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Bodies Recovered at Mass Graves in Nasser Hospital Bear Signs of Torture, Mutilation & Execution
Democracy Now!
You turn to us for voices you won't hear anywhere else.
At least 320 bodies have been discovered buried in a mass grave at the destroyed Nasser Medical Complex in Khan Younis, just weeks after a similar mass grave containing up to 400 bodies was discovered amid the ruins of Al-Shifa Hospital in Gaza City. SomeâŠ
Zur Klarstellung möglicher Verwirrung im Zusammenhang zu unserem Posting zur Veranstaltung von Francesca Albanese an der UniversitĂ€t Wien, möchten wir darauf hinweisen, dass Francesca Albanese online zugeschaltet wird. Da wir nicht die Organisatoren der Veranstaltung sind, posten wir hiermit nur die autorisierte VeranstaltungsankĂŒndigung.
Wir möchten auf eine besondere Veranstaltung mit UN-Sonderberichterstatterin der "besetzten palÀstinensischen Gebiete", Francesca Albanese, organisiert von Helmut Krieger im Rahmen der Uni Wien, hinweisen.
Thema: "Genozidaler Krieg und MittÀterschaft? Der Krieg gegen Gaza und westliche Verantwortungen."
Es steht auĂer Frage, dass so eine Veranstaltung im sehr stark zionistischen und pro-Apartheid-Isreal Milieu der Uni Wien, unter massivem Beschuss und Drohungen steht.
Albanese spricht auch von laufenden Drohungen gegen ihre Person.
Kommt zahlreich und zeigt euch solidarisch.
Francesca Albanese ist eine internationale Juristin, Wissenschaftlerin und Autorin verschiedener Publikationen zur Frage der palĂ€stinensischen FlĂŒchtlinge. Am 1. Mai 2022 wurde sie Sonderberichterstatterin zur Lage der Menschenrechte in den seit 1967 besetzten palĂ€stinensischen Gebieten fĂŒr eine Amtszeit von drei Jahren ernannt. Der Posten des Sonderberichterstatters ist ein unabhĂ€ngiger Experte, der vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ernannt wird, um die Menschenrechtslage in den besetzten palĂ€stinensischen Gebieten zu berichten.
Anmeldung ist keine notwendig. Begrenzte PlÀtze. NÀhere Infos könnt ihr in der Aussendung von Helmut Krieger bzw. der Uni Wien erhalten (im Anhang).
https://www.palaestinasolidaritaet.at/de/5154
PalĂ€stina SolidaritĂ€t Ăsterreich
ââFrom the river to the seaâ kann Vernichtungsphantasie seinâ â âWissenschaftlichesâ Geschreibsel der Anti-Islam-Dokustelle
Sie geben vor die Verfassung zu schĂŒtzen. TatsĂ€chlich schrĂ€nken sie die demokratischen Grundrechte, wie sie die Verfassung garantiert, zunehmend ein.
Diese kurze Dokumentation des US-amerikanischen Nachrichtensenders CNN zeigt, wie Israel systematisch humanitÀre Hilfskonvois bombardiert, behindert, oder von vornherein verbietet & Mitarbeiter humanitÀrer Hilfsmissionen sogar foltert.
Gaza wird weiterhin - trotz der Forderungen des Internationalen Gerichtshofes - systematisch durch Israel ausgehungert. Deutschland liefert weiter Waffen.
Teppiche & MotorrĂ€der: Israelische Soldaten plĂŒndern HĂ€user in Gaza
In einer Facebook-Gruppe fĂŒr israelische Frauen mit ~100.000 Nutzern fragte sich eine Frau, was sie mit den âGeschenken aus Gazaâ machen sollte, die ihr Partner, ein Soldat, fĂŒr sie mitgebracht hatte. Sie teilte ein Foto von Kosmetikprodukten und schrieb: âAlles ist versiegelt, bis auf ein Produkt. WĂŒrdet ihr diese benutzen?â
Seit Beginn der Bodeninvasion Ende Oktober nehmen die Soldaten alles, was sie in die HĂ€nde bekommen, aus den HĂ€usern der PalĂ€stinenser mit, die zur Flucht gezwungen wurden. Das PhĂ€nomen ist kein offenes Geheimnis, sondern wurde in den israelischen Medien ausfĂŒhrlich â und unkritisch â behandelt, wĂ€hrend Rabbiner der religiös-zionistischen Bewegung die Fragen der Soldaten darĂŒber beantworteten, was nach jĂŒdischem Recht als PlĂŒnderung erlaubt ist.
Dieser Bericht untersucht das PhĂ€nomen, sein AusmaĂ und seine HintergrĂŒnde.https://occupiednews.com/israelische-soldaten-pluendern-gaza/
Stimmt Ăgypten nun doch ethnischer SĂ€uberung zu?
Eine Menschenrechtsgruppe berichtet, dass Ăgypten an einer Pufferzone zur Aufnahme palĂ€stinensischer FlĂŒchtlinge baue. Ărtlichen Bauunternehmern zufolge soll das befestigte Gebiet Menschen aufnehmen, die vor einem erwarteten israelischen Angriff auf Rafah im Gazastreifen fliehen.
Nach Angaben der Ă€gyptischen Menschenrechtsorganisation âDie Sinai Foundation for Human Rightsâ wird gerade entlang der Grenze zwischen dem belagerten Gazastreifen und Ăgypten ein Zeltlager errichtet, das palĂ€stinensische FlĂŒchtlinge aufnehmen könnte, die vor der erwarteten israelischen Bodenoffensive in Rafah fliehen. Auf politischer Ebene ein brisanter Vorgang.
Die NGO sprach mit örtlichen Bauunternehmern, die erklĂ€rten, dass auf der Sinai-Halbinsel ein umzĂ€untes Gebiet geschaffen werden soll, das von sieben Meter hohen Mauern umgeben ist. Anfang des Monats hatte der Ă€gyptische Journalist Ahmad Al Madhoun ein Video online gestellt, das Arbeiter bei der VerstĂ€rkung der Grenzmauer zwischen Ăgypten und dem Gazastreifen zeigte.
Der am Mittwoch veröffentliche NGO-Bericht erschien, nachdem das israelische MilitĂ€r wiederholt â trotz internationaler Warnungen â mit einer Bodenoffensive auf Rafah gedroht hat. Diese Stadt im sĂŒdlichen Gazastreifen beherbergt derzeit mindestens 1,3 Millionen Menschen, die aus anderen Orten der belagerten KĂŒstenenklave systematisch immer weiter gen SĂŒden vertrieben wurden. Auf einer FlĂ€che, die in etwa der des Flughafens London Heathrow entspricht, leben jetzt ĂŒber eine Million Binnenvertriebene zusammengepfercht, viele davon unter Papp- und Plastikplanen, die als provisorisches Zelt dienen. Sie werden aktuell in der von Israel als âsicherâ bezeichneten Zone von der Luft und dem Meer aus bombardiert und fĂŒrchten die angekĂŒndigte Bodeninvasion.
Seit Beginn des Krieges gegen den Gazastreifen im Oktober wurde in israelischen Nachrichtenmedien ĂŒber mehrere VorschlĂ€ge berichtet, dass die PalĂ€stinenser:innen aus dem Gazastreifen nach Ăgypten âevakuiertâ werden sollten â âEvakuierungâ dient hierbei als Euphemismus fĂŒr ethnische SĂ€uberung. Ăgypten lehnte bisher diese VorstöĂe Israels entschieden ab und warnte, im Falle einer Bodeninvasion in Rafah das gemeinsame Friedensabkommen beider LĂ€nder aufzukĂŒndigen.
Laut Hussein Baoumi, Referent fĂŒr AuĂenpolitik bei Amnesty International, seien die genauen PlĂ€ne fĂŒr diese nun im Bau befindliche Pufferzone auf dem Sinai bisher unklar, aber das Verhalten des Ă€gyptischen PrĂ€sidenten untergrabe seine Behauptung, er sei besorgt ĂŒber die Geschehnisse in Gaza.
âIsrael verstöĂt eindeutig gegen das Völkerrecht, und jeder Versuch, die palĂ€stinensische Bevölkerung gewaltsam zu vertreiben, könnte ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ein Kriegsverbrechen oder beides darstellen. Israel ist die Besatzungsmacht und trĂ€gt in diesem Zusammenhang letztlich die Verantwortungâ, erklĂ€rte er gegenĂŒber Middle East Eye. Bristant dĂŒrfte diese auch fĂŒr die deutsche Bundesregierung werden: Aufrufe Israels zur ethnischen SĂ€uberung Gazas sind dieser bekannt, des Weiteren sind es unter anderem von ihr gelieferte Waffen und RĂŒstungsgĂŒter, die aktuell bei diesem Genozid zum Einsatz kommen â und letztlich zur womöglich bevorstehenden Vertreibung der Menschen aus Rafah nach Ăgypten beitragen. Deutschland hĂ€tte dann Beihilfe zu ethnischer SĂ€uberung geleistet.
Er berichtet auĂerdem davon, dass die Ă€gyptische Regierung hart gegen Ăgypter:innen vorgegangen sei, die fĂŒr die Rechte der PalĂ€stinenser:innen protestierten, und dass sie es versĂ€umt habe, ihrer Verpflichtung aus der Völkermordkonvention nachzukommen und die notwendigen MaĂnahmen zu ergreifen, um die Verletzung der Konvention zu verhindern.
Ăgypten habe auch nicht alle diplomatischen BemĂŒhungen ausgeschöpft, um die Lieferung von HilfsgĂŒtern ĂŒber seine Grenzen zu ermöglichen, und habe auch keine unabhĂ€ngigen Beobachter durch seine Grenzen gelassen, so Baoumi.
https://www.palaestinasolidaritaet.at/de/5066
PalĂ€stina SolidaritĂ€t Ăsterreich
HumanitÀre Pause
von Patrizia Ehrenfried-Fischer Ăsterreich, das seine Fahne mehr denn je in den Wind von Amiland hĂ€ngt, ist nun plötzlich wegen PalĂ€stina besorgt. Wohl weht noch die Israelfahne am Parlament, (seht her, wir sind keine Antisemiten, wir befĂŒrworten lediglichâŠ
Die UN-Sonderberichterstatterin fĂŒr PalĂ€stina Albanese kritisiert die deutsche Regierung, weil sie Kriegsverbrechen Israels sanktioniert und rĂŒgt doppelte Standards: https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.html?mdm:audio_id=dira_DLF_49d6d864
Deutschlandfunk
Gaza: UN-Berichterstatterin Albanese enttÀuscht von IGH-Urteil
Der Internationale Gerichtshof hat keinen Stopp des israelischen Einsatzes im Gazastreifen angeordnet. Francesca Albanese kritisiert doppelte Standards.
German police forces entered the occupied lecture hall of the Free University of Berlin held by pro-Palestine students and detained several protesters. The occupation was directed against the universityâs biased statements on the war of annihilation against Gaza.
Pro-Palestine students said the occupations took place âto create space for fact-based and critical discourse.â Zionists at the university harassed the students for hours and tore Palestine posters from the walls.
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