Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.
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بسم الله الرحمن الرحيم
Im Hinblick auf die Gefahren, unnötig und unangemessen mit dem anderen Geschlecht in Kontakt zu treten, hat Shaykh Aḥmad Mūsa Jibrīl حفظه الله تعالى dieses Thema ausführlich behandelt – sowohl öffentlich als auch privat. Dennoch scheint es, als hätten manche Menschen den Dīn, für den die Ṣaḥābah ihr Leben geopfert haben, und ebenso die Rechtschaffenen nach ihnen, auf oberflächliche Inszenierungen reduziert: etwa Fotos mit erhobenem Shahādah-Finger oder im möchtegern-"Ḥisba"-Look.
Diese Menschen, die sich im Schutz der Privatsphäre verbergen, geben sich Fusūq und Sünden hin, die mit den abscheulichsten Taten der verkommensten Ungläubigen konkurrieren. Sie kümmern sich nicht um die Ḥisbah ihrer eigenen Begierden, sondern begnügen sich lediglich mit einem äußerlichen Ḥisbah-Look. Dabei berücksichtigen sie weder das inhärente Nifāq eines solchen Zustands, noch die negativen Auswirkungen, die ihre Handlungen auf die Muwaḥḥidīn werfen, wenn diese öffentlich werden. Denn wer beharrlich in Fusūq verharrt, wird FRÜHER ODER SPÄTER entlarvt.
Es darf – und inshāʾAllāh wird es – keinerlei Toleranz gegenüber jenen geben, die auch nur im Geringsten diesen reinen und makellosen Manhaj missbrauchen, um sich Vorteile zu verschaffen, sei es gegenüber männlichen oder weiblichen Muwaḥḥidīn.
Diese unwissenden Menschen, wenn sie – zu Recht – entlarvt werden, da sie der Gemeinschaft schaden, sollten gemieden und ignoriert werden. Sie repräsentieren diesen Manhaj in keiner Weise – weder direkt noch indirekt.
Hier einige Ratschläge, um nicht in die Falle eines Fāsiq oder einer Fāsiqah zu geraten:
1) Tretet niemals privat mit Personen des anderen Geschlechts in Kontakt, ohne dass eine dritte Partei anwesend ist – nicht einmal, wenn es um dīnbezogene Fragen geht (oft sind solche Leute ohnehin unwissend und sollten in solchen Angelegenheiten gar nicht erst befragt werden).
2) Haltet euch immer kurz und sachlich, selbst wenn eine dritte Person dabei ist.
3) Nutzt die Blockieren-Funktion großzügig.
4) Meidet Menschen, die ständig in Dramen und Probleme verwickelt sind – egal, ob es Männer oder Frauen sind.
5) Schwestern, sorgt dafür, dass ihr einen WALĪ habt, und respektiert seine Autorität. Er ist dazu da, eure Interessen zu schützen. Wenn ihr ihn untergräbt, untergrabt ihr nur eure eigenen Interessen.
6) Wählt euren Walī mit Bedacht aus, am besten jemanden, der in eurer Gemeinschaft bekannt und respektiert ist. Das wird potenzielle Bewerber davon abhalten, Spielchen mit euch zu treiben.
7) Es ist auffällig, dass viele Brüder und Schwestern, die in ihren Social-Media-Bios "Keine DMs von Brüdern/Schwestern" angeben, oft diejenigen sind, die trotzdem in unzulässige Beziehungen und unangemessene Kommunikation verwickelt sind.
8) Schwestern, HÖRT AUF, der ganzen Welt mitzuteilen, dass ihr Schwestern seid, wenn ihr in sozialen Medien aktiv seid. Wenn ihr dort seid, um zu lernen, dann lernt einfach. Ihr zieht sonst verzweifelte Brüder an, die euch kontaktieren.
9) Wir brauchen keine SICHTBAREN Schwestern-Accounts, die Daʿwah in sozialen Medien machen. Es gibt genug Brüder, die diese Aufgabe übernehmen. Wenn ihr das tut, öffnet ihr euch selbst unnötiger Fitnah.
10) Schwestern, nur weil ein Bruder lange Haare hat, auf einem Foto mit erhobenem Shahādah-Finger dramatisch in die Kamera schaut oder Videos postet, in denen er mit heroischen Nashīds im Hintergrund umherläuft, heißt das nicht, dass er ein Mujāhid ist. Solche Menschen sind oft das genaue Gegenteil dessen, was sie darstellen wollen. Lasst euch davon nicht täuschen.
11) Brüder, ignoriert Nachrichten von Schwestern. Frauen sind keine Fitnah für alle "außer für euch". Denkt niemals, dass ihr eine Ausnahme seid.
Verzeiht mir meine Direktheit, aber es wird langsam lächerlich, dass diese Warnungen alle paar Monate wiederholt werden müssen.
Möge Allāh uns allen vergeben und beschützen.
Euer Bruder.
– Geteilt
Ein bekannter "Qurʾān-Lehrer" aus den USA, der auch als "Imām" vermarktet wurde, ist festgenommen worden, nachdem bei ihm kinderpornografisches Material entdeckt wurde. Zusätzlich zu dieser erschütternden Enthüllung steht der Vorwurf im Raum, dass er sich an einer seiner Schülerinnen unter zehn Jahren vergangen haben soll. Dieser Vorfall verdeutlicht erneut die Bedeutung einer konsequenten Geschlechtertrennung auch im Rahmen von Unterrichten, Daʿwah-Settings oder Lehrer-Schüler-Interaktionen.
Der Fall zeigt außerdem, wie wichtig es ist, darauf zu achten, von wem man sein Wissen bezieht, und dass man seinen Glauben nicht aufs Spiel setzen sollte, indem man ihn Heuchlern anvertraut, die sich selbst auf Kosten der Religion vermarkten.
Darüber hinaus muss erwähnt werden, welch zerstörerischen Einfluss Pornografie auf die Psyche und das Verhalten eines Menschen haben, und dass man sich davon fernhalten sollte. Leider ist es eine bittere Wahrheit, dass viele in unserer Ummah dieser Sucht verfallen sind und dabei unterschätzen, dass sie so den Nährboden für solche abscheulichen Taten und Neigungen schaffen und fördern.
Möge Allāh die Kinder dieser Ummah vor solchen schädlichen Individuen und Einflüssen bewahren.
Wir leben in einer Zeit, in der es unerlässlich ist, sich über die eigene Rolle und Verantwortung Gedanken zu machen. Es reicht nicht mehr, unachtsam durch den Tag zu gehen, ohne zu hinterfragen, welchen Beitrag wir zum größeren Ganzen leisten. Jeder Mensch ist einzigartig, mit individuellen Talenten, Fähigkeiten und Aufgaben. Aber diese Vielfalt bedeutet nicht, dass die eine Rolle wichtiger ist als die andere. Wir sind alle Teil eines größeren Gefüges, und erst wenn jeder von uns seinen Platz findet und seine Aufgabe mit Hingabe erfüllt, kann das Ganze gedeihen.
Was bedeutet es also, "groß" zu sein? Oft wird Größe mit äußeren Erfolgen gleichgesetzt: Ruhm, Status, oder die Anzahl der (freiwilligen) Gebete und Spenden. Doch diese Dinge sind keine echten Maßstäbe für Größe. Sie sind nur äußere Indikatoren, die ohne die richtige Absicht leer bleiben. Der wahre Wert einer Tat liegt in ihrer inneren Motivation, in der Absicht, die dahintersteht. Und genau hier setzt die wahre Größe an.
Nehmen wir das Beispiel des Bäckers, der Brot für die Gemeinschaft backt. Auf den ersten Blick mag seine Aufgabe unscheinbar wirken, doch in Wirklichkeit trägt er eine enorme Verantwortung. Denn die Gemeinschaft ist auf seine Arbeit angewiesen, um ihren Alltag zu bestreiten. Ohne das tägliche Brot, das er backt, würde eine wichtige Grundlage fehlen. Seine Aufgabe, so alltäglich sie auch erscheinen mag, ist unerlässlich für das Wohl der Menschen. Wenn er seine Arbeit mit der aufrichtigen Absicht verrichtet, der Gemeinschaft zu dienen, dann hat er eine Aufgabe von großer Bedeutung erfüllt.
Ebenso ist die Mutter, die viel Zeit damit verbringt, ihre Kinder großzuziehen, nicht weniger bedeutend. Auch wenn sie nicht aktiv an gesellschaftlichen Angelegenheiten teilnehmen kann, leistet sie einen unverzichtbaren Beitrag, wenn sie mit der Absicht erzieht, ihre Kinder zu starken und rechtschaffenen Mitgliedern der Ummah zu machen. Sie formt die zukünftigen Sieger und Beschützer der Gemeinschaft. Ihre Aufgabe ist vielleicht im Verborgenen, doch ihre Bedeutung kann nicht genug betont werden.
Die Größe, die wir anstreben, wird also nicht durch den äußeren Anschein oder die Größe der Handlung selbst bestimmt, sondern durch die innere Absicht und Hingabe, mit der sie ausgeführt wird. Unsere Vorbilder, die Ṣaḥābah, Tābiʿīn und die Atbāʿ at-Tābiʿīn, zeigten uns, dass wahre Größe im Streben nach dem Wohlgefallen Allāhs liegt. Sie handelten nicht für die Anerkennung der Menschen, sondern einzig und allein, um Allāh تعالى zufriedenzustellen. Dieser tiefe, unverrückbare Antrieb machte sie groß – nicht die Taten an sich, sondern das Warum hinter ihren Taten.
Das ist der Maßstab, den wir anlegen sollten, wenn wir nach Größe streben. Es geht nicht darum, wie sichtbar oder spektakulär unsere Handlungen sind, sondern ob sie mit der Absicht ausgeführt werden, Allāhs Wohlgefallen zu erlangen. Wenn wir diese Absicht kultivieren, dann ist jeder Beitrag, den wir leisten, ob groß oder klein, wertvoll und bedeutend.
Es ist Zeit, aus der Unachtsamkeit zu erwachen und den eigenen Platz im Leben zu finden. Jeder von uns hat eine einzigartige Rolle in diesem großen Gefüge der Ummah. Ob wir nun auf dem Schlachtfeld stehen oder im Hintergrund arbeiten, ob wir in der Öffentlichkeit wirken oder zu Hause Kinder erziehen – wenn unsere Handlungen aufrichtig auf das Wohlgefallen Allāhs abzielen, dann leisten wir einen entscheidenden Beitrag.
Strebe danach, dass Allāh mit dir zufrieden ist, und du wirst wahre Größe erreichen.
Die siegreichen Menschen Palästinas
Allāh تعالى sagt:
إِنَّ ٱلَّذِينَ فَتَنُوا۟ ٱلْمُؤْمِنِينَ وَٱلْمُؤْمِنَـٰتِ ثُمَّ لَمْ يَتُوبُوا۟ فَلَهُمْ عَذَابُ جَهَنَّمَ وَلَهُمْ عَذَابُ ٱلْحَرِيقِ
"Gewiss, diejenigen, die die gläubigen Männer und gläubigen Frauen der Versuchung aussetzten und hierauf nicht bereuten, für sie wird es die Strafe der Hölle geben, und für sie wird es die Strafe des Brennens geben."
إِنَّ ٱلَّذِينَ ءَامَنُوا۟ وَعَمِلُوا۟ ٱلصَّـٰلِحَـٰتِ لَهُمْ جَنَّـٰتٌ تَجْرِى مِن تَحْتِهَا ٱلْأَنْهَـٰرُ ۚ ذَٰلِكَ ٱلْفَوْزُ ٱلْكَبِيرُ
"Gewiss, diejenigen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, für sie wird es Gärten geben, durcheilt von Bächen. Das ist der großartige Erfolg."
إِنَّ بَطْشَ رَبِّكَ لَشَدِيدٌ
"Gewiss, der Griff deines Herrn ist hart."
[Sūrah al-Burūj:10-12]
Das ist das Versprechen Allāhs an die Gläubigen!
Was das unvermeidliche Ende der jüdischen Herrschaft betrifft, so existiert diese Prophezeiung bereits seit 1400 Jahren, und InshāʾAllāh ist es nur noch eine Frage der Zeit. Wir bitten Allāh, es zu beschleunigen. Āmīn.
– Geteilt
السلام عليكم ورحمة الله وبركاته
Aufgrund von Bearbeitungsfehlern in den Videos mussten wir die Serie „Die (guten) Früchte aus den Biographien der Gefährtinnen“ leider vollständig entfernen. Wir bitten alle, die sie heruntergeladen haben, diese Dateien umgehend zu löschen. Wir arbeiten bereits an den Korrekturen und werden die Serie so schnell wie möglich erneut veröffentlichen. Für die Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung und danken für euer Verständnis.
بارك الله فيكم وجزاكم الله خيرا
Zu viele Brüder lassen sich auf Frauen ein, Mutabarrijāt, die sich nicht an die islamischen Werte halten, und heiraten sie, nur um dann zu Hause einen Machtkampf auszutragen.
Das Ergebnis sind schwache muslimische Familien, in denen unsichere Männer und dominante Frauen heranwachsen, was den Kreislauf fortsetzt. Dies schadet der Männlichkeit und dem Selbstbewusstsein unserer Männer, da sie im Grunde von ihren eigenen Frauen unterdrückt werden.
Diese schwachen Männer gehen dann in die Gesellschaft und vernachlässigen nicht nur ihre Pflichten gegenüber Allāh عز وجل, sondern auch die Sunnah unseres Gesandten ﷺ. Sie fallen in tiefe Depressionen und andere Probleme, die sie immer weiter schwächen. Dadurch wird die gesamte Ummah geschwächt, was es den Kuffār ermöglicht, die Ummah zu unterdrücken, einfach weil sie es können.
Gleichzeitig werden die wirklich rechtschaffenen Frauen, die Perlen der Ummah, oft vernachlässigt, nur weil sie nicht so leicht zugänglich sind oder weil sie geschieden sind und Kinder haben. Diese Schwestern, möge Allāh ihre Stufen erhöhen und sie ehren, wünschen sich oft nichts weiter als einen Bruder, der sie schützt und ihnen Sicherheit bietet. Sie verlangen keine materiellen Dinge.
Schwestern im Westen, die sich nicht an die Gebote Allāhs halten, werden oft von ihren Familien verwöhnt, die Angst haben, dass sie aus der Reihe tanzen und den Ḥijāb ablegen, wenn man sie zu streng behandelt. Meist sind es genau diese Schwestern, die große Hochzeiten und hohe Brautgaben fordern und in einer Fantasiewelt leben.
Nach der Hochzeit sieht man sie dann auf Demonstrationen, wo sie mit palästinensischen Flaggen, geschmückten Jilbābs und bemalten Gesichtern "fReE pAlEsTiNe" rufen, als ob sie wirklich um die Ummah besorgt wären. Wären sie das, würden sie zuerst an sich selbst arbeiten.
Dasselbe gilt für die Brüder, die sich in marokkanische Thobes und Air Force-Sneaker kleiden und Ketten wie Frauen tragen, während sie auf diesen "Protesten" versuchen, Stories für Instagram zu ergattern. الله المستعان.
Brüder sollten endlich aufhören, solche Frauen zu heiraten, und sie um Allāhs willen meiden, auch wenn sie äußerlich ansprechend erscheinen und man denkt, man könne sie ändern. Bruder, sie hat sich nicht einmal für Allāh geändert, warum sollte sie sich dann für dich ändern? Wach auf, sei nicht naiv.
Frauen präsentieren sich in den sozialen Medien, und wenn ihr dann Komplimente von unmoralischen Männern erhaltet, bringt ihr den Islām in die Diskussion.
Warum war der Islām nicht Teil eures Denkprozesses, bevor ihr beschlossen habt, euch zu posten?
Weil ihr euch bewusst dagegen entschieden habt.
Warum war der Islām dann plötzlich Teil des Denkprozesses, nachdem ihr Komplimente von fremden Männern im Internet bekommen habt?
Weil ihr euch bewusst dafür entschieden habt.
Auch in jedem anderen Fall hattet ihr eine Wahl. Wenn ihr ein öffentliches Profil mit euren Bildern darauf habt (sei es in Highlights oder Stories), bedeutet das, dass ihr gesehen werden möchtet.
Das Gleiche gilt auch für Frauen, die sich mit Niqāb posten.
Ihr habt den Wert des Niqāb nicht verstanden. Es ist nicht nur ein Stück Stoff, das ihr über Kopf und Gesicht legt und dann im selben Video für ästhetische Zwecke nutzt.
Wie schwer kann es sein, diese Dinge für euch zu behalten und sie nicht online zu teilen?
Nun sagt nicht, wir seien frauenfeindlich und glauben, dass Frauen ganz aufhören sollten zu existieren – das hat niemand gesagt.
Wir erinnern euch nur an euren Wert und die Bedeutung, die ihr habt. Ihr seid das Rückgrat dieser Ummah. Ihr unterschätzt ständig euch selbst und eure Rolle, weshalb ihr euch dazu entschließt, euch zu posten, um ein paar Komplimente zu erhalten.
Einige werden sagen: Frauen gehen auch zum Einkaufen etc. nach draußen, und Männer schauen sie trotzdem an!
Fragt euch selbst, mit welcher Absicht seid ihr hinausgegangen?
Ihr seid mit der Absicht hinausgegangen, Dinge zu kaufen, und NICHT, um von anderen Männern gesehen zu werden.
Ihr wart vollständig mit dem Ḥijāb gemäß der Sharīʿah bedeckt, und Männer haben euch trotzdem angeschaut? Warum denkt ihr, dass ihr für ihre Sünden verantwortlich seid?
Wenn ihr bis hierher verstanden habt, fragt euch erneut: Was war eure Absicht, als ihr euer Telefon genommen und euch selbst gefilmt oder fotografiert habt?
Versteht ihr jetzt den Unterschied?
Dies ist die berühmte Geschichte von Umm Ibrahīm und ihrem Sohn
Es wird erwähnt, dass eine der rechtschaffenen Frauen von Baṣrah Umm Ibrahīm al-Hashimīyah war. Als die Feinde eine der muslimischen Städte angriffen, wurden die Menschen zum Kampf ermutigt. ʿAbdul Wāḥid bin Zayd al-Baṣrī hielt eine Rede, in der er zum Kampf aufrief, und unter den Zuhörern war auch Umm Ibrahīm.
ʿAbdul Wāḥid sprach unter anderem über al-Ḥūr (die Frauen des Paradieses). Umm Ibrahīm erhob sich und sagte zu ʿAbdul Wāḥid: „Du kennst meinen Sohn Ibrahīm und weißt, dass die Adligen von al-Baṣrah ihn mit einer ihrer Töchter verheiraten wollen, und ich habe mich noch nicht für eine entschieden. Aber das Mädchen, das du beschrieben hast, gefällt mir, und ich würde sie gerne mit meinem Sohn verheiraten. Kannst du sie mir bitte noch einmal beschreiben?“
ʿAbdul Wāḥid erzählte dann ein Gedicht, das die Ḥūr beschrieb.
Umm Ibrahīm sagte: „Ich möchte, dass mein Sohn dieses Mädchen heiratet, und ich zahle dir 10.000 Dīnār als Mitgift, und du nimmst ihn mit in diese Armee. Er könnte als Shahīd (Märtyrer) sterben und am Tag des Jüngsten Gerichts für mich Fürsprache einlegen.“
ʿAbdul Wāḥid sagte: „Wenn du das tust, ist das ein großer Erfolg für dich und deinen Sohn.“
Dann rief sie ihren Sohn aus dem Publikum. Er stand auf und sagte: „Ja, meine Mutter?“ Sie fragte: „Bist du zufrieden, dieses Mädchen unter der Bedingung zu heiraten, dass du deine Seele Allāh übergibst?“ Er sagte: „Ja, ich bin sehr zufrieden!“
Sie sagte: „O Allāh, du bist mein Zeuge, dass ich meinen Sohn mit diesem Mädchen aus dem Paradies verheiratet habe unter der Bedingung, dass er seine Seele für dich opfert.“
Dann ging sie und brachte 10.000 Dīnār [Goldmünzen] und gab sie ʿAbdul Wāḥid und sagte: „Das ist deine Mitgift. Nimm es und verwende es für die Versorgung der Kämpfer auf Allāhs Weg.“
Dann kaufte sie ihrem Sohn ein gutes Pferd und rüstete ihn aus.
Als das Heer aufbrach, kam Ibrahīm heraus, während die Qurʾān-Rezitatoren ihn umringten und rezitierten:
إِنَّ اللَّهَ اشْتَرَىٰ مِنَ الْمُؤْمِنِينَ أَنْفُسَهُمْ وَأَمْوَالَهُمْ بِأَنَّ لَهُمُ الْجَنَّةَ
Allāh hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört.
[At-Tawbah:111]
Als Umm Ibrahīm ihren Sohn verabschiedete, sagte sie zu ihm: „Sei vorsichtig und lass Allāh keinen Makel an dir sehen.“ Sie umarmte und küsste ihn und sagte: "Möge Allāh uns nie wieder zusammenbringen, außer am Tag der Auferstehung!"
ʿAbdul Wāḥid sagte: „Wir erreichten das Gebiet des Feindes und die Leute wurden zum Kampf aufgerufen. Ibrahīm führte sie an und tötete viele Feinde, doch dann wurde er von ihnen überwältigt und getötet.
Auf dem Rückweg befahl ich meinen Soldaten, Umm Ibrahīm nicht zu sagen, dass ihr Sohn getötet worden war, bis ich es ihr sagte. Als wir al-Baṣrah erreichten, kam sie mir entgegen und sagte: 'Hat Allāh mein Geschenk angenommen, so dass ich feiern kann, oder hat er es abgelehnt, so dass ich weinen muss?' Ich antwortete: 'Allāh hat dein Geschenk angenommen und dein Sohn ist als Shahīd gestorben.' Daraufhin warf sie sich nieder, um Allāh zu danken, und sagte: 'Danke, Allāh, dass du meine Gabe angenommen hast.'
Am nächsten Tag kam sie zu mir in die Masjid und sagte: 'Freue dich!' Ich fragte: 'Was ist die gute Nachricht?' Sie sagte:
'Ich habe heute Nacht meinen Sohn Ibrahīm im Traum gesehen. Er war in einem wunderschönen Garten, in grüne Gewänder gekleidet, saß auf einem Thron aus Perlen und hatte eine Krone auf dem Kopf. Er sagte zu mir: 'Freue dich, meine Mutter! Ich habe meine Braut geheiratet!'"
[Mashari al-Ashwaq, S.37]
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