Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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++ Der Osten zeigt: Die AfD ist nicht mehr aufzuhalten! ++
„Wenn ich die Wahlergebnisse aus Sachsen und Thüringen sehe, gibt es reichlich Grund zu feiern“, sagt unser Landesvorsitzender, Ansgar Schledde. „Im Vorfeld dieser Wahlen war die öffentliche Meinung hart umkämpft und der politische und mediale Gegner gönnte unseren Parteifreunden im Osten keine Ruhe.
Umso erfreulicher, dass die harte Wahlkampfarbeit belohnt wurde. Wie sich das anfühlt, kann ich nach unserem Wahlerfolg, bei dem wir in Niedersachsen unsere Stimmen praktisch verdoppelten, gut nachempfinden.
Die Altparteien sieht man jetzt die nächsten Jahre nicht mehr. Für uns als AfD in Ost und West ist nach dem Wahlkampf vor dem Wahlkampf. Wir bleiben da, wo wir gebraucht werden: nah bei den Menschen!
Ich gratuliere allen Parteifreunden und Gewählten zu diesem großartigen Ergebnis. Die AfD ist nicht mehr aufzuhalten.“
++ Sofortige Wende in der Migrations- und Sicherheitspolitik! ++
Der Messermörder von Solingen ist ein 26-jähriger Asylbewerber aus Syrien. Medien berichten, dass der Mann abgeschoben werden sollte, dann aber trotzdem subsidiären Schutz erhielt. Der IS hat sich zu dem Täter bekannt.
Dazu Ansgar Schledde, Landesvorsitzender der AfD Niedersachsen:
„Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Personen, die mit ihnen eine blutige und mörderische Spur durch Deutschland ziehen. Was jetzt in Solingen passiert ist, kann schon morgen bittere Realität in Hildesheim, Lüneburg oder Emden werden. Wir wissen nicht, wo der nächste islamistische Mörder zur Waffe greifen wird. Alleinige Ursache dieser Entwicklung ist die unkontrollierte Masseneinwanderung der vergangenen Jahre. Der Begriffe ‚junge Männer‘ ist in der Bevölkerung schon länger gleichbedeutend mit gewaltbereiten Ausländern. Spätestens jetzt steht er auch stellvertretend für muslimische Terroristen.
Die AfD-Niedersachsen bekräftig darum ihre Forderung nach lückenlosen Grenzkontrollen sowie der unmittelbaren Zurückweisung beziehungsweise schnellen Abschiebung aller illegalen Migranten und ausländischen Straftäter. Allein das bringt uns die Sicherheit zurück.“
++ Kürzere Wartezeiten gegen Geld? Deutschlands Behördenchaos erreicht die nächste Stufe! ++
Wer kennt es nicht? Wenn man einen neuen Wohnsitz anmelden, einen neuen Personalausweis beantragen oder sonst einen Behördengang erledigen muss, dauert das oft lange. Personelle Unterbesetzung und maßlos überforderte Dienststellen sind die Ursache. Wie die Welt berichtet, sind aufgrund dieser Problemlage nun „Schatten-Netzwerke“ entstanden, „die gegen Geld kürzere Wartezeiten versprechen“.
In der Welt-Recherche geht es aber – interessanterweise – gar nicht um „normale“ Behördengänge, die jeder Deutsche hin und wieder erledigen muss. Als Beispiel wird „Mustafa I.“ angeführt, der vom Amt „Papiere für einen Aufenthaltsstatus“ braucht. Mustafa habe „gehört, dass es schneller geht, wenn man manchen Leuten etwas extra zahlt“. Er selbst will damit aber „nichts zu tun haben“.
Die Welt bestätigt seinen Verdacht: „Unter den Wartenden kursieren Adressen von Internetseiten und Kontaktleuten, die die Wartezeiten von teils mehreren Monaten angeblich drastisch verkürzen können.“ Der Polizei seien bei der Bekämpfung solcher „Terminhandel“-Delikte – Zitat – „die Hände gebunden“.
Ein Hauch von Bananenrepublik weht durchs Land. Was ist das für eine Regierung, die nicht einmal für eine ordentlich funktionierende Verwaltung sorgen kann? Dass ominöse Dienstleister jetzt zum Teil durch Webseiten aus dem Ausland das deutsche Behördenchaos noch verschlimmern, ist fast komisch.
Als AfD werden wir halten, was die andere nur versprechen: Deutsche Behörden müssen drastisch modernisiert, strukturell entschlackt, technisch digitalisiert und personell verschlankt werden!
++ Bestes Deutschland: Zahl der Drogentoten steigt auf höchsten Wert aller Zeiten ++
Berlin, Chemnitz, Dortmund, Dresden – in diesen und vielen anderen Städten Deutschlands ist der Drogenkonsum laut Abwasseranalysen besonders hoch. Drogenabhängige treffen sich im Bahnhofsviertel oder an anderen einschlägigen Hotspots, rauchen Crack in der U-Bahn, belästigen Passanten. All das ist heute traurige Normalität.
Wie Die Zeit und Bild Ende Mai berichten, ist im Zuge der Drogen-Epidemie auch die Zahl der Todesopfer gestiegen. Im Jahr 2023 starben insgesamt 2.227 Menschen an einer Überdosis – mehr als jemals zuvor. Bild schreibt: „Infolge des Konsums illegaler Substanzen starben 1.844 Männer und 383 Frauen, das sind 237 Tote mehr als ein Jahr zuvor.“
Die Ursachen sind vielfältig: Mehr Drogenangebot, mehr Nachfrage, mehr Mischkonsum. Todesfälle im Zusammenhang mit „Kokain und Crack“ haben deutlich zugenommen. Heroin verursacht mit über 700 Toten die meisten Opfer.
Niedersächsische Drogenberatungsstellen melden ebenfalls immer mehr Patienten, im Jahr 2022 zuletzt 47.317. Sie sind zu 67 Prozent männlich und zu 60 Prozent zwischen 30 und 59 Jahre alt. Alkohol ist mit 49 Prozent unangefochten die Hauptdiagnose, doch auch Cannabis (18 Prozent), Opioide (12 Prozent) und andere psychoaktive Substanzen (12 Prozent) sind auf dem Vormarsch.
Es gibt keine einfache Antwort auf die Drogenkrise. Doch auf gar keinen Fall dürfen wir uns damit zufriedengeben, Betroffene einfach nur zu begleiten. Rot-Grün in Hannover formuliert keine konkreten und messbaren Therapieziele – genau das muss sich ändern.
++ Das wahre Ausmaß der Staatverschuldung! ++
Deutschland hat 2,6 Billionen Euro Schulden – sagen zumindest Bundesbank, Tagesschau und Co. Der Sozialexperte Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen kommt zu einem noch viel erschreckenderen Ergebnis:
Er berechnet auch die staatlichen Leistungsversprechen z. B. aus der Renten- und Pflegeversicherung hinzu und kommt somit auf Staatsschulden in Höhe von 17,2 Billionen Euro! Die offizielle Zahl bilde ergo nur knapp ein Sechstel der staatlichen Gesamtverschuldung ab.
Wir finden es sinnvoll, die Leistungsversprechen in der Berechnung der Staatsverschuldung auszuweisen, insbesondere da es immer unwahrscheinlicher wird, dass sie jemals eingelöst werden:
Millionen Menschen stehen vor der Rente, die Beitragszahler werden immer weniger und statt Fachkräfte lotst die Ampel weiterhin überwiegend Gering- bis Unqualifizierte ins Land und erhöht Sozialleistungen, als gäbe es kein Morgen.
Als AfD bieten wir den fundamentalen Politikwechsel, den unser Land braucht, um den drohenden Sozial- und Rentenkollaps zu verhindern. Auch deshalb: Jetzt AfD-Mitglied werden!
++ Wahlsieger AfD! ++
„Die Menschen sind endgültig mit der Ampel durch!“ – So bewertet Ansgar Schledde, Landesvorsitzender der AfD Niedersachsen, das vorläufige Endergebnis der EU-Wahl.
„Die CDU stagniert – angesichts des desolaten Zustands unseres Landes eine herbe Klatsche für Möchtegern-Kanzler von Merz bis Wüst. Der wahre Wahlsieger des gestrigen Abends heißt AfD. Wir konnten starke Zugewinne verzeichnen und bauen Schritt für Schritt eine sturmfeste und erdverwachsene Stammwählerschaft auf, die sich von keiner Zeitungsente ins Bockshorn jagen lässt.
Ich danke unseren Wahlkämpfern in allen Kreisverbänden. Ihr habt Unglaubliches geleistet, Euch nicht beirren lassen und bis zur letzten Stunde um jede Stimme der Menschen gekämpft, die uns alles bedeuten. Das ist Euer Erfolg!
Allen gewählten AfD-Kandidaten gratuliere ich von Herzen – ganz besonders natürlich unserer neuen niedersächsischen Abgeordneten Anja Arndt.
Jetzt gilt es, 2024 zum Sommermärchen zu machen – bei der EU-Wahl haben wir vorgelegt, Schicksalswahlen im Osten der Republik folgen. Die anderen Parteien werden sich jetzt für die nächsten fünf Jahre abmelden. Für unsere AfD sage ich: Weiter geht's! Wir holen uns unser Land zurück – Stimme für Stimme!“
Werden Sie jetzt Teil des blauen Wunders!
Keine einzige etablierte Partei wird an Deutschlands Abwärtstrend etwas ändern. Denn sie alle waren daran beteiligt, diese katastrophalen Zustände überhaupt erst zu hervorzurufen!
Es gibt zwei Zettel, mit denen Sie für ein blaues Wunder sorgen können. Erstens mit Ihrem Wahlzettel, zweitens mit Ihrem AfD-Mitgliedsantrag: https://afd-niedersachsen.de/mitglied-werden
Wenn Sie darüber hinaus die einzige parlamentarische Opposition in Niedersachsen stärken wollen, können Sie uns über PayPal oder ganz konservativ über unsere Bankverbindung spenden.
Wichtig: Bitte geben Sie im Verwendungszweck Ihre vollständige Adresse an, damit wir Ihnen eine Spendenquittung zukommen lassen können.
- PayPal -
http://www.paypal.me/AfDNiedersachsen
- Bankverbindung -
Empfänger: Alternative für Deutschland Niedersachsen
Bank: Sparkasse Hannover
IBAN: DE57 2505 0180 0910 4083 86
BIC: SPKHDE2HXXX
Was noch fehlte: Grüne wollen Klima-Radikale und Transmenschen in Rundfunkräten
In den Rundfunkräten von Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg ist es Politikern von Grünen und SPD nicht bunt genug. Ein Antrag der jeweiligen Regierungsfraktionen soll das ändern. Die „Pluralität und Vielfalt der Gesellschaft“ solle sich auch im Rundfunkrat des NDR wiederfinden, so der uneigennützige Vorschlag.
Konkret sollen auch „Transmenschen, Menschen mit kurdischem Hintergrund“ und Mitglieder der Bewegung „Fridays for Future“ in die Rundfunkräte aufgenommen werden. Zur Erklärung heißt es von Grünen-Fraktionschef Schulz-Hendel: „Die Gesellschaft hat sich verändert. Wir wünschen uns mehr staatsferne Gruppen in dem Gremium.“
Der SPD-Politiker Dennis True stimmt dem zu, meint aber auch, man dürfe „die queere Community, Sinti und Roma sowie Menschen muslimischen Glaubens“ nicht vergessen. Im Bericht des Focus zum Thema wird darauf hingewiesen, dass die Rundfunkräte vorrangig die Aufgabe haben, „die Unabhängigkeit des Rundfunks“ zu sichern und diesen im „Interesse der Allgemeinheit“ zu überwachen.
Ist das noch betriebsblind oder schon Satire? Transmenschen, ausländische Minderheiten und Aktivisten als „staatsferne Gruppen“ zu bezeichnen, ist in jedem Fall humorvoll. Die Antragsteller rechnen sich erkennbar aus, dass ihre eigenen Klientelgruppen zumindest „Grünen-nah“ sind. Bei der SPD arbeitet man mit dem gleichen Zynismus. Die Interessen der Allgemeinheit – also die Interessen vor allem der Deutschen – stehen hier nicht im Mittelpunkt. Vielmehr soll die eigene Macht über die Rundfunkanstalten gesichert und ausgebaut werden.
Dass die öffentlich-rechtlichen Medien schon jetzt eine „leichte Linksschiefe“ aufweisen, wurde erst Anfang des Jahres in einer Studie der Uni Mainz herausgearbeitet. Besonders den „weniger kritischen Umgang mit den aktuellen Regierungsparteien“ monierten die Experten. Die Forderungen der Grünen und der SPD sind daher schamlos und durchschaubar. Man will die Staatsmedien noch stärker auf die eigene, progressive Linie trimmen.
Wir dagegen wollen die öffentlich-rechtlichen Medien auf ein absolutes Mindestmaß zusammenschrumpfen und den Rundfunkbeitrag komplett abschaffen!
Realität leugnen oder anerkennen?
Es geht inzwischen immer weniger um Meinungen und Auslegungsfragen, sondern darum, ob man die Realität anerkennt oder leugnet.
Z. B. die Realität von zwei biologischen Geschlechtern, die Realität der physikalischen Unmöglichkeit der Energiewende oder die Realität, dass Kriege im 21. Jahrhundert nicht auf dem Schlachtfeld, sondern am Verhandlungstisch enden.
Ob man Grünen- oder AfD-Politiker ist, ist daher nicht bloß eine Frage der Meinung, sondern der Vernunft. Das zeigte jüngst der Wechsel der zwei Grünen Wolfgang Lorenz und Gerold Fischer aus Völklingen zur AfD.
Das Ortsratsmitglied Lorenz hatte angekündigt, in den kommenden Kommunalwahlen für die AfD zu kandidieren. Das Stadtratsmitglied Fischer hatte nach über 40 Jahren Grünen-Mitgliedschaft bereits im Dezember die Grünen verlassen, um der AfD beizutreten.
Wir wagen die Prognose: Es wird noch viele Menschen geben, die von den Grünen zur AfD wechseln. Andersrum dagegen dürfte das kaum zu beobachten sein werden.
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