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Über diesen Link kannst Du Dich liebste verwundete Frau anmelden. Gerade wenn du noch mit den Folgen deiner frühkindlichen Erfahrungen zu kämpfen hast, oder dich andere traumatische Erlebnisse geprägt und verletzt haben. Diese Homa soll den Funken in dir neu entfachen, sodaß du Hoffnung schöpfst und erkennst wie sehr du geliebt wirst.
Anmeldung:
https://www.subscribepage.com/heilendehoma
Einladung zum Lakṣmī-Narasimha Heilfeuer für Frauen
Liebe Frauen und auch liebe Männer, lest gerne mit...
in der Tiefe der vedischen Weisheit liegt die Erkenntnis, dass Heilung und Transformation immer gemeinsam geschehen – in uns und durch uns, in der Balance des Männlichen und Weiblichen.
Dieses Homa-Ritual ist nicht nur eine Zeremonie, sondern ein heiliger Akt der Ehre und Liebe , um den Schmerz, die Stärke und die Wiedergeburt des Weiblichen zu würdigen.
Am 14. Dezember 2024 wird ein besonderes Lakṣmī-Narasimha Heilfeuer für den Frauenkreis von MokṣaDevi entzündet. Dieses Ritual, das speziell den Herausforderungen und Heilungswegen von Frauen mit traumatischem Hintergrund gewidmet ist, wird unsere Seelen erhellen, und das Gleichgewicht des Ganzen stärken.
Ein Geschenk
Denis, der mit tiefer Achtung und Verbundenheit dem weiblichen Schmerz begegnet, meine Arbeit schon viele Jahre begleitet, hat dieses Ritual für Euch Frauen ermöglicht und finanziert es.
Es ist ein Geschenk, ein Ausdruck der Anerkennung für die Kraft, die jede von Euch trägt und den Schmerz den sie erfahren hat.
Dass Priester in Hariharapura , einem der bedeutendsten Tempel des vedischen Südens, dieses Heilfeuer speziell zu Ehren des Weiblichen durchführen, ist von außergewöhnlicher Bedeutung.
Dieses Ritual ist ein kraftvolles Symbol: Es erinnert uns daran, dass Heilung des Weiblichen nicht allein ein Anliegen der Frauen ist. Jede Transformation, jede Heilung im Herzen einer Frau hat die Kraft, Wellen der Erneuerung durch die Welt zu senden.
Warum dieses Ritual für alle wichtig ist
🌺 Für die Frauen: Dieses Homa schenkt Euch Raum und Energie, um Verletzungen zu heilen, Euch neu zu ordnen und Eure innere Weisheit wiederzufinden. Lakṣmī nährt und stärkt das Herz, während Narasimha Euch mit seiner kraftvollen Präsenz schützt.
🦁 Für die Männer: Wenn das Weibliche sich heilt, erhebt und erleuchtet, entsteht auch für das Männliche ein neuer Raum – ein Raum der Klarheit, des Friedens und der echten Verbindung.
Das Gleichgewicht zwischen Lakṣmī und Narasimha ist die Grundlage, auf der Beziehungen, Gemeinschaften und Welten heilen und wachsen können.
Männer, die dies lesen, sind eingeladen, dieses Ritual in Euren Herzen mitzutragen – für die Frauen in Eurem Leben und für die Balance in Euch selbst. Wenn das Herz des Weiblichen strahlt, profitieren alle, denn die Heilung einer Frau ist ein Geschenk an die gesamte Menschheit .
Die Bedeutung von Lakṣmī und Narasimha
In diesem Ritual wird die weibliche Göttlichkeit durch Lakṣmī – die Göttin des Herzens und der Fülle – geehrt. Sie verkörpert Heilung, Vergebung und den inneren Reichtum, den wir oft vergessen. Narasimha, der mächtige Beschützer, schafft einen sicheren Raum, in dem sich diese verletzliche, aber unendlich kraftvolle Energie des Weiblichen entfalten kann.
Dieses Heilfeuer bringt die beiden Prinzipien in Harmonie:
🌿 Lakṣmī heilt die Wunden, die durch Schmerz und Trauma entstanden sind.
🦁 Narasimha schützt dieses zarte Wachstum und stärkt das Weibliche mit seiner machtvollen Präsenz.
Details zum Ritual
Datum : Samstag, 14. Dezember 2024
Ort : Hariharipura für den Frauenkreis von Mokṣadevi
Kosten : Dieses Ritual ist ein Geschenk von Denis an Euch
Telegramkanal: als Infokanal und Ort der Verbundenheit
Dieses Heilfeuer wird in Hariharapura von den Tempelpriestern geleitet, mit dem persönlichen Segen von Swami Sacchidānanda Sarasvatī.
Es ist ein Akt der höchsten Hingabe und ein heiliger Moment, der uns mit der göttlichen Weisheit von Lakṣmī und Narasimha verbindet.
Eine Einladung zur Transformation
Frauen, lasst uns gemeinsam diesen Raum betreten, der für Eure Heilung und Eure Erneuerung geschaffen wurde. Männer, seid Teil dieses Weges, indem Ihr diese heilige Balance in Euch anerkennt und stärkt.
🌺 „Wenn das Herz des Weiblichen heilt, wird die Welt von Liebe durchflutet.“ 🌺
Mit tiefster Hingabe und Dankbarkeit,
Moksha & Denis
Heute bin ich unsicher.
Eine Unsicherheit, die ohne Form da ist,
die in meinem Inneren wohnt,
wie ein Schleier, der mir den
Blick vernebelt, den Zugang,
zu meinem Herz.
Es ist die Unsicherheit vor Trennung,
vor dem Verlust von Verbindungen,
vor dem Fehler, den ich mache,
vor den Wegen, die ich nicht richtig gehe,
vor den Worten die ich
unbedacht sage,
oft aus einer tiefen
Sorge, dass sich
Leid wiederholt.
Es ist nicht schön,
wenn meine Unsicherheit,
auf mein Zweifel
treffen.
Es beschämt mich, wenn meine Worte
und Handlungen nicht das waren,
was ich in diesem Moment wirklich sagen wollte,
sondern impulsiv gesprudelt sind,
aus einem verborgenen Affekt,
der sich Schutz gewünscht hätte,
vor einem einsamen Leben.
Vielleicht will ich zu viel erklären,
zu viel analysieren, mich
von meinem Schmerz
abwenden, der nie
wirklich gestillt werden kann,
und vielleicht treffe
ich damit auch andere,
und reisse eine Wunde auf,
die nicht in meinem
Ermessen liegt. .
Doch vielleicht sind es diese Momente die uns zeigen, wie
menschlich wir sind,
wie verletzlich und voller Wünschen nach Heil
und Geborgenheit.
Vielleicht geht es nicht darum,
diese Unsicherheit zu besiegen,
sondern ihr Raum zu geben.
Ihr zu erlauben, da zu sein,
ohne sie zu verleugnen,
und sie mit Mitgefühl anzunehmen, vielleicht
sogar anzusprechen und
sie ans Licht zu bringen.
Weil auch in der Unsicherheit
etwas Wahres steckt.
Und während ich heute in dieser Unsicherheit bin,
möchte ich dir sagen,
dass es okay ist,
dass wir uns nicht immer stark fühlen müssen,
dass wir in der Zerbrechlichkeit verbunden sind.
Und auch wenn wir Fehler machen,
dürfen wir uns zeigen,
dürfen wir uns mit der Unsicherheit zeigen,
und hey...jetzt kommts,
wir dürfen trotzdem geliebt werden und uns lieben,
aber weil die alte Ablehnung
so tief sitzt wagen wir
das oft nicht.
Heute bin ich unsicher.
Und es ist okay,
weil ich mit dieser Unsicherheit auch wachsen darf.
Weil sie zu mir gehörte,
weil ich mich trotzdem
nicht verstecken muss.
Und ja, es kann hart sein,
die Kontrolle zu verlieren für Mädchen,
die lernen mussten, sich
perfekt zu verhalten, damit
ihnen die Liebe nicht entzogen worden ist.
Damit sie nicht verantwortlich
waren für die Tränen
der Mutter, für die Wut
des Vaters.
Das macht unsicher Kleines.
Wir sind genug, auch in der Unsicherheit.
Und wir dürfen lernen,
die Kontrolle abzugeben.
Es ist okay, Fehler zu machen,
es ist okay, zu zweifeln,
denn in diesem Fall flüstert
dein Zweifel dir zu, du bist
die Liebe, die du dir immer gewünscht hast.
Du darfst sein.
Und ich.
Und wir.
Und jetzt komm
her, sagt die Katze,
und sei wieder
ein bisschen
verrückt, das
vertreibt
dir die Schwermütigkeit,
die sich langsam,
friedlich in
Gutmütigkeit verwandelt,
weil du dir vergeben darfst,
und andere sein lassen kannst
im Vertrauen, dass das was
es in dir rührt, umarmt wird,
bis es nicht mehr weh tut.
Miau
ok.. lets hüpf
MO
Jetzt können wir als Partner eine neue Freiheit leben, eine neue Möglichkeit der Begegnung erfahren. Doch dafür mussten wir hart arbeiten. Die Aufgaben dafür haben uns die Vorfahren und all die Geschehnisse mitgegeben.
Mein Papa sagte als die Nazis eingezogen sind in Dornbirn, und die Menschen die Arme hoben für den H*itlerGruss, hat meine Oma die Hand von meinem Papa festgehalten und gesagt, wir tun das nicht.
So war meine Oma.
Und so bin ich.
Ich folge
nicht blind
irgendwelchen
Befehlen oder
Ideologien und
auch keiner
spirituellen
Blase, ebenso
verlasse ich
Orte und
Menschen,
die mit meinen
Werten nicht
kompatibel sind.
Danke Oma Ida.
Danke Oma Emilie.
Danke Opa Hugo.
Danke Opa Maximilian.
Ich ehre euch. Eure Opfer,
euer Entbehren, euren Mut,
und auch die Angst, aber
vorallem Ehre ich meine
Kraft mich aus alten
Strukturen zu befrein,
die meine Ahnen
vorleben mussten.
Ihr seid frei.
Und ich auch.
****Love Verena
Kennst du die Kriegsgeaschichten deiner Grosseltern? Und weisst du um du was dir damit in die Wiege gelegt wurde?
Nostalgischer kleiner Lebensroman
Immer wenn ich abends im Bad vor dem Spiegel stehe und mir mit meinen Haaren einen Zopf flechte, denke ich an meine Oma. Die Mama von meinem Papa. Ida. Denn das hat sie immer gemacht. Sie hatte langes weisses Haar, mit einem leichten Lilasstich den sie sich gefärbt hatte. Sie trug sie immer zu einem Geflecht am Hinterkopf. Darüber ein Netz gestülpt. Abends öffnete sie die Haare. Ich war fasziniert davon. Habe sie bewundert.
Ich war oft bei meiner Oma. So meine Erinnerung. Hab bei ihr übernachtet. Alleine. Ich mochte es. Erst jetzt denke ich öfters darüber nach, dass sie eine recht kühle Frau war. Ich durfte nicht in ihrem grossen Ehebett schlafen. Sonder musste draussen auf einer harten Couch liegen. Damals machte ich mir keine Gedanken. Erst jetzt wird mir da einiges bewusster.
Ich habe mir überlegt meinen Papa zu fragen. Wie sie war. Sie noch mal näher kennen lernen. Und dadurch auch zu fühlen, was ihm wohl gefehlt hat bei ihr und vielleicht auch sein ganzes Leben
Oma ist mit 84 Jahren gestorben. Es war Faschingssonntag, glaub ich. Sie hatte sich die Haare frisch gefärbt und sich auf den Weg zum Kaffeekränzchen der Senioren gemacht. Da hatte sie im Hauseingang einen Hirnschlag, an dem sie eine Woche später verstarb.
Ich war 13 ... und hatte irgendwie keine Zeit traurig zu sein, ich wollte lieber Fasching feiern. Aber das Timing meiner Oma war blöd. Ich weiss das ich genervt war. Papa hat mir verboten auf den Faschingsumzug zu gehen, auf den ich mich schon so gefreut hatte. Kostüme genäht hatte mit meinen 2 Freundinnen.
Oma hat mit 81 das dritte mal geheiratet. Das war nicht für alle ihre Kinder eine Freude. Das haben sie sie auch spüren lassen. Hugo, mein Opa, ist im Krieg gefallen. Er war ein Poet. Er hat noch kurz vor seinem Tod in Jugoslawien in sein Büchlein geschrieben.. über den Schmerz des Krieges, über die Sehnsucht nach seiner Frau und seinen Kindern.. dann starb er elendig an der Ruhr. Der Papa meiner Mama, Maximilian, wurde erschossen. Auch in Jugoslawien.
Traurig. Das Leben ging weiter. Oma hat einen stillen, guten Mann geheiratet der auch 2 Kinder mit gebracht hatte. Kein einfaches Familiensystem. Aber wo ist es schon einfach.
Die Mama meiner Mama hatte nicht soviel Glück. Der neue Mann war ein serbischer Flüchtling, hat viel Angst verbreitet. Oma ist ganz jung gestorben, mit 52. An Leberzerose. Hat nie Alkohol getrunken. Die Diagnose bekam sie als Mama mit mir schwanger war. Ein grosser Schlag. Und viel Schmerz und Angst während meiner Schwangerschaft und auch danach, bis sie starb, vielleicht als ich ein Jahr war oder 2. Meiner Mutter ist das Herz gebrochen... Oma Emilia war der einzige Mensch den sie hatte. Vielleicht hat sie es auch nie so ganz überwunden.
Das waren schwere Leben damals. Viel Verlust, Armut, Traurigkeit, Schmerz und viel Einsamkeit.
Eine Einsamkeit die sich in die Zellen der Nachkommen geschlichen hat und wie ein Eindringling als enger Freund ausgibt. Wir sind unsere Vergangenheit. In uns steckt all das Leid einer Kriegs- und Nachkriegsgeneration. So lange ist das noch nicht her, und schon garnicht befreit und geheilt.
Doch das tun wir jetzt. Wir beseelen diese alten Orte, aus den grauen, schweren Tagen mit Blüten, Gräsern, Gebirgsbächen und viel Licht. Wir geben die Einsamkeit frei. Geben sie zurück an unsere Mütter und Grossmütter. Denn sie sind jetzt an einem Ort, wo sie nichts mehr zu fürchten haben... vor allem nicht diese kalten Nächte der Angst um ihre Männer und die Frage wie sie alleine ihre Kinder ernähren können, wo es doch kaum mehr Nahrung gab. Wo ihnen all die Schwere genommen wurde, die ihre Körper erlebten als sie die Felder bestellten, Jahr ein und Jahr aus in der Hoffnung.. dass Hugo und Maximilian nach Hause kommen würden. Doch sie kamen nicht.
So trafen sich 2 verlassene Kinder und wurden zu einem Ehepaar. In einer Zeit in der man noch nicht geredet hat über all die Wunden, all den Schrecken der einem wieder fahren ist. Trost konnten sie sich nicht wirklich geben.. die Zeiten waren anders, wie jetzt.
Jetzt ♥️♥️♥️♥️
DIE DUNKLE WEIBLCHKEIT
Der Fluch der Ahninnen
lastet auf ihr und ihr
und ihr.
Die Dunkelheit, die oft
aus dem Feld der
Vergangenheit strömt,
ist stärker als viele
es er ahnen oder gar
glauben wollen.
Sie hat aufgehört
sich vor ihnen zu
verbeugen, ihnen
zu danken, seit
sie gesehen hat
wie auch sie von
der dunklen
Weiblichkeit
entmächtigt
worden ist, und
noch wird.
Hier ist kein Wohlwollen.
Hier ist kein gönnerhafte
Freude. Hier ist nur
Bitterkeit, Angst,
Wut, Zorn... und dieses mal
ist er nicht heilig.
Er ist zerstörerisch.
Er will das Glück
verhindern, und auch
die Heilung.
Das Feld der dunklen
Weiblichkeit ist von
Missgunst durchflutet
und Niedertracht.
Es hat sich wie ein
zweites Wesen,
in die Zellen, Organe,
von mancher Frau
und Heilerin gefressen.
Das Feld der dunklen
Weiblichkeit, ist die
Macht, die sie von
der Liebe trennt zur
heilsamen Beziehung,
zur gereinigten und
liebevollen Sexualität,
aber vor allem, hör gut
hin Geliebtes, zu einer
herzöffnenden
Intimität, die seit
Generationen nicht
gelebt werden konnte,
vielleicht noch nie.
Und während der Schmerz
dieser Erfahrung, sie in
die Knie, Ohnmacht
zwingt, und die
lichtvolle Göttin, sie ruft
sich zu ergeben, ist die
Angst vor diesem Tod
noch grösser, als die
Sehnsucht nach etwas,
dass sie erahnen kann,
aber nicht kennt.
Doch weil sie seit
Anbeginn ihrer Reise,
die Wahrheit ruft,
zerfällt die letzte
Furcht vor dieser
absoluten Einsamkeit,
die sie glaubt dann
erfahren zu müssen.
Und sie muss.
So fällt sie heraus
aus allen Verbindungen.
Sie fällt heraus, aus dem
Kreis der Schwesternschaft.
Sie fällt heraus, aus dem
Bund der Familien, aus diesen
und anderen Leben.
Sie fällt. Und ist bereit
zu sterben.
Ein fröhliches Lachen
empfängt sie, als sie auf
den Boden der Mutter
Erde zurücksinkt.
Während sich ihre
Gedärme noch
erholen müssen
von dieser Erfahrung.
Ihr eigenes ausgelassenes
Wesen kichert ihr entgegen,
und lädt sie ein, in eine
wohligen Raum aus
den Wurzeln ihres
Lebensbaumes einzutreten.
Hier bleibt sie. Versunken,
leicht, unbeschwert,
während die grosse
Mutter ihre Medizin
auf die Wunden träufelt,
die der alte Schmerz
der Ahninnen und
Schwesternschaft,
hinterlassen
hat, als sie sich
von dieser Verbindung
abgewendet hat.
Sie legt sich in die Wiese.
Jene Verbündete die noch
da ist, streichelt
ihr durchs Haar, segnet
sie mit Stille und
Verständnis, während
sie Abschied nimmt
von den alten Gelübten,
den vertrauten Manipulationen,
den eigennützigen Handlungen,
all jener, denen sie immer
ihr offenes Herz und
ihre Liebe geschenkt hat.
Eine neue Zeit bricht an.
Noch weiss keiner
wohin der Weg führt,
wäre da nicht dieses Licht,
und diese Gesänge, die
sie leiten und denen sie
folgt, auch wenn es
ihr ganzes Leben lang
dauern mag, und sie
tiefer mit dem Alleinsein
verbindet, zieht sie
den einsamen Pfad...
dem Pfad der Falschheit, der
eigenen Verstrickungen
vor.. so lange bis sie
selber erkennt, wer
sie wirklich ist. Der
Göttin sei gedankt,
darf sie es schon
erahnen und das
stimmt sie hoffnungsvoll.
LoveKissFlow
AHO
Mo
JUNIFLÜSTERN
Der Juni läutet einen Wandel ein. Ich bereite mich durch eine Diät auf eine Medizinreise vor, die ich mir zu meinem 54. Geburtstag schenke am 7.6. ? Darum wird es hier leiser.
Der Gedanke an meinen Geburtstag macht mich ein klein wenig traurig. Ich fühl mich an den Tagen manchmal einsamer, als an anderen. Ich verbinde ihn mit schmerzhaften Trennungen, die stattgefunden haben, und die unüberwindbar geworden sind. Die Erinnerungen aus den fröhlichen Kindergeburtstagen, das Lachen, das Eisessen, das halbnackt im Garten im Plantschbecken herumtollen, der leckere Erdbeerkuchen, den meine Mama mir, seit Lebens gemacht hat.... gibt es nicht mehr, weil auch Mama es nicht mehr schafft und für sie eine andere Zeit angebrochen ist.
Der Wandel steht vor den Sommertüren, der Himmel weint schon seit Tagen, und die Winde streichen zärtlich die Tränen davon, die der Trauer, der alten Zeiten. Ja es ist gut wie es ist, auch wenn der Prozess ein grosser ist, vielleicht der größte meines Lebens.
Ich teile die Verletzlichkeit in mir, aber auch die Kraft die mich immernoch wirken lässt. Gestern hab ich Stefan ein Shamanic Healing gemacht. Diese Urkraft die mich dann durchflutet, dieses Wissen mich einfach dem Ritual hinzugeben und mich Instrument werden zu lassen, wie es meine Bestimmung ist, hat mich erinnert.
Und doch fühl ich danach die noch zu große Erschöpfung, die während dessen nicht bemerkbar ist. Es ist so schön mit Berührungen, Klängen, Düften, Rasseln, Trommeln, Klangschalen, Gesängen, heiligen Gegenständen, den der Empfängt durchzureinigen. Diese Heilzeremonien sind so tief, und intim und bezaubernd, erlösend und befreiend, ich hör die Geschichten dann sprechen, die fertig erzählt werden wollen und wertgeschätzt.
Und darum begebe auch ich mich in die Hände einer Meisterin und feiere meinen Geburtsprozess, der ansteht um die Botschaft zu erhalten, der ich mich manchmal noch verschließe, oder der Erinnerung, die es gilt als Bewusstsein einzuladen.
Habt eine gute erste Juniwoche. Die Astrilogie hat auch noch Botschaften bereit, die uns durch diese Zeit auffordern wachsam zu sein.
Bis bald ihr Lieben.
Danke für Eure Begleitung und auch das Anerkennen meiner Launen und Grenzen. Auch wenn, die nicht immer allen bewusst sind. Danke auch für den Mundhalten wenn es angebracht ist, oder mir einfach zu entflogen.
Der Wandel nimmt uns alle mit.
Bis bald
Mo
Wer möchte darf mir gerne am 7.6 ein Kerzlein für eine Augenblick der Verbundenheit anzünden, wenn das wer fühlt... ?
eine gesunde Hierarchie, die nicht allen gefällt, aber dadurch auch die alte Tradition verloren geht.
Doch niemals ganz. Wenn es sein soll, wird im kleinen Kreis weitergewirkt, bescheiden, unspektakulär, aber von den Ahnen gesegnet und zum Wohle aller.
Aho
Mo
Sie weiss es.
Sie weiss was sie will.
Sie weiss um ihren Ruf.
Sie weiss um ihre Gaben.
Hätte sie begonnen alle
Orte zu meiden, unter
jeder Kritik schwach
zu werden, oder die
Fahnen zu wechseln,
sobald ein Sturm
aufgezogen wäre...
wäre sie nicht sie.
Durch ihre Venen fliesst
tobend, pulsierendes
Blut. Wie ein tiefer
roter Ozean sammelt
sich ihr Inneres und
die Quelle aus der sie
schöpft sprudelt immer
weiter, immer weiter.
Sie weiss was sie will.
Und das ist nicht jeden
Tag das Selbe.
Sie weiss um die Stimmen.
Und sie hört zu, nicht nur
in eine Richtung, sie hat
ihre Ohren weit offen,
für die Trommeln der
Schwestern.
Hätte sie begonnen nur
ihrer Angst und Unsicherheit
zu folgen, wäre sie niemals
so tief gereist, hätte sie
niemals von so vielen Lippen
gekostet, hätte sie niemals
diesen Schmerz erfahren.
Oder doch, doch natürlich
hätte sie ihn erfahren, aber
sie hätte nicht die Botschaft
in ihm erkannt, sie hätte nicht
die Antworten gehört auf
ihre verzweifelten Fragen:
Warum ich, warum ich,
warum ich? Sie hätte nicht
erkannt, dass ein Diamant
nur durch seine Makel
in einem besonderen
Licht erstrahlt.
Sie weiss was sie will.
Nicht weil sie den Weg,
den sie gehen muss,
immer kennt. Sie weiss
es, weil sie gescheitert ist,
und wieder aufgestanden,
sie weiss es weil ihr
Herz gebrochen ist, doch
niemals die Liebe aufgehört
hat zu schlagen. Sie weiss
es, weil sie da ist wo sie ist.
Weil das Leben sie weiter
geführt hat. Voller Abenteuer,
voller Tränen, voller Freude,
voller Lust, voller Mut,
und voller Unsicherheit
und voller VERGEBUNG.
Sie weiss was sie will.
Und nichts und niemand,
kann sie davon abhalten
zuviel zu sein, zu laut
zu sein, zu schön zu sein,
zu zu zu zu zu sein
und oft damit
auch falsch zu liegen.
Sie weiss... sie ist auf
einer Reise... und sie
ist nicht allein.
Sie weiss, auch
wenn sie glaubt
es nicht zu wissen.
Darum tut sie
es trotzdem.
High5 to all
the Toomuchqueens.
❤
Love Mo
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