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Heute früh war ich mit Frieda wieder im Kaliningrader Medizinzentrum „MedExpert“. Die halbjährliche Blutuntersuchung war fällig. Man kennt dort Frieda und mich kennt man auch und so kamen nach und nach die Mitarbeiter zu uns und unterhielten sich mit den Deutschen, die gar keine Deutschen mehr sein wollen.
Eine Mitarbeiterin erzählte mir, dass alle ihre Verwandten, die vor längerer Zeit in das Land wo Milch und Honig fließen – also die so genannte Bundesrepublik Deutschland – ausgewandert sind, nun die Koffer packen und nach Russland zurückkehren. Zuerst sind einige Familienmitglieder zur „Aufklärung“ nach Kaliningrad gereist und haben sich zu den tausend Dingen des täglichen Lebens kundig gemacht. Dann kauften sie eine Wohnung in Kaliningrad und informierte alle anderen Familienmitglieder. Die sind nun auch am packen und verlassen „Deutschland“, sagte mir meine Bekannte bei „MedExpert“.
Und derartige Gespräche habe ich in den letzten Monaten, wo ich eine Vielzahl von medizinischen Einrichtungen besuchte, recht häufig. Der Inhalt ist immer ein und derselbe: In „Deutschland“ kann man nicht mehr leben. Viele Russlanddeutsche nutzen auch das medizinische System in Kaliningrad. Hier erzählen sie den behandelnden Ärzten Dinge aus dem deutschen Gesundheitswesen, die diese einfach nicht glauben wollen, denn immer noch hält sich standhaft das Stereotyp, dass „Deutschland, Deutschland über alles …“
Das kleine Kaliningrader Privatmuseum der Automobilgeschichte hat Zuwachs erhalten. Eine kleine Sammlung hochwertiger älterer Modelle der Firma "SarLab" wurde aufgekauft und wird nun in die Sammlung integriert.
Michael Muraschko, föderaler Minister des Gesundheitswesens besuchte Kaliningrad. Einer seiner Besichtigungen betraf das neue onkologische Zentrum, welches nach langjähriger Bauzeit im Jahre 2024 in Nutzung überführt wurde. Gebaut wurde dieses Zentrum, weil es keine ausreichenden onkologischen Behandlungsmöglichkeiten im Kaliningrader Gebiet gab und die Anzahl onkologischer Erkrankungen hoch war. Nun stellte der Minister fest, dass das neue Klinikum, welches sich gleich neben dem hochmodernen kardiologischen Zentrum befindet, nicht ausgelastet ist. Der Minister meinte, dass das Zentrum in der Lage ist, nicht nur bösartige onkologische Erkrankungen zu behandeln, sondern auch andere Erkrankungen zu heilen. Der Minister wird mit dem Kaliningrader Gouverneur über die weitere Profilerweiterung des Zentrums beraten.
Seit Anfang des Jahres wurden im Zentrum 130 Operationen durchgeführt. Es verfügt sowohl über eine Poliklinik, wie auch Möglichkeiten der stationären Aufnahme von Patienten.
Der Gouverneur des Kaliningrader Gebietes, Alexej Besproswannych informierte den föderalen Minister für Gesundheitswesen, dass im Kaliningrader Gesundheitswesen rund eintausend medizinische Spezialisten, begonnen bei Krankenschwestern, bis hin zu Ärzten in den verschiedensten Fachrichtungen, fehlen. Der Gouverneur kommentierte, dass eine große neue hochmoderne Poliklinik im Stadtteil Selma Ende vergangenen Jahres eröffnet wurde, aber ein Teil der Behandlungszimmer steht leer, weil es kein medizinisches Personal gäbe.
Aus persönlichen Gesprächen mit Ärzten, die nach Kaliningrad zugereist sind, erfuhr „Baltische Welle“, dass die Abwerbung von medizinischen Personal aus anderen Regionen erfolgreich ist. Allerdings stellen die zugereisten medizinischen Spezialisten schnell fest, dass das Leben in Kaliningrad sehr teuer ist und der höhere Arbeitslohn dadurch schnell kompensiert wird – man also keinerlei Vorteile für sich durch einen Wechsel nach Kaliningrad erreicht habe. Deshalb denken einige meiner Gesprächspartner darüber nach, wieder in ihre Heimatorte zurückzukehren.
Kleine Warnung des russischen FSB
Es gibt kaum eine langweiligere Internetseite als die von Geheimdiensten. Da macht die Internetseite des FSB keine Ausnahme. In dieser Behörde ist man es gewohnt zu arbeiten und nicht zu schwatzen. Um so interessanter ist es, wenn denn doch mal geschwatzt wird und solche Regionalblogger wie Erichowitsch die Gelegenheit erhalten, nachzudenken.
So informierte der russische Sicherheitsdienst über einen verurteilten „amerikanischen Diplomaten“. Aus dem Text des Beitrages habe ich nicht verstanden, wieso man von einem amerikanischen Diplomaten spricht, denn die Beschreibung der Person und deren Tätigkeit deutete einzig darauf hin, dass es sich um einen ganz gewöhnlichen Bürger, allerdings russischen Bürger handelt, der seinen Aufenthalt in Russland zum spionieren nutzt. Ich nutze dieses harte Wort, obwohl die Arbeit weniger mit Spionage, als denn mehr informeller Natur war.
Es handelt sich um einen ehemaligen Mitarbeiter des US-Generalkonsulates in Wladiwostok. Er diente den Amerikanern 25 Jahre in dieser Eigenschaft. Sein Name ist Robert Schonow. Schonow war also eine sogenannte Ortskraft, ein Einheimischer. Dieser meldete sich nach Beginn des Sondermilitäreinsatzes in der US-Botschaft und bot seine Dienste an. Die Amerikaner schlugen ihm vor, im Geheimen Informationen zu interessierenden Themen zu sammeln. Hierzu gehörten militärische und gesellschaftliche Bereiche.
Dieser Mann gehörte also nicht wirklich zur Kategorie „Spione“ wie wir sie auf Filmen kennen, die Safes knacken und geheime Dokumente fotografieren. Er sammelte einfach nur Informationen, die frei zugänglich und frei sichtbar waren und stellte diese letztendlich so zusammen, dass sie eine wertvolle Hilfe für die Amerikaner waren, um Vorgänge in Russland zu erkennen, einzuordnen und für sich zu nutzen.
Für seine „geheime informelle Tätigkeit“ erhielt er Geld. Viel Geld wird er nicht verdient haben, denn seine Tätigkeit begann im Herbst 2022 und endete bereits im März 2023. Mit anderen Worten: der Dienst arbeitet effektiv und Leute mit Spezialauftrag sollten dies wissen.
Aber dieser „Informant“ sammelte nicht nur Informationen, sondern suchte auch nach Fachleuten und Journalisten, die, nach seiner Meinung, für die Amerikaner von Interesse sein könnten und einer Zusammenarbeit nicht abgeneigt sind.
Ein Gericht verurteilte ihn nun zu vier Jahren und zehn Monaten Freiheitsentzug auf der Grundlage des Paragraphen 275.1: Zusammenarbeit auf konfidentieller Grundlage mit einem ausländischen Staat, internationaler oder ausländischer Organisation“.
Ausländer und ehemalige Ortskräfte von diplomatischen Vertretungen unfreundlicher Staaten in Kaliningrad, sollten wissen, dass es einen derartigen Paragraphen gibt. Aber auch diejenigen Ausländer, die sich hier in Kaliningrad aufhalten, sollten dies zur Kenntnis nehmen. Und wenn Sie sich mit jemanden unterhalten, so sollten sie schon schauen, mit wem Sie sprechen: nur einem neugierigen Touristen oder aber einen BND-Mitarbeiter, der ein Lehrbuch für Mitglieder der Fünften Kolonne schreiben will.
... schauen Sie mal, welche interessanten Flugzeuge jetzt in Kaliningrad landen.
Ab 1. Januar 2025 wird im Kaliningrader Gebiet eine Touristensteuer eingeführt. Im ersten Jahr beträgt diese ein Prozent und wird jedes Jahr bis zum Jahre 2029 um einen weiteren Prozentpunkt erhöht. Für Kinderreiche (drei minderjährige Kinder und mehr) zahlen keine Touristensteuer für die Übernachtungsgebühren. Ähnliche Regelungen treten in vielen russischen Städten und Regionen im neuen Jahr in Kraft.
Vorläufig bin ich nicht in der Lage, ihnen längere Beiträge im Videoformat anzubieten. Bis zu meiner Rückkehr zu normalen Arbeitsbedingungen im Office, biete ich Ihnen länge Informationen im PDF-Textformat an.
Der russische Wohnungs-Mietmarkt
Viele Jahre habe ich mich in Kaliningrad mit der Vermietung von Wohnungen beschäftigt und hierbei festgestellt, dass es zum Mietmarkt in der sogenannten Bundesrepublik Deutschland erhebliche Unterschiede gibt.
Ein Deutscher hat in Kaliningrad einer russischen Rentnerin 500.000 Rubel gestohlen. Dies alles geschah in einer Bank, wo die Rentnerin Geld in ein verkehrtes Fach am Kundenfenster einschob. Der Deutsche bemerkte dies und eignete es sich an. Er wird wohl Russland nicht so schnell verlassen. Langsam aber sicher sorgen die Deutschen dafür, dass ihr Heiligenschein auch in Russland endlich bröckelt.
Die Kaliningrader Stadtverwaltung kommentiert, dass Kaliningrad eine der russischen Städte mit der höchsten Dichte an Fahrzeugen ist. Dies unterscheidet die heutige moderne Stadt von der Stadt zu früheren Zeiten. Deshalb wird auch bei der Planung des Straßen- und Wegenetzes diesem Umstand Rechnung getragen und der Entwicklung des Strassenbahnnetzes weniger Priorität eingeräumt. Der Ausbau und der Unterhalt eines entwickelten Strassenbahnnetzes ist aufwendig und teuer. Damit dürfte dann klar sein, dass wohl in absehbarer Zeit keinerlei Pläne für eine dritte Straßenbahnlinie realisiert werden.
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