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Hebe
Charles Picqué, ca. 1826

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Als Vorbild für die Form diente ein Amulett, welches erst im Sommer 2014 in Købelev auf der dänischen Insel Lolland von Detektorgänger Torben Christjansen gefunden wurde. Dieser Hammer ist der erste und einzige in Dänemark, der eine Runeninschrift aufweist. Bis zu seinem Fund wurde diskutiert, ob die hammerähnlichen Anhängerfunde aus der Wikingerzeit tatsächlich Hämmer darstellen. Die Inschrift dieses Fundes lautet "HMAR IS", was trotz des einen fehlenden a und der spiegelverkehrten Sowilo-Rune als "Dies ist ein Hammer" auf altnordisch übersetzt wird. Die Rückseite weist eine Musterverzierung auf. vor wenigen Jahren auf der dänischen Insel Lolland gefunden wurde.

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Herkules Mastai Righetti

Diese über zweitausend Jahre alte, kolossale, vergoldete BronzeskulptUR wurde 1864 unter dem Hof ​​des Palazzo Pio Righetti in Campo de’ Fiori im Bereich des antiken Theaters des Gnaeus Pompeius Magnus gefunden. Sie wurde horizontal in einer Grube vergraben gefunden, die mit Travertinplatten bedeckt war, in die die eingravierten Buchstaben FCS oder F(ulgur) C(onditum) S(ummanium) eingraviert waren. Die Statue wurde vom Blitz getroffen und nach römischem Brauch rituell begraben.

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