Sören Schlesiger

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Unsere Aktivitäten in Sachsen und dem Erzgebirge.
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2 months, 2 weeks ago

Etwas Politik zum Sonntag, mit Blick auf die kommenden Bundestagswahlen nächster Woche.

Was wir erleben werden, Betrug.
Nun fragt bestimmt der Ein oder Andere Warum, woll?

Ziemlich einfach, Friedrich Merz wird Olaf Scholz ins Kanzleramt folgen und mangels einer eigenen Mehrheit mit der SPD und / oder den Grünen eine Koalition eingehen.
Was dann heißt, eine weitere nicht handlungsfähige Regierung.
Unabhängig dessen, daß immer wieder betont werden muß, dass unsere aktuellen politischen Probleme nicht ausschließlich Rot Grün zuzuschreiben sind, sondern wo wirtschaftspolitisch die CDU bereits das Fundament legte (zu große Abhängigkeit vom Ausland, Verwahrlosung der Infrastruktur) oder wie beim Thema Asyl die CDU die Hauptverantwortung trägt (Grenzöffnungen unter Merkel).

Sicherlich kann man Friedrich Merz zugestehen, dass dieser seinerzeit intern ein Gegner von Angela Merkel und derer Politik war und dennoch kann und wird sich unter Friedrich Merz nichts zum Positiven ändern.
Hierfür drehen wir die Uhren ein paar Tage zurück ;

Am 11. Februar, auf der letzten Sitzung des 20. Bundestags, beschwor Merz Deutschlands Misere nach dem vorzeitigen Ende der sich selbsherrlich selbst bezeichnenten "Fortschrittskoalition". Von der "Zeitenwende" sei nichts übrig außer dem in zwei Jahren verbrauchten Sondervermögen von 100 Milliarden Euro; erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik befinde sich das Land im dritten Jahr einer Rezession; die Arbeitslosigkeit sei um 400.000 auf 3 Millionen gestiegen; 50.000 Unternehmen hätten Insolvenz angemeldet, viele seien ins Ausland abgewandert (hier als Anmerkung unter bewußter NICHT Nennung des größten Problems, was Deutschland hat, stillstand der Innovation (siehe VW) und einer zu hohen Bürokratie, wofür sich auch die CDU mitverantwortlich zeichnet).

Gleichzeitig beschwor Friedrich Merz wortreich die "Brandmauern" gegen "Rechts".
Was schon mehr als Paradox ist, denn meinte Merz seine Worte ernst, wäre das politisch "Rechte" Spektrum die einzige politische Strömung, auf die sich eben dieser stützen könnte.

Währenddessen passiert allerdings etwas Anderes, Wohlstandsbolschewiki unterstützt zumindest vom öffentlich rechtlichen Rotfunk, setzten und setzen derweil Merz und seine Gefolgsleute mit einem nicht nur verbalen Feuerwerk unter Druck, sondern organisieren Massendemonstrationen wie beispielsweise jene am 9. Februar in München. Dort versammelten sich 250.000 Menschen zum "Kampf gegen Rechts". Organisiert hatte die Protestveranstaltung auf der Theresienwiese der Verein "München ist bunt" unterstützt von rund hundert weiteren Gruppen – darunter BUND, DGB, der bayerische Journalistenverband, das katholische Jugendsozialwerk, die Münchner Fußballclubs TSV 1860 und FC Bayern, die Kammerspiele, das Stadtmuseum etc. - woran man auch wunderbar erkennt, dass nunmehr breite Teile in der Gesellschaft mit verrückten neomarxistischen Ideen zersetzt sind - was ich mit einem hämischen und zufriedenen Grinsen für mich wahrnahm.
Und dennoch wie gedenkt nun ein Friedrich Merz aus dieser Falle herauszukommen, immerhin wohlwissend, dass dieser nach dem 23.Februar gemeinsam mit den Roten regieren wird?

Ganz sicher garnicht und ich behaupte, eigentlich ist eine Veränderung auch nicht gewollt, solang sich diese Damen und Herren gemütlich in den Quasselbuden auf Kosten der wertschaffenden Bevölkerung aushalten lassen können.

2 months, 2 weeks ago

Dresden, zum Gedenken der Zerstörung vor 80 Jahren.

Auch wir aus dem Erzgebirge ließen es uns nicht nehmen, zum gestrigen Tage nach Dresden zu fahren.

Vom Erzgebirge nach Dresden ist es nicht weit, also Sonnabend Vormittag ab in das alte Elbflorenz.

Um 13 Uhr angekommen, war der Versammlungsplatz schon recht voll.
Wie wahrscheinlich bei vielen normal, wurde ersteinmal die Fläche erkundet, um alten Bekannten und Wegbegleitern "guten Tag" zu sagen.

Zu dem Zeitpunkt war es bereits relativ unübersichtlich, ich schätze, dass die ursprünglich freigegebene Fläche für circa 3000 Mann gedacht war und welche später erweitert wurde, weshalb ich nicht jedermann erspähte, Bzw. manche erst recht spät erspähte, hier Entschuldigung, an jene, welche ich verpasste.

Nach 14 Uhr wurde die Veranstaltung eröffnet, es folgten Redebeiträge, welche mir persönlich sehr gut gefielen, gerade jene unserer ausländischen Gäste.

Hiernach nahm der Zug Aufstellung, wo sich mein ursprünglicher Eindruck bestätigte, dass wir über 3000 Leute vor Ort gewesen sein müssen.

Begleitet von den üblichen Störern mit rotem Brett vor dem Kopf zogen wir in würdiger Stille, friedlich und ruhig durch Dresden.
Freilich zeigte der Bolschewismus hier wieder einmal sein widerwärtiges Gesicht.

Während unserem Marsch durch Dresden fielen eindeutige Spuren auf, wo klar war, die Polizei muß hier Störer entfernt haben, so zum Beispiel an der Ostra Allee.

Zurück am Bahnhof Mitte begann nun die Trauerstunde, wo der Veranstalter auch meine Schätzung zu den Teilnehmern bestätigte, am gestrigen Tage haben sich knapp 3500 Leute eingefunden.

Und so ging ein doch recht erfolgreicher Tag zu Ende, wo wir wieder den Heimweg antraten.
Auf eben diesen fielen uns leider zwei entglaste Fahrzeuge auf (ein weiterer Beleg, für die perverse Fratze der sogenannten "Zivilgesellschaft") , in zumindest einem Fall von Teilnehmern unserer Trauervaeranstaltung.
Hier einmal ein Hinweis, dadurch in dieser Straße mehrere Fahrzeuge mit fremden Nummernschild standen, sind die Roten garantiert nicht nach diesen an die Fahrzeuge gegangen, vielmehr müsst ihr etwas im Fahrzeug liegen gehabt haben, was die Aufmerksamkeit der Täter auf euer Fahrzeug gelenkt hat, seid das nächste Mal so schlau und lasst nichts auffälliges offen liegen.
Sowie geht noch ein besonderer Gruß an die jungen Mitstreiter aus Würzburg und ich hoffe, ihr kamt gut daheim an, sowie Danke, für eurem Charakter und eurer Aufrichtigkeit, viele andere wären einfach abgehauen.

Zum Schluß, mein persönlicher Dank, an alle die, die gestern vor Ort waren, allen Unterstützern, dem Veranstalter und seinen Organisatoren, sowie den Rednern.

Es flüstert im Gras, es rauscht in den Bäumen.
Die dort unten erschlagen sind,
Die vielen Toten, sie schweigen und träumen.
Hören sie nicht den Glockenklang?
Dringt nicht zu ihnen aus heiligen Räumen Friedenssang?
Die vielen Toten, sie schweigen und träumen.
Wenn die Brüder versammelt sind,
Bei festlichem Mahl laßt für sie die Becher schäumen auf das sie niemals vergessen sind!

2 months, 2 weeks ago

Deutschland hat ein Problem.

Am gestrigen Tage eine erneute Terrorfahrt - diesmal in München, der Täter?
Afghane.

Zum Täter ist nach Polizei und Medien folgendes bekannt, es handelt sich um einen 24-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan. Dieser war nicht ausreisepflichtig, sowie hatte dieser eine Arbeitserlaubnis.
Vor der Tat soll der junge Mann aber einen mutmasslich islamistischen Post abgesetzt haben. Den Sicherheitsbehörden sei er bisher nicht als Extremist bekannt gewesen.

Freilich, es passierte in München.
ABER die Einschläge kommen näher, man schaue nur einmal auf den Postplatz in Aue.

Für mich bleibt, es ist der dritte größere Anschlag binnen der letzten drei Monate - Magdeburg, Aschaffenburg, München, sowie gibt es täglich auf unseren Straßen Gewaltdelikte von Kulturfremden, welche uns Ihre Welt aufzwingen wollen oder eben im Zweifel Morden.

Dazu eine unnütze Politik, die an diesen Umständen nichts ändern möchte, im Gegenteil, stattdessen Tatsachen verschleiert und von angeblich notwendigen "Fachkräften" palavert - solche Aussagen selbst aus Richtung der AfD.

Ich nenne dies Kontrollverlust.

Und die Bourgeoisie - also das, was man "Zivilgesellschaft" schimpft?
Nun hat nichts besseres zu tun, als wieder einmal zu einer Kundgebung gegen "Rechts" aufzurufen.

Das macht natürlich Sinn, für wahr, freilich treffe ich mich jeden Abend mit einem Stefan Hartung und Peter Schreiber und wir lauern gemeinsam Ahnungslosen Bürgern in dunklen Parks auf.
Und damit genug der Ironie.
Es ist nicht mehr "fünf vor zwölf" sondern schon kurz vor eins, damit ist es dringlichst Zeit zu handeln.
Seid sauer, zeigt eure Wut.

4 months, 3 weeks ago

Etwas Politphilosphie zum Montag.

Das Thema soll sein Russland, ein Beitrag zum (historischen) Verständnis.

Hier zu Beginn ein Zitat von Winston Churchill, der einmal sagte, "(...) Rußland ist ein Mysterium, ein Land und ein Volk, was man nicht verstehen kann (...)".
Diese Worte, wie einst Churchill selbst reichlich dumm und dennoch scheint dieses Verständnis zu Russland heutzutage im Westen zu dominieren.

Eine Dummheit, die dem westlich (demokratischen) Verständnis einer Staatsordnung entspringt, die westlich demokratischen Gesellschaften bauen auf die Ideen von Philosophen wie Thomas Hobbes, John Locke oder Jean-Jacques Rousseau, welche sich den Staat als Produkt eines Vertrages vorstellten.
Menschen, die nach Sicherheit suchen, einigen sich darauf, Schutzfunktionen zu übertragen. Man gehorcht, weil der Staat Ordnung garantiert. Auf diese Formel könnte man diese Übereinkunft bringen.

Was bereits im Ansatz Unfug ist und nebenbei auch die heutigen Probleme der "westlichen Zivilisation" kurz umrissen erklärt.
Denn in Wahrheit ist die Unterwerfung der eigentli Entstehungsgrund aller Staatlichkeit. Der Gesellschaftsvertrag ist nur eine nachträgliche Legitimation, die verständlich machen soll, warum wir gehorchen. Der Gedanke, man habe seiner Unterwerfung aus eigenem Interesse zugestimmt, ist selbst heute noch in Russland eine Sache der vollkommenen Unverständlichkeit.
Denn in Russland war und ist der Staat im Verständnis nie etwas Anders als ein Unterwerfungsapparat.

Zum Verständnis, der moderne Interventionsstaat war in der Frühen Neuzeit vor allem eine Gewaltherrschaft, die sich gegen Partikularinteressen durchzusetzen versuchte. Grausame Strafen, öffentliche Hinrichtungen, Folter und Kriege mit Massenheeren waren Ausdrucksformen moderner staatlicher Herrschaft. Der Staat versuchte, Menschen in Untertanen und Verfügungsobjekte zu verwandeln. Das konnte er in seiner Frühzeit nur, indem er sich maßloser Gewalt bediente. In Russland blieb der Staat über Jahrhunderte ein brutales Erzwingungsinstrument, das Untertanen gegen ihren Willen in den Dienst zwang. Daraus ergaben sich Konsequenzen für die Beschaffenheit einer Herrschaft.

Und was genau hat das mit Russland zu tun?
Nun, je schwächer der Staat und je größer das Territorium ist, dass dieser unterwerfen will, desto rücksichtsloser tritt dieser auf, eben da dieser Gehorsam nur durch die Erzeugung von Furcht erzwingen kann.

Hier kann man nach Machiavelli gehen, welcher den Gedanken aufbrachte, dass es einem Zusammenhang zwischen der Größe eines Landes und den maßlosen Ansprüchen zentralisierter Herrschaft gibt.
Also je kleiner das Territorium und je maßvoller die Ziele, desto weniger Gewalt braucht ein Herrscher, um sich durchzusetzen
.

Und hier muß man sich den großen Unterschied der Staatlichkeit im Verständnis von Europa und Russland klar machen, ab der Zeit der Aufklärung entwickelten sich im Westen liberale Vorstellungen, womit sich ein echtes Bürgertum entwickelte.

Wieder in Russland war das geistige Potenzial hingegen in der Staatsbürokratie konzentriert. Auch der Liberalismus war eine Angelegenheit der Eliten, die nun versuchten, ihren Staat von innen zu verändern, ihn zu reformieren und zu mäßigen.
Des Weiteren konnten in Russland nie soziale Verwerfungen vom Staat abgefedert werden, was letztlich zum Kommunismus führte und einem Staatsverständnis, welches darauf baut, dass, wenn im eigenen Land Ruhe herrschen soll, man letztlich die Dominanz über Sattelitensaaten haben muß, welche man ausbeuten kann - dem tatsächlichen "Sozialismus" im Ostblock nach dem zweiten Weltkrieg - und in Wahrheit Russland, wie dieses nie anders war und wovor in genau dieser Chronologie bereits Gottfried Wilhelm Leibniz im 17. JH.
warnte.
Was umgedreht heißt, ohne einem zentralen Staat, wird man ganz sicher nicht gegen dieser Entwicklung der russischen Staatlichkeit etwas unternehmen können, was man wiederum in den dreißiger Jahren in Deutschland erkannte, leider aber nicht der liberale "Westen" in Großbritannien und den USA.

4 months, 3 weeks ago
Sören Schlesiger
4 months, 3 weeks ago
Sören Schlesiger
4 months, 3 weeks ago

Zum Sonntag, etwas über Nahost.

Wie es nach heutigen Medienberichten scheint, ist Damaskus gefallen, somit Assad in Syrien Geschichte.

Eingenommen wurde wohl Damaskus von der "Haiʾat Tahrir asch-Scham", kurz HTS, eine radikal islamistische Vereinigung, welche als Nachfolgeorganisation der Al Nusra Front, Beziehungsweise von Al Qaida zu verstehen ist.

Gewiss werden jetzt einige jubeln, Assad - der als prorussich zu verstehen ist - ist weg, was allerdings zu kurz gedacht ist.

Denn in Syrien kämpften und kämpfen verschiedene Strömungen gegen das Regime Assads, welche sich eben NICHT einig sind, bereits während des gesamten Konfliktes gegenseitig bekämpften
Die Wichtigsten ;

- Die "Freie syrische Armee" - welche als ursprünglich Regimetreue Freischärler zu verstehen sind

- Die Islamistische Front

- der IS

- die "Revolutionäre Kommandoarmee"

- Die "Syrisch Nationale Armee", welche mit der Türkei verbündet sind

- und die SDF (sogenannte "Demokratischen Kräfte Syriens")

Was da heißt, es gibt in Syrien unabhängig der Regierung Assad Bzw. der Regimetreuen sechs (!) verschiedene große Konfliktparteien, zusätzlich noch einige Kleinere.
Und natürlich wird nun das Morden in Syrien weitergehen, gerade da nunmehr radikale Islamisten in Syrien die Oberhand haben.
Was umgedreht heißt, die Region wird A, noch mehr destabilisiert und B, werden nun dadurch als logische Folge weitere "Flüchtlingswellen" in Richtung Europa kommen, was auch heißt, auch in Europa nimmt dieses Ereignis neue und destabilisierende Ausmaße an.
Wer da jubelt, gerade als patriotischer oder nationaler Mensch, kann nicht ganz bei Sinnen sein.

5 months ago

Zum Sonntag Abend.

Von viel zu viel Bürokratie und unnützen Ausgaben.

Eine Frage vorweg, was man auch als Folge des folgenden Aufsatzes sehen muß ;
Welchen Wert haben gewählte Politiker, somit Gremien und Ministerien, wenn diese nicht in der Lage sind, politische und gesellschaftliche Herausforderungen zu erkennen und zu lösen?
Richtig, keinen.

Die Bundesregierung hat mehreren Medienberichten zufolge 2023 über 239 Millionen Euro für sogenannte "externe Berater" ausgegeben, eine Rekordsumme.
Was wiederum aus einem Bericht des Bundesfinanzministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestages hervor geht.

Hiernach gaben alle Bundesministerien im vergangenen Jahr für 239,4 Millionen Euro für sogenannte "Beratungsdienstleistungen" aus - ein Plus von 53,8 Millionen im Vergleich zum Vorjahr.

Interessant hierbei am Rande, das meiste Geld für solche Dienstleistungen gab das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser aus, dicht gefolgt vom Finanzministerium seinerzeit noch geführt von Patrick Lindner, Letzteres äußerst interessant, gab ja bekanntlich Lindner auf, da dieser meinte, dass die "Prasserei" der "Ampel" nicht mehr verträglich sei und wo ich die berechtigte Frage stelle, wo da die Skepsis Lindners war, immerhin sind es 38,2 Millionen, die allein (unnütz) vom von Patrick Lindner geführten Finanzministerium ausgegeben wurden.

Möge ein Jeder hiervon halten, was dieser möchte, ich meine allerdings, solche Ausgaben sind nicht nur Unnütz, sondern lähmen natürlich auch den Staat sorgen zusätzlich für einem größeren bürokratischen Aufwand - der uns auch im täglichen Leben begegnet.
Außerdem öffnet man so durch die Hintertür einer gewissen Form von Korruption Tür und Tor.

5 months ago

Zum Wochenende.

Wie aktuell auch bei uns im Gemeinderat zu sehen, dank dem unverbesserlichen Irrglauben eines speziellen Vertreters im Gemeinderat, Deutschland liebt "seine" Bürokratie, was nicht nur viele Nerven kostet, sondern auch Unsummen an Geld.
Schmerzlich, wenn erst unsereins als Weltanschauungsmensch, in der Kommunalpolitik mitmischen muß, um den Etablierten eine Lehrstunde in Realpolitik und politischer Vernunft zu geben.

Auch das ifo-Institut kam kürzlich hierauf und hat errechnet, dass die Bürokratie unsere Wirtschaftsleistung um 146 Milliarden Euro jährlich schmälert, was immerhin 30 (!) Prozent des Bundeshaushalt für dieses Jahr ausmacht.

Aber wie schlimm ist es tatsächlich?
In den letzten zehn Jahren - also unter der CDU - ist laut nationalem Normenkontrollrat der jährliche Erfüllungsaufwand, also die direkten Bürokratiekosten für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und öffentliche Verwaltungen, von rund sechs Milliarden Euro auf über 27 Milliarden Euro angestiegen.

Wirtschaftsexperten sind sich hier schon lang einig; die überbordende Bürokratie ist der mit Abstand bedeutendste Standortnachteil für Deutschland. Das zeigt sich auch deutlich im Vergleich mit anderen Nationen, auch innerhalb der EU.

Im IMD World Competitiveness Ranking 2024, einem Index zur Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Länder im Vergleich, sind wir nicht nur innerhalb der letzten zehn Jahre vom sechsten auf den 24. Platz abgerutscht, nein inzwischen liegt Deutschland in der Unterkategorie "Bürokratie" sogar auf Platz 46 von insgesamt 67 Ländern somit hinter Ländern wie Botswana und Nigeria.

Wie führt dies denn nun zu den unsrigen heutigen Problemen?

Dies liest sich nun alles sehr theoretisch, also, wo genau ist das Problem?

Die originäre Bestimmung eines jeden Unternehmens in der sozialen Marktwirtschaft ist es, durch die Bereitstellung von Gütern oder Dienstleistungen im Wettbewerb Gewinnmaximierung anzustreben um der Gesellschaft zu dienen.

Dieses Ziel allerdings wird dank Überregulierung und Bürokratie mehr und mehr ins Absurde geführt. Was bedeutet, dass Unternehmen viel lieber Regulierungen und Fördertöpfe in ihrem Interesse so mitgestalten und ausnutzen, dass sie am meisten davon profitieren.

Und ausgerechnet da, in der Blüte dieser Mißentwicklung kommt eine Kommunale CDU daher, unter Führung eines Eric Dietrich und fordert für die eigene Gemeinde noch mehr Bürokratie, womit der Grundkonsens vernünftiger Politik gestört wird, nämlich, zu versuchen, das Beste aus der Region herauszuholen.

Aber gern bin ich "böser Rechtsextremist", sind wir "unerträgliche Störenfriede" der FREIEN SACHSEN da behilflich und geben der CDU Nachhilfe zum Verständnis der politischen Ordnung.
Anbei, mit solchen Leuten, wie dem Herrn Dietrich, ist es nicht verwunderlich, dass die CDU an Zustimmung verliert und nich weniger ist es verwunderlich, dass ein Herr Dietrich selbst sein vormaliges Direktmandat an den AfD Kandidaten Peter Bachmann verlor, der zwar null politische Integrität besitzt - aber zumindest genau daher, da dieser Mann keine politischen Ideen hat, zumindest im Gegensatz zu der CDU keinen politischen Schaden anrichten kann.
Wahrlich, vielleicht war dies die große Angst, der Etablierten in Sachsen, allen voran der CDU, dass unsereins kommunale Ehrenamte besetzt, da eben nun Leute da sind, die nicht nur politischen Verstand haben, sondern auch in der Lage sind, aufzuzeigen, weshalb unser Land mittlerweile überall am Kranken ist und wer - und vor Allem weshalb - die Schuld hieran trägt.

7 months, 4 weeks ago

Unsere wunderbare Heimat.

Der Auersberg.

Einst das bevorzugte Jagdrevier der sächsischen Kurfürsten, mit einer bewegenden Geschichte.

Stolze 300 Gruben liesen sich früher ausmachen, aus denen zu Hochzeiten des Bergbaus im 16. Jahrhundert Silber-, Zinn- und Eisenerze abgebaut wurden. Viele davon sind in Vergessenheit geraten und verschlossen. Nur wer genau hinschaut und gute Ortskenntnisse hat erahnt die Stellen, an denen die kostbaren Erze früher abgebaut wurden. Nachdem die Vorkommen erschöpft waren, oder nur noch schwer zugänglich waren, wurde das Gebiet rund um den Auersberg als Jagdgebiet seiner kurfürstlich sächsischen Herrscher genutzt. Bis 1800 galt eine Reise aufgrund der Wegbeschaffenheit bzw. des Nichtvorhandenseins von Wegen hinauf auf den Auersberg noch als Abenteuer.

Später nahm die touristische Erschließung ihren rasanten Lauf. 1861 wurde hier oben der erste Aussichtsturm im Erzgebirge eingeweiht und gilt somit als ältester steinerner Aussichtsturm des Erzgebirges. Vierzig Jahre später wurde der Turm auf seine jetzige Höhe von 18 m aufgestockt. Die schöne Umsicht auf das nahe und ferne Erzgebirge verleitete viele Touristen und Wandersleut‘ zu einem Besuch auf dem Auersberg. Um den touristischen Strömen gerecht zu werden eröffnete 1907 bereits das erste Gasthaus auf dem Auersberg.
Weil König Friedrich August III. so erzürnt über das kleine Gasthaus war, wurde dies 1914 erweitert. Heute ist das Hotel Sachsens höchstgelegenes.
Zu Zeiten des zweiten Weltkriegs erhielt die Aussichtsplattform als Schutz eine hölzerne Haube. Der Schutz diente nicht etwa den Wandersleuten, die hier an regnerischen und windigen Tagen die Aussicht genießen wollten, nein vielmehr sollten die hier oben befindlichen Flakgeschütze Schutz vor Feindesfeuer finden. Die strategisch günstige Stellung und exponierte Lage nutzte man auch in der Zeit der Kommunisten und heutzutage.

Schon vom Fichtelberg, dem Keilberg oder den Plattenberg im tschechischen erkennt man einen großen weißen Klotz als markantestes Objekt auf dem Auersberg. Die Radarstation wurde 1985 fertiggestellt und fortan aufgrund der Kuppel im Volksmund als „Stasi-Moschee“ bezeichnet. Seit den 90er Jahren nutzt die Deutsche Flugsicherung das Gebäude nach einem Umbau als eine von bundesweit sechs SREM-Radaranlagen.

Der Auersberg ist über alle vier Himmelsrichtungen zu Fuß zu besteigen. Vom Westen her führt der Schlangenweg vom Wildenthal hinauf. Im Norden nutzt man den Mittelflügel aus Richtung Sosa kommend für den Aufstieg. Der Osten wartet mit dem beschwerlichen Aufstieg über die Wellenschaukel aus Richtung Steinbach auf. Einzig über die südliche Auffahrt über den kleinen Ortsteil Sauschwemme kann man mit dem Auto auf den Parkplatz kurz unterhalb des Gipfels fahren.

Oben auf hat man einen wunderbaren Ausblick über das gesamte Erzgebirge und das böhmische Land, ein Besuch ganz bestimmt lohnenswert.

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