Liebe Mitmenschen,

aufgrund des tragischen Verlustes des Kollegen, der in Mannheim im Dienst an unserer Gesellschaft sein Leben gelassen hat, haben wir uns gemeinsam im Kreis der Blaulicht-Familie dazu entschieden, die für heute Abend, 20:15 Uhr geplante Veröffentlichung des zweiten Teils des Blaulicht-Gesprächs mit dem Feuerwehrmann Marcel auf morgen zu verschieben.

Unsere Gedanken und Gebete sind insbesondere bei Rouven L., seiner Familie und allen Menschen, die durch die Geschehnisse unmittelbar betroffen und traumatisiert wurden.

Wenn wir euch in diesem Zusammenhang auf irgendeine Art helfen können - sei es auch nur durch ein offenes Ohr - habt bitte keine Hemmungen euch zu melden.

Gerade unter dem Eindruck derart schockierender Geschehnisse wird man sich bewusst, wie wichtig es ist, dass wir als Menschen nicht alleine sind, sondern uns um einander kümmern.

In tiefer Trauer,
eure Blaulicht-Familie

Der Kanal bleibt für heute stumm

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Gestern wurden bei einem Messerangriff in Mannheim mehrere Menschen verletzt.
Ziel des Angreifers war Michael Stürzenberger, Journalist und Aktivist. Der mutige Einsatz einiger Menschen hat ihm das Leben gerettet. Ein Polizist wurde vom Täter ebenfalls verletzt und schwebt noch immer in Lebensgefahr.

Wir wünschen allen eine schnelle und vollständige Genesung.
Es war früher üblich, uneingeschränktes Mitgefühl und Solidarität gegenüber den Opfern von Gewaltverbrechen zum Ausdruck zu bringen. Und das unabhängig davon, wo sie politisch stehen.

Es scheint, dass nun einige dem Opfer eine Mitschuld an diesem abscheulichen Verbrechen geben, weil es die „falsche“ politische Position vertrete. Wir sind darüber entsetzt.

Wir von IDA sind zutiefst betroffen, dass ein Mensch Ziel eines Angriffs wird, weil er seine Meinung frei geäußert hat.

Meinungsfreiheit gilt unabhängig von der politischen Position. Das Grundgesetz sollte man nicht nur feiern. Man muss es auch leben.

www.ida-hd.de
@initiative_demokratie

❗️Ein Nachwort Aufhebung der Covid-19-Giftplörren-Pflicht der Soldaten Ende Mai 2024, siehe Pressemitteilung BVerwG 27/2024 vom 29.5.2024: https://www.bverwg.de/pm/2024/27

Man muss den Menschen die Wahrheit sagen. Dass die Aufhebung der Covid-19-Duldungspflicht erst Ende Mai 2024 erfolgt ist, das ist eine totale Katastrophe, kein "Triumph" der Gerechtigkeit, denn dafür kam diese Aufhebung der Duldungspflicht – die von allem Anfang an unvertretbar war - um Jahre (!) zu spät.

Diese Entwicklung war schon mal gar nicht das Verdienst der AfD.

Diese Aufhebung der Duldungspflicht war ganz offensichtlich nur dem Umstand geschuldet, um dadurch jede weitere Beweisaufnahme vor dem - ohnehin hochbefangenen - 1. Wehrdienstsenat des BVerwGs verhindern zu können. Denn jeder (!) Jurist weiß, dass sich durch diese Aufhebung der Duldungspflicht der Grund für die Durchführung dieser Wehrbeschwerdeverfahren "erledigt" hat.

Mit diesem Hinweis konnte das BVerwG die Beweisaufnahme abblasen und alle schon vor Ort präsenten sachverständigen Zeugen nach Hause schicken.

Als ob diese Richter eine Beweisaufnahme durchgeführt hätten, die ihre eigene Entscheidung vom 7.7.2022 (abermals) als schweres Unrecht offenbaren könnte.

Diese Richter haben auch nach dem 7.7.2022 alleine von RA Wilfried Schmitz - auf tausenden Seiten umfassend dargelegt – unzählige Fakten und Belege dafür erhalten, dass die Duldungspflicht sofort aufgehoben werden muss. Trotz all dieser Fakten haben diese Richter aber erst Ende Mai 2024 – also erst nach 2 Jahren - eine abermalige Verhandlung zur Covid-19-Duldungspflicht der Soldaten angesetzt. Durch diese Verzögerung war garantiert, dass für alle Soldaten der maximale mögliche Schaden entsteht und nahezu alle kritischen Soldaten, soweit sie nicht aus dem Dienst entfernt werden konnten, von selbst ihren Dienst quittieren würden.

Die Abschaffung der Duldungspflicht hat also nichts mit der aktuellen Erkenntnis- und Faktenlage oder dem Vortrag von Anwälten zu tun. Wegen mehrerer noch laufender Wehrbeschwerdeverfahren konnte auch dieser 1. Wehrdienstsenat nicht einfach nichts tun. Es musste irgendwann noch einmal tätig werden.
Wer wirklich glaubt, die Abschaffung der Duldungspflicht wäre pol. Einfluss oder der Einsicht der Bundeswehr oder ihrer Fachgremien geschuldet, der lese selbst auf der Homepage der Bundeswehr nach, wie – also mit welchen Fake-News - die Covid-19-Injektionspflicht dort nach wie vor angepriesen wird. Und „nachdrücklich empfohlen“ wird sie ja immer noch.

Eine solche „nachdrückliche Empfehlung“ beweist, dass die Bundeswehr einen feuchten Dreck „evaluiert“ hat. Das – und sonst nichts - haben alle ihre Schriftsätze vor und nach dem 7.7.2022 „nachdrücklich“ unter Beweis gestellt: Absolute Faktenresistenz, absolute Weigerung einzulenken.

Das ist also kein Erfolg mehr, wenn die Duldungspflicht jetzt abgeschafft wird. Sie nutzt keinem mehr und sie ist - unter diesen Umständen - mit keinerlei Fortschritt in der Aufklärung verbunden. Wer das als „Erfolg“ verkauft, der muss alle diese Realitäten ausblenden. Was Ende Mai 2024 vor dem BVerwG passiert ist, ist also einfach nur ein weiterer Offenbarungseid der Rechtspflege. Wie verzweifelt, wie verblendet müsste man sein, um diese totale Katastrophe jetzt noch als „seinen“ (!) Erfolg feiern zu können? Wer soll denn mit solchen Aussagen verarscht werden?

Die Soldaten haben das offensichtlich verstanden. Der Gerichtssaal des BVerwGs war nur noch zu einem Drittel gefüllt.
Dieses Manöver der Bundeswehr als „Erfolg“ zu feiern, ist so, als würde man ein Volk aus seinem Land vertreiben und dann den Frieden feiern, wenn das Volk vollständig vertrieben und deshalb – und nur deshalb - (äußerer) „Frieden“ eingekehrt ist.

Fakt ist: Impfgeschädigte werden auch noch Mai 2024 von einigen deutschen Zivilgerichten regelrecht verhöhnt. Und Gerichte wie dieser 1. Wehrdienstsenat haben die Fortsetzung der Covid-19-Injektionskampagne und solche Zustände in Zivilprozessen von Geninjektionsgeschädigten möglich gemacht.

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/neue-corona-dokumente-duesteres-bild-li.2218714

Berliner Zeitung

Neue Corona-Dokumente: „Düsteres Bild“

Der Krisenstab von General Breuer hatte ein Problem: Es wurde viel Impfstoff gekauft – der musste unters Volk. Die Berliner Zeitung hat die Protokolle gelesen.

https://youtu.be/e7iGxJIGF8w?si=hW5NFwY-0g-x260_

YouTube

VOGELGRIPPE IN DEN USA: Zweiter Mensch nach Kuh-Kontakt infiziert - Naht die nächste Pandemie?

VOGELGRIPPE IN DEN USA: Zweiter Mensch nach Kuh-Kontakt infiziert - Naht die nächste Pandemie? Nach der Pandemie scheint bereits die nächste Bedrohung am Horizont zu stehen: Die Vogelgrippe hat nun auch Kühe und Menschen infiziert. In neun US-Bundesstaaten…

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/benefizkonzert-in-berlin-knapp-5000-euro-fuer-impfgeschaedigte-eingespielt-li.2218202

Berliner Zeitung

Benefiz in Berlin: Knapp 5000 Euro für Impfgeschädigte eingespielt

Schauspielerinnen und Musiker gaben in der Berliner Musikbrauerei ihr Bestes, um Impfgeschädigten zu helfen. Besucher spendeten großzügig.

? Eilmeldung: In England wird morgen um 10:30 Uhr britischer Zeit das Urteil im Fall Julian Assange verkünden ?

Quelle: https://x.com/Stella_Assange/status/1772278347650806037

Frühere deutsche Box-Weltmeisterin Graf stirbt mit 43 Jahren

Die frühere deutsche Box-Weltmeisterin Alesia Graf ist tot. Die gebürtige Belarussin starb im Alter von 43 Jahren, wie ihr ehemaliger Boxstall Universum dem Sport-Informationsdienst bestätigte. Die Hintergründe des Todes sind noch unklar.

https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/alesia-graf-fruehere-weltmeisterin-im-boxen-stirbt-mit-43-jahren-19610507.html

FAZ.NET

Alesia Graf: Frühere Weltmeisterin im Boxen stirbt mit 43 Jahren

Alesia Graf ist tot. Die gebürtige Belarussin und zweimalige Box-Weltmeisterin wird nur 43 Jahre alt. Freundin und Trainingspartnerin Regina Halmich reagiert geschockt.

ZDF heute Journal 24.03.2024

Man reibt sich die Augen. Wollen sie jetzt genauso gestaged aus der Nummer raus wie sie uns vor vier Jahren dort hineingeritten haben?

https://twitter.com/tomdabassman/status/1772022885143511330?t=qphGVpmrfe-ewVv8UHUNUw&s=19

https://youtu.be/bqCDEcr0VBY

?INTERVIEW: Geimpft, geschädigt, geleugnet

» Acht Stunden nach der zweiten Impfung war ich todkrank «

Wir möchten Euch über die sechste Folge aus der Interviewreihe „Geimpft, geschädigt, geleugnet“ informieren und danken vor allem der Betroffenen Marion für ihren Mut, ihre Krankheitsgeschichte mit uns zu teilen.

Marion, im früheren Leben Sportphysiotherapeutin und Yogalehrerin, kämpft mit den Tränen, während sie mit dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen über ihre Krankheits- und Leidensgeschichte, die mit der 2. Coronaimpfung mit dem Präparat Spikevax der Firma Moderna begann, spricht.

Seither muss sie mit einer Vielzahl an Diagnosen leben: Spikopathie, ein dreifach erhöhter RANTES-Wert, das posturale Tachykardiesyndrom POTS, Mitochondriopathie, ME/CFS sowie sieben reaktivierte Virusstämme. Auch klagt sie über eine eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit, sowie ein Nachlassen ihrer Empathiefähigkeit. Therapeutisch helfen ihr Supplemente, sowie Apheresen, die ihr jedoch leider, mangels passendem ICD 10 Code, nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. So hat sie seit ihrer Erkrankung schon ca. 20.000 Euro privat für Diagnosen und Therapien bezahlt. Daher hofft sie auf finanzielle Hilfe für alle Betroffenen. Ihr großes Ziel ist, eines Tages wieder arbeiten zu können.

Mit ihr hoffen wir alle, dass dies wahr werden möge, und dass sich nach dieser großen Krise eine Medizin etablieren möge, die den Menschen wieder als Menschen in seiner Ganzheit, und nicht als Träger von ICD 10 Codes sieht.

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Geimpft, geschädigt, geleugnet - todkrank nach 2. Impfung

Marion, im früheren Leben Sportphysiotherapeutin und Yogalehrerin, kämpft mit den Tränen, während sie mit dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen über ihre Krankheits- und Leidensgeschichte, die mit der 2. Coronaimpfung mit dem Präparat Spikevax der Firma Moderna…