🎄 Frohe Weihnachten wünscht die Junge Alternative Thüringen! 🎄

Das Jahr 2024 war geprägt von verschieden Wahlkämpfen, wie den Kommunal-, Europa- & Landtagswahlkampf.
Besonders erschüttert hat uns jetzt aber der feige Anschlag von Magdeburg, der uns einmal mehr daran erinnert hat, wie wichtig Zusammenhalt und ein konsequentes Eintreten für Sicherheit und Remigration ist. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien.

Gerade in dieser Zeit wollen wir uns auf das Wesentliche besinnen: Gemeinschaft, Stärke und den festen Willen, für unsere Überzeugungen einzustehen.

Wir wünschen euch und euren Liebsten ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Lasst uns die Feiertage nutzen, um Kraft zu tanken und mit Zuversicht ins neue Jahr zu starten.

✨ Eure Junge Alternative Thüringen ✨

Der „rechte Onkel“ scheint ein westdeutsches Phänomen zu sein 🤷****

Montag geht es nach Magdeburg! Wer kommt mit? 🕯️🥀

Alexander Claus wird im Wahlkreis 192 Erfurt-Weimar-Grammetal für die AfD zur Bundestagswahl 2025 antreten. Alexander Claus ist 29 Jahre alt, studierter Volkswirt und Referent. Mit ihm haben wir außerdem ein Mitglied der Jungen Alternative benannt (v.l.n.r. Vivien Rottstedt Vorsitzende AfD- KV-Mittelthüringen, Alexander Claus).

**Solidarität mit der JA!

Die angedachte Auflösung der Jungen Alternative stimmt uns nachdenklich. Unsere Schwesterorganisation aus Deutschland ist ein wichtiger Bestandteil der europäischen Nachwuchs-Patrioten.

Deshalb sagen wir: JA zur Jungen Alternative! 🤝🏻**

Die Fahrten der Süd-Thüringen-Bahn sind jetzt kostenlos — wenn man sich entsprechend danebenbenimmt und kultursensibel zu behandeln ist. Denn Zugbegleitern ist es nun aus Sicherheitsgründen freigestellt, ob sie die Fahrkarten noch kontrollieren möchten. Das wurde offiziell von einer Bahnsprecherin bestätigt, nachdem es Reisenden aufgefallen ist, daß ein gewisses Klientel grundsätzlich nicht mehr kontrolliert wird. Denn auf der Strecke Erfurt-Suhl-Meiningen kommt es regelmäßig zu »Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet« stammen könnten — das konstatierte der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn (STB) in einem Brandbrief an Bodo Ramelow. Was in diesem Hilfegesuch an Beispielen von Gewaltexzessen zusammengetragen wird, ist erschreckend. Es ist von einem »Schlachtfeld Fahrgastraum« die Rede, von der »Todesangst« einer jungen Zugbegleiterin, die in einem »stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen die Fahrt bis zum Bahnhof Suhl fortsetzen« mußte.

Es ist verständlich, daß die Sicherheit des Bahnpersonals Vorrang hat — allerdings muß die Bahn auch Verantwortung für die friedlichen und gesetzestreuen Reisenden übernehmen. Anstatt Schwarzfahren zu tolerieren und die übrigen Reisenden Gefahren auszusetzen, ist eine politische Lösung dringend geboten. Wenn die Lage durch zusätzliches Sicherheitspersonal nicht in den Griff zu bekommen ist, muß auch wieder über die Reisefreiheit von Asylsuchenden nachgedacht werden dürfen — denn offensichtlich läßt sich die Gruppe der problematischen Fahrgäste klar eingrenzen. Man kann von Asylbewerbern durchaus Mitwirkungspflichten einfordern — und dazu gehört auch die »Residenzpflicht«. Wenn es die Sicherheitslage erfordert, kann diese auch weiter eingeschränkt werden, als es in Bayern und Sachsen bisher der Fall ist.

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