Paul Pawlowski

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Der Kanal, der sich um Demokratie sorgt und den Anfängen wehrt...
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Mäckle macht gute Laune

Hier werden persönliche Erfahrungsberichte von MA im Gesundheitswesen veröffentlicht.

Website: https://gib-soziales.com/

Aktuelles: https://t.me/Infos_Aufrufe_Gesundheitswesen
Austauschgruppe:
https://t.me/austausch_kanal_pflegeidckrise

4 days, 15 hours ago

Deflation - es bahnt sich an, dass die Wirtschaft um jeden Cent Umsatz Krieg führen wird. Aldi stellt sich darauf ein.

LIDL ist zwar auch inzwischen groß, aber nur durch die geklaute Idee von Aldi, denn daher kommt der Herr Schwarz. Die Albrechts hatten halt schon vor Jahrzehnten die richtige Nase. Heute wieder.

Ich habe nicht ohne Grund oben von Deflation geschrieben. Es wird noch rund gehen beim Konsum.

Aldi schmeißt die Aktionsware raus. Schlau! Konzentriert sich auf Lebensmittel, denn die werden in Notzeiten immer verkauft. Den anderen Kram übernimmt Temu und Co. Kluge Einschätzung.

Aldi plant radikale Kehrtwende - "Alle Kunden werden es merken"
https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/aldi-plant-radikale-kehrtwende-alle-kunden-werden-es-merken-195113

Karlsruhe Insider

Aldi plant radikale Kehrtwende - "Alle Kunden werden es merken"

Die Kunden von Aldi müssen sich auf große Veränderungen einstellen, denn der Discounter plant eine radikale Kehrtwende.

Deflation - es bahnt sich an, dass die Wirtschaft um jeden Cent Umsatz Krieg führen wird. Aldi stellt sich darauf …
5 days, 10 hours ago
Paul Pawlowski
5 days, 10 hours ago

Wer kennt nicht das Ignazio Silone zugeschriebene Zitat :»Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ›Ich bin der Faschismus.‹ Nein, er wird sagen: ›Ich bin der Antifaschismus.‹«?

Ansgar Neuhof trägt mit seinem sehr lesenswerten Artikel in der Achse des Guten neuen Diskussionsstoff bei. (Wer es jetzt noch nicht kapiert, was hier los ist, dem ist echt nicht mehr zu helfen.)

"(...)Hitlers Unterführer: Der Feind steht rechts, unsere Fahne ist rot und wir sind Sozialisten

Der Kampf der Nationalsozialisten gegen rechts begann nicht erst nach der Machtübernahme 1933. Schon vorher führten sie diesen Kampf. Das Sauerländische Volksblatt beispielsweise titelte am 12.10.1932 auf S. 1: „Hitlers Unterführer schreiben: ‚Der Feind steht rechts‘“. Im Artikel wird der Ortsgruppenleiter von Jessen wie folgt zitiert: „Der Feind steht rechts, unsere Fahne ist rot und wir sind Sozialisten.“

Wer also heute die Parole „Der Feind steht rechts“ verwendet, bedient sich nationalsozialistischer Propagandasprache und – gemessen an den Kriterien, die kenntnisarme Juristen bei der Parole „Alles für Deutschland“ zugrunde gelegt haben, wird man wohl sagen dürfen: – einer strafbewehrten Parole einer verfassungsfeindlichen Organisation. Beispielhaft für viele heutige Verwender sei verwiesen auf die SPD-Bundestagsfraktion (siehe hier), die SPD-Landtagsfraktion von NRW (siehe hier), auf Thorsten Schick, den Landesfraktionsvorsitzenden der CDU in NRW (siehe hier), auf Armin Laschet, den früheren CDU-Ministerpräsidenten von NRW (siehe hier), auf den früheren SPD-Vorsitzenden von NRW, Thomas Kutschaty (siehe hier) und auf die Zeitung TAZ (siehe hier). (...) "

https://www.achgut.com/artikel/auch_nazis_kaempften_gegen_rechts

1 week, 3 days ago

Eine neue Art von Stasi wird unterwegs sein.

Wie war das mit Sylt und dem Vorbot bestimmter Musiktitel?

Raffinierter geht es so: "...Frankfurt wiederum sieht von einem offiziellen Verbot des Liedes ab, da die Veranstalter davon ausgehen, dass es nicht gespielt werden wird...."

Diese psychologische Erpressung ist ist so ziemlich das hinterhältigste, was es gibt. Zu feige offen ein Verbot auszusprechen, aber gleichzeitig eine psychologische Wand einziehen.

Das ist wie "keine Impfpflicht", aber das Hausrecht kann sie fordern. So privatisiert man Faschismus und nennt es Demokratie.

"Regelbasierter Wertewesten" Life!

Was man auf der Fan-Meile alles nicht darf: Die vollkommen absurden Regeln der Awareness-Polizei | NIUS.de
https://www.nius.de/gesellschaft/was-man-auf-der-fan-meile-alles-nicht-darf-die-vollkommen-absurden-regeln-der-awareness-polizei/cdbad0ff-c131-450d-8cce-e73c5e5df6bb

NiUS.de

Was man auf der Fan-Meile alles nicht darf: Die vollkommen absurden Regeln der Awareness-Polizei | NIUS.de

Eine neue Art von Stasi wird unterwegs sein.
1 week, 6 days ago

Wir leben in einer Epoche, in der bedenklich wenig CO2 in der Atmosphäre ist.

"Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist.", sagt Prof. Edenkoben, Leitautor des IPCC und Chef des PIK.

https://www.paul-pawlowski.de/gigantischer-finanztransfer-co2/

Paul Pawlowski

Gigantischer Finanztransfer "CO2" - Paul Pawlowski

"Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist.", sagt Prof. Edenkoben, Leitautor des IPCC und Chef des PIK

2 weeks, 2 days ago

"Demokraten" des "regelbasierten Wertewesten" Life:

2 weeks, 5 days ago

Viele erinnern sich in dem Zusammenhang an die durch das amerikanische SDI-Programm und den NATO-Doppelbeschluss aufgeheizte Aufrüstungsdebatte.
Die USA schienen aufs Ganze zu gehen und ich kann mich noch gut an die Werbung eines amerikanischen Reiseunternehmens erinnern, welches mit dem Slogan warb:"Besuchen Sie Europa, solange es noch existiert"!

In dieser aufgeheizten Atmosphäre zeigten im Herbst 1983 die Computer der russischen Raketenabwehr, einen amerikanischen Angriff mit Interkontinentalraketen an. Der leitende Offizier der russischen Überwachung, Stanislaw Petrow, behielt aber einen kühlen Kopf und stellte fest, dass es um einen Fehlalarm handelte.

Der Generalsekretär der KPDSU , Juri Andropow, hatte eine panische Angst vor einem amerikanischen Erstschlag.
In der Sowjetunion überschätzte man die technischen Fähigkeiten der USA im Jahre 1983. Deshalb will ich in dem Zusammenhang noch den sowjetischen Agenten im NATO-Hauptquatier erwähnen, dessen Informationen wichtig waren, um zu sehen, dass die USA noch nicht so weit mit ihren Kriegsvorbereitungen waren, wie man in Moskau angenommen hatte.

Topas, so der Deckname des russischen Agenten, hatte einen sehr großen Anteil daran, dass sich die Hysterie in der sowjetischen Führung ein wenig abkühlte (mit bürgerlichem Namen heißt er übrigens Reinhard Rupp und schreibt regelmäßig sehr gute Analysen für RT).

Wäre man in der Sowjetunion zu dem Schluss gekommen, dass es sich im Herbst 1983 um einen amerikanischen Atomangriff gehandelt hatte, würde sich die Diskussion erübrigen, die wir heute führen. Dann wäre nämlich nichts mehr von unserer Welt übrig geblieben.

gefunden bei Hartmut Gebelein

2 weeks, 5 days ago

Man kann sicher sein, dass die Atombombe noch weitere Male von den USA eingesetzt worden wäre, wenn die Sowjetunion nicht 1949 den Status einer Atommacht erreicht hätte.

Das geschah auch durch die Mithilfe des deutschen Physikers Klaus Fuchs, der an dem Manhattan Project mitgearbeitet hatte und der Sowjetunion die Pläne für den Bau der Atombombe übergeben hatte.
Das wurde natürlich als Spionage geahndet, hatte aber die Menschheit davor bewahrt, dass die Atombombe noch weitere Male von den USA eingesetzt werden konnte.

Durch das MAD herrscht seitdem ein "Gleichgewicht des Schreckens". Wer als erstes angreift ist als zweites tot.
Allerdings wollte man sich in den USA nie damit abfinden, dass die Atombombe aus diesem Grund nicht eingesetzt werden kann. Es gab immer Pläne die Sowjetunion mit Atombomben anzugreifen. Der umfassendste war sicherlich die "Operation Dropshot". Ein Plan der 1947 entwickelt wurde und in den 50er Jahren zur Ausführung kommen sollte, bei dem die Sowjetunion an 300 Stellen, sowohl nuklear, als auch konventionell angegriffen werden sollte.

Davon berichtet auch Daniel Ellsberg, der die "Pentagon Papers" geleakt hatte, in dem er amerikanische Kriegsverbrechen in Vietnam 1971 bekannt machte. Unbekannt war, dass er auch die gesamten streng geheimen amerikanischen Nuklearstrategien abkopierte. Dieses Material verwendete er erst in seinem 2017 herausgegebenen Buch "Doomsday Machine"(Weltuntergangsmaschine).

Daniel Ellsberg war seit Ende der 50er Jahre Mitglied der Rand Corporation und in dieser Funktion als einer der engsten Berater für das Pentagon tätig, zusammen u.a mit Hermann Kahn, um die nationale Nuklearstrategie der USA auszuarbeiten.

In Doomsday Machine zeigt Daniel Ellsberg auch eine Karte aus dem Jahre 1956, in der 1200 Orte für mögliche amerikanische Atomangriffe eingezeichnet waren.

Bei seinen Kriegsplanungen machte das Pentagon keinen großen Unterschied zwischen der Sowjetunion und China. Die Logik der USA war hierbei, dass man China schon einmal bombardieren könnte, wenn man Russland den Krieg erklärt hat und umgekehrt.

Ellsberg betont, dass es sich bei der nuklearen Strategie der USA explizit um eine Erstschlagsstrategie handelt und nicht um eine Abschreckung vor sowjetischen Angriffen.

Der wirkliche Grund für den Ausbruch der Kubakrise, waren ja auch nicht die von der Sowjetunion auf Kuba stationierten Atomraketen, sondern die von den USA in der Türkei platzierten Mittelstreckenraketen vom Typ Jupiter, die Washington übrigens auch in Italien stationiert hatte.
Übrigens wußte Kennedy gar nichts von amerikanischen, sich in Europa befindlichen Mittelstreckenraketen. Als er bei einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates, zur Zeit der Kubakrise 1962 davon sprach, dass eine russische Stationierung von Atomraketen ja so wäre, als ob die USA Raketen in der Türkei plaziert hätten, herrschte Schweigen im Nationalen Sicherheitsrat, weil die USA genau das gemacht hatten.
Die Stationierung sowjetischer Raketen war also nur eine Retourkutsche. Die eigentliche Aggression ging von den USA ausging.

Die Erklärung, wieso Kennedy von diesen Plänen nichts wußte liegt daran, dass man in den amerikanischen Sicherheitskreisen eigentlich damit gerechnet hatte, dass sein republikanischer Gegenkandidat Nixon zum Präsidenten gewählt wird.

Die USA versuchten schon immer das Paradox der MAD zu durchbrechen und in diesem Zusammenhang spielten in Europa stationierten Mittelstreckenraketen, wie Pershing und Cruise Missile auch eine entscheidende Rolle, verkürzten sie doch erheblich die Vorwarnzeit für Moskau.
Die Falken in den USA träumten 1983 wirklich davon einen Atomkrieg gegen die Sowjetunion gewinnen zu können.

Es gab Pläne, die vorsehen, dass man durch eine Kombination sogenannter Enthauptungsschläge, die die Zweitschlagsfähigkeit von Moskau drastisch reduzieren sollte und Anti Ballistic Missiles, die einen Teil des russischen Gegenschlags abfangen sollten, gepaart mit Zivilschutz (Bunker u.a), die Opferzahl seitens der USA auf "nur" 20-40 Millionen" reduzieren wollte.

2 weeks, 5 days ago

Netzfund:

Der Grund für den Ukrainekrieg lässt sich nur verstehen, wenn man über die nuklearen Strategien der USA und Russland redet.

Moskau würde Atomwaffen nur als Zweitschlag einsetzen. Entweder als Reaktion auf einen amerikanischen Angriff oder weil die Existenz Russlands bedroht ist.

Die Gefahr, die davon ausgeht, dass die NATO immer weiter an Russland ranrückt, liegt daran, dass die USA das einzige Land sind, welches explizit eine atomare Erstschlagsstrategie verfolgt.

Das macht die explizite Erlaubnis für Kiew, westliche Waffen auch gegen russisches Territorium einzusetzen, auch so gefährlich.
Das treibt die Eskalation in dem Ukrainekrieg auf eine neue Stufe. In dem Zusammenhang kann man die Angriffe seitens der Ukraine auf die Woronesch-Radarsysteme Russlands, als eine unverantwortlich Entgleisung betrachten, was das Potential hat, die Welt in ein atomaren Inferno zu treiben.

Diese Radaranlagen sind für die Erkennung von Strategischen Atomraketen zuständig und eine Zerstörung von diesen Anlagen, stellt eine große Bedrohung für die nationale Sicherheit Russlands dar. Wären Angriffe auf die 10 Woronesch-Radaranlagen gleichzeitig erfolgt, hätte man das glatt für eine amerikanische Erstschlagsstrategie halten können. So kann man sich nur darüber wundern, wie wenig die USA ihre Pittbulls unter Kontrolle haben.

Ein Ausfall seiner Radarsysteme könnte nämlich zu einem atomaren Gegenschlag Russlands führen und sei es nur aus der Fehleinschätzung eines atomaren Angriffs der USA.

Ich gehe übrigens nicht davon aus, dass die Ukraine diesen Attacken ohne Hilfe von NATO-Ländern durchgeführt hat, denn dafür ist auch Satellitenaufklärung nötig, über die die Ukraine gar nicht verfügt. Ganz offensichtlich gibt es für bestimmte NATO-Länder nichts Attraktiveres, als in einen direkten Krieg mit Russland zu treten.

Die existentielle Bedrohung für Russland ergibt sich dadurch, dass nur die USA eine nukleare Erstschlagsstrategie verfolgen.
Die Vereinigten Staaten versuchen immer schon das Paradox der MAD (Mutual Assured Destruction) zu durchbrechen und nach Wegen zu suchen, einen Atomkrieg gewinnbar zu machen.

Gehen wir doch einfach mal in der Geschichte zurück, bis zu den beiden ersten Atombombenabwürfen in Hiroshima und Nagasaki. Die offizielle Erklärung lautet in unseren Geschichtsbücher, dass damit das Leben amerikanischer Soldaten gerettet wurde.
Diese Version ist aber kompletter Unfug und ließe sich auch einfach widerlegen.

Die einzige Strategie, die der kaiserlichen japanischen Armee zum Ende des 2.Weltkrieges noch verblieb, war den amerikanische Truppen bei deren Invasion hohe Verluste beizubringen, um einen ehrenvollen Friedensabschluss zu erzielen.

Die größeren japanischen Städte waren alle schon zerstört, so dass die USA Schwierigkeiten hatten, Städte zu finden, an denen sie die Wirkung einer Uran-und einer Plutoniumbombe ausprobieren konnten.

Tokio wurde ja bereit im März 1945 durch den Einsatz von Brandbomben dem Erdboden gleich gemacht. Dabei starben 120000 Menschen, mehr als bei jedem Atombombenabwurf.
Allerdings sollte man erwähnen, dass ein Bestandteil des Potsdamer Abkommens war, dass die Sowjetunion Japan, spätestens 3 Monate nach einem Kriegsende in Europa, den Krieg erklärt. Also um die Zeit der Atombombenabwürfen in Hiroshima und Nagasaki.
Das hätte aber die Kalkulation der japanischen Armee zerstört, den Amerikaner einen blutigen Abwehrkampf zu liefern, wenn die Sowjetunion von Norden her einmarschiert wäre. Dadurch hätte sich Japan in einem Zweifrontenkrieg befunden.

Am 8.8.45 erklärte die Sowjetunion Japan den Krieg und marschierte durch den japanischen Marionettenstaat Mandschukuo Richtung Japan.
Mindestens der Atombombenabwurf in Nagasaki wäre aber durch die Kriegsbeteiligung der Sowjetunion überflüssig geworden. Es ist klar, dass die Atombombenabwürfe der USA auch eine Machtdemonstration der Sowjetunion gegenüber waren. Mit dem sogenannten Ziel, "amerikanische Leben zu retten", hatten diese Kriegsverbrechen auf jeden Fall gar nichts zu tun.

2 months, 3 weeks ago
Leck mich im Arsch

Leck mich im Arsch

Ich wollte euch dieses Kunstwerk nicht vorenthalten! Genießt Kultur 🤣

Wolfang Amadeus Mozart komponierte 1782 einen sechsstimmigen Kanon mit dem Titel „Leck mich im Arsch“.
Kreativ der Herr Mozart 🤣

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