💥Innehalten & Durchatmen💥

Ihr Lieben,

ich nehme mir eine kleine Auszeit von den sozialen Medien – ein bewusstes Innehalten, um den Moment wieder klarer zu spüren.

Es ist so wertvoll, sich zurückzulehnen, den eigenen Gedanken mehr Raum zu geben und das Leben jenseits der Bildschirme intensiver wahrzunehmen.

Manchmal vergessen wir, dass wahre Verbindung nicht nur hier geschieht, sondern auch im stillen Beobachten, im tiefen Durchatmen und in den Gesprächen fernab der digitalen Welt.

Deshalb: Geht raus in die Natur, spürt die frische Luft auf eurer Haut, lauscht dem Wind in den Bäumen oder dem Meeresrauschen und lasst euch von der Schönheit des Augenblicks berühren.

Passt gut auf euch auf. Die Welt da draußen kann laut, schnell und verrückt sein – umso wichtiger ist es, sich selbst nicht zu verlieren.

Bis bald und liebe Grüße von der Ostsee
eure Katrin Hellaine von
@gedankenzuender ❤️🙏❤️

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@gedankenzuender

Eines Tages sagte meine Mutter zu mir:

„Egal, wie groß dein Durst ist – es gibt Menschen, die du niemals um Wasser bitten solltest. Denn wenn du es tust, werden sie der ganzen Welt erzählen, dass du ohne sie nichts gewesen wärst.“

Diese Worte hallen noch immer in mir nach, denn sie haben mich eine entscheidende Lektion gelehrt:

Würde ist nicht verhandelbar – nicht einmal in den schwierigsten Momenten.

Es ist besser, allein durch die Dürre des Lebens zu gehen, als sich vor denen zu beugen, die in deiner Not nur eine Gelegenheit zur Selbstverherrlichung sehen.

Wahre Stärke liegt darin, deine eigenen Quellen zu erschließen – selbst mitten in der Wüste.

Nicht das Wasser, das sie dir verweigern, macht dich schwach, sondern die Abhängigkeit von ihrer Anerkennung. Lerne, deinen eigenen Brunnen zu graben, in dir selbst die Kraft zu finden, um wieder aufzustehen.

Die Menschen, die dich wirklich lieben, werden dir helfen, ohne dich je zu erniedrigen. Denn das Wasser, das die Seele wirklich erfrischt, kommt nicht aus eigennützigen Händen, sondern aus aufrichtigen Herzen.

Bewahre deine Würde – sie ist der wahre Spiegel deines Wertes, gerade in Zeiten größter Not.

Via Sucrée acidulée

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@gedankenzuender

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@gedankenzuender

Es war einmal ein alter Mann, der am Eingang einer Stadt saß. Ein Reisender näherte sich ihm und fragte:

„Ich war noch nie hier. Wie sind die Menschen in dieser Stadt?“

Der alte Mann antwortete mit einer Gegenfrage:

„Wie waren die Menschen in der Stadt, aus der du kommst?“

„Egoistisch und böse, deshalb war ich froh, dort wegzugehen“, sagte der junge Mann.

Der Alte erwiderte:
„Du wirst hier dieselben Menschen finden.“

Ein wenig später stellte ein anderer Reisender ihm dieselbe Frage:

„Ich bin gerade in die Gegend gekommen. Wie sind die Menschen, die in dieser Stadt leben?“

Der alte Mann antwortete erneut mit derselben Gegenfrage:

„Sag mir, wie waren die Menschen in der Stadt, aus der du kommst?“

„Sie waren freundlich und einladend. Ich hatte gute Freunde dort und es fiel mir schwer, sie zu verlassen“, antwortete der junge Reisende.

„Du wirst hier dieselben finden“, antwortete der alte Mann.

Ein Mann, der in der Nähe saß und alles gehört hatte, war überrascht über die unterschiedlichen Antworten des alten Weisen und sprach ihn darauf an.

Dieser antwortete:

„Jeder trägt seine eigene Sicht auf die Welt in sich. Und wer sein Herz öffnet, verändert auch seinen Blick auf die anderen.“

Sufi Weisheit

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@gedankenzuender

DAS IST FÜR DICH

An dich, die du eines schönen Tages beschlossen hast, mir auf meinem Profil zu folgen.

An dich, der oder die sich nicht darum schert, wer ich bin, wie ich bin oder woher ich komme; du hast dein Herz geöffnet, dein Vertrauen, und du hast dich entschieden, mir zu folgen, hier zu lesen, mir zu schreiben und mir dieses kleine bisschen deiner wertvollen Zeit gewidmet, um hier zu kommentieren, um mir ein paar Worte zu widmen oder zu liken. 

An dich, dass du mir Nachrichten schickst, ohne zu wissen, ob ich traurig oder glücklich bin, und die mich oft in Momenten zum Lächeln bringen, in denen mir auch manchmal zum Weinen zumute war, denn auch ich bin nicht immer stabil und heile weiter.

An euch, die ihr mir Tags schickt, Bilder, Umarmungen und Nachrichten; ihr teilt eure Erfahrungen mit mir, und es ist unmöglich für mich, sie alle zu beantworten, aber ich versuche immer, sie zu lesen. 

Ich möchte jedem einzelnen von euch Danke sagen.

Danke ?

dass ihr ein Teil meines Alltags, meines Lebens seid und auch dafür, dass auch ihr meinem Leben einen Hauch von Farbe verleiht, dafür, dass wir uns nahe sind, obwohl wir in vielen verschiedenen Orten oder Ländern der Welt unterwegs sind.

Danke ?

dass ihr einen Platz in meinem Herzen eingenommen habt, dass ihr mich zum Lächeln, Träumen und Leben bringt, dass ihr mir Zuneigung, Licht und Frieden durch einen Bildschirm schenkt,

aber vor allem DANKE, dass ihr da seid und bleiben möchtet.

TAUSEND DANK ♥️

Frieden, Liebe und Glück für euch alle
???♥️?

Eure Katrin Hellaine
Schöpferin der Seite Gedankenzünder

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@gedankenzuender

In der Cherokee-Kultur hatten Frauen bedeutende Positionen inne und genossen bestimmte Privilegien und Verantwortungen. Frauen galten in der Cherokee-Gesellschaft als den Männern gleichgestellt und konnten auch den Titel „Kriegerin" erwerben.

Sie hatten das Recht, an Räten teilzunehmen und gemeinsam mit den Männern Entscheidungen zu treffen.

Diese Gleichheit führte manchmal zu abfälligen Bemerkungen von Außenstehenden, wie zum Beispiel dem Vorwurf einer „Petticoat-Regierung“ durch den irischen Händler Adair.

Die Clan-Verwandtschaft war bei den Cherokee matrilinear, was bedeutet, dass die Familienabstammung und das Erbe über die Mutterlinie zurückverfolgt wurden.

Kinder wuchsen im Haus ihrer Mutter auf, und Onkel mütterlicherseits hatten die Aufgabe, den Jungen grundlegende Fähigkeiten im Zusammenhang mit Jagen, Fischen und Stammespflichten beizubringen.

Frauen besaßen Häuser und deren Einrichtung, und Ehen wurden oft ausgehandelt. Im Falle einer Scheidung stellte eine Frau die Sachen ihres Ehepartners einfach außerhalb des Hauses ab. Cherokee-Frauen hatten vielfältige Aufgaben, darunter die Kinderbetreuung, das Kochen, das Gerben von Fellen, das Flechten von Körben und die Feldbestellung.

Männer halfen bei einigen Hausarbeiten, konzentrierten sich aber hauptsächlich auf die Jagd.

Cherokee-Mädchen erlernten verschiedene Fähigkeiten, indem sie ihre Gemeinschaft beobachteten und sich an ihr beteiligten. Sie lernten Geschichten, Tänze und erwarben Wissen über ihr Erbe.

Frauen waren ein wesentlicher Bestandteil der Cherokee-Gesellschaft und ihre Rollen spielten eine zentrale Rolle für das Funktionieren der Gemeinschaft und ihre Anpassung an veränderte Umstände.

Netzfund

@kativersum

Lass niemals zu, dass dein Herz von Hass berührt wird.

Lass den Gesang der Reife dein inneres Kind nicht zum Schweigen bringen.

Lass dein Lächeln immer ehrlich und rein sein.

Lass die Steine auf deinem Weg zu wertvollen Lektionen des Lebens werden.

Lass die Musik dich in stillen Momenten dein Begleiter sein.

Lass deine Augenblicke der Liebe die Magie deiner ewigen Seele in jedem Kuss tragen.

Lass deine Augen wie zwei Sonnen das Licht des Lebens bei jedem Sonnenaufgang begrüßen.

Lass jeden Tag ein neuer Anfang sein, an dem deine Seele freudig im Licht tanzt.

Lass deine Schritte leuchtende Spuren in den Herzen der Menschen hinterlassen.

Lass dein Herz in jedem Freund ein Fest feiern, das die tiefe Freundschaft zwischen verwandten Seelen ehrt.

Lass in Zeiten der Einsamkeit und Müdigkeit die Erinnerung in dir lebendig bleiben, dass alles vergeht und sich wandelt, wenn die Seele groß und großzügig ist.

Lass dein Herz frei und freudig fliegen auf den Flügeln bewusster Spiritualität, damit du die unsichtbare Zärtlichkeit spürst, die das Zentrum deines ewigen Wesens berührt.

Lass dich von einem sanften Wiegenlied begleiten, auf der Erde oder im Raum, wohin auch immer das Unaussprechliche dein Leben führt.

Lass dein Herz die geheime Gegenwart des Unermesslichen fühlen.

Lass deine Gedanken und deine Liebe, dein Leben und deinen Weg auf Erden immer gesegnet sein von jener Liebe, die ohne Namen liebt.

Lass diese Liebe dein innerer Kompass sein, der ewig im Zentrum deines Wesens verweilt.

Lass diese Liebe deine Dramen in Licht verwandeln, deine Traurigkeit in Freude und deine müden Schritte in einen erneuernden Tanz des Lebens.

Lass niemals die Gegenwart vergessen, die in dir und in allen Wesen lebt.

Möge dein Leben stets von Frieden und Licht erfüllt sein!

Text aus dem Buch "Anam Cara – Das Buch der keltischen Weisheit"
Autor: John O'Donohue

❤️?❤️
@gedankenzuender

Mein Großvater pflegte zu sagen: Zähle nicht deine Leiden, denn die Geier stürzen sich auf verwundete Tiere.

Alejandro Jodorowsky

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@gedankenzuender