Blick auf den Frieden in der Ukraine, daß die ganz offensichtlich von gewissen Kräften mit aller Gewalt betriebene Ausweitung des Krieges nicht gelingen möge. Das Gebet der Gläubigen ist die mächtigste Waffe der Welt. Wir wenden uns an unseren himmlischen Vater im Vertrauen auf seine Hilfe.
Lesen wir dazu Psalm 36
„Ein Psalm Davids, des Knechts des Herrn, vorzusingen.
Es ist aus Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, daß keine Gottesfurcht bei ihnen ist. Sie schmücken sich untereinander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfen. Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, daß sie Gutes täten; sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg und scheuen kein Arges.
Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. Herr, du hilfst Menschen und Vieh. Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom. Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht.
Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen. Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht; sondern laß sie, die Übeltäter, daselbst fallen, daß sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.“ …
8.9.2024 – 461. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters
Liebe Mitbeter,
viel wurde in den letzten Tagen über die vorläufige Einstellung des Verfahrens gegen Olaf Latzel und den Verwendungszweck seiner Geldauflage geschrieben, geyoutubt und kommentiert. Das ist geistlich nicht nur zulässig, sondern sogar geboten. Denn man kann mitnichten sagen, das geht nur Olaf Latzel und die Gemeinde St. Martini was an. Da Olaf Latzel einer der bekanntesten und meistgehörten evangelikalen Prediger in Deutschland ist, besteht ein vermutlich über Deutschland hinausreichendes Interesse und Bedürfnis, eine geistliche Notwendigkeit!, dieses Geschehen differenziert wahrzunehmen und geistlich einzuordnen. Die Reichweite der geistlichen Verantwortung, die Olaf Latzel und mit ihm auch St. Martini hat, entspricht mindestens der Reichweite der von Olaf Latzel und St. Martini online gestellten Predigten!
Die bibeltreue Christenheit darf und muß sich deshalb über die biblische Einordnung dieses aufsehenerregenden Verfahrens und der damit verbundenen Entscheidungen Gedanken machen und darüber austauschen.
Bei einem geistlichen Einordnen des Geschehens geht es freilich nicht darum, sich pharisäerhaft über wen auch immer zu erheben. Es war das Anliegen meines Beitrags vom 1.9.2024, auf die immense und vielfache Bedrohung hinzuweisen, die bei einer Fortsetzung des Verfahrens mit einer möglichen Verurteilung für Olaf Latzel, seine Familie und die Gemeinde St. Martini bestehen würde (https://nbc-jakob-tscharntke.de/2024/09/01/verfahren-gegen-olaf-latzel-vorlaeufig-eingestellt-eine-gute-entwicklung/). Verbunden mit der ausführlichen Darlegung dieser mutmaßlichen Bedrohungslage war die unausgesprochene Frage: Wer von uns ist sich sicher, daß er in dieser Situation nicht auch die Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflage dankbar angenommen hätte?!
Allerdings hängt die Frage, ob etwas geistlich richtig ist, nicht davon ab, ob ich selbst es auch richtig machen würde!
Auch die Frage, wie hoch das Risiko einer letztgültigen Verurteilung wäre, kann und muß sicher in die Gesamtbeurteilung mit einfließen, entscheidet aber nicht darüber, was geistlich richtig und falsch ist! Das heißt im konkreten Fall: …
Gottesdienst zum Sonntag, 23.6.2024, 10.00 Uhr
Prediger: Dominik Tocha
Gottesdienst in Riedlingen zum Sonntag, 16.6.2024, 10.00 Uhr
https://odysee.com/@efkriedlingen/2024-06-16
Wir beginnen unseren Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes heute zunächst mit dem Wort aus Sprüche 12,20: „Die zum Frieden raten, haben Freude“.
Das ist ein Wort mit ganz besonderer Bedeutung in diesen kriegsgeilen Tagen. „Die zum Frieden raten, haben Freude“. Nicht die kriegsgeilen Gestalten. Mögen das doch viele in diesen Tagen mit Ernst bedenken.
Wir singen das Lied
Lesung: 5.Mose 32,7-9
Gebet
Predigt: Apostelgeschichte 17,24-30
Thema: „Was ist ein gerechter Krieg?“
Gebet und Vaterunser
Segen
Nachspiel
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