https://open.substack.com/pub/lauterdenken/p/rechte-hatten-eine-schlechte-kindheit?r=385l9u&utm_campaign=post&utm_medium=web

Die Leopoldina betreibt das Projekt „Zukunftswerkstatt Landwende“. Ich habe nur den Titel gelesen und muss schon an Stalins Großen Umbruch denken. Also, entweder ich bin ein Prophet oder ein Schwurbler.

https://www.leopoldina.org/veranstaltungen/veranstaltung/event/3099/

Unterwegs auf der Autobahn. Es läuft Radio. Der Radiomann spricht über den Feiertag heute in Thüringen. Anlass ist der Internationale Kindertag und das Begehren, Kinderrechte ins Grundgesetz zu schreiben.

„Yeah, Yeah, Riesenprogramm und Hüpfburg. Alles supi!“

Was soll also rein ins Gesetz? Kinder haben ein Recht auf Bildung, Gleichheit und Gesundheit. Ich wage den Ausblick auf die Zukunft: Ein in der Schule und durch Medien indoktriniertes Kind hat ein Recht auf alle Behandlungen, die ihm eingetrichtert wurden. Eltern, die das nicht wollen, stehen zwischen dem Kind und seinen Rechten und müssen übergangen werden. Denn das Recht der Eltern auf die freie Erziehung und Sorge für das Kind wird ausgehebelt.

Wer bestimmt, was Gesundheit, was Bildung ist und wann alle wirklich gleich sind? Die Agenda „Kinderrechte“ löscht Elternrechte.

Wenn nun die nächste Pandemie kommt und die ersten Impfzentren wieder Personal suchen - 👀 - macht man dann einfach mit, kämpft man wieder oder schummelt man sich schweigend durch? Was ist euer Plan?