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Das Zitat verweist auf die Dialektik zwischen Außen- und Innenwelt und die Bedeutung von Rückzugsorten in einer zerrissenen Realität.

Die „kaputte Welt draußen“ steht sinnbildlich für Chaos, Konflikte und Unsicherheit, die uns im Außen begegnen. Sie repräsentiert das, was wir oft nicht kontrollieren können: gesellschaftliche Krisen, politische Turbulenzen, ökologische Zerstörung oder zwischenmenschliche Entfremdung. Diese äußere Welt wirkt auf uns ein, kann uns erschüttern, aus dem Gleichgewicht bringen und unseren inneren Frieden gefährden.

Das „heile Zuhause“ dagegen ist mehr als nur ein physischer Ort. Es symbolisiert einen Raum der Sicherheit, der Geborgenheit und der Authentizität. Es ist eine Art seelischer Anker, ein Ort, an dem wir uns regenerieren, wir selbst sein und die Wunden heilen können, die das Leben schlägt. Dieser heile Raum wird in Zeiten der äußeren Unruhe umso bedeutsamer, weil er den Gegenpol zur Zerrissenheit darstellt – eine notwendige Balance, um nicht selbst in das Chaos zu stürzen.

Philosophisch gesehen berührt das Zitat Fragen nach der Verantwortung des Einzelnen für das eigene innere Gleichgewicht. Es fordert uns auf, aktiv einen Ort – sei es physisch oder mental – zu schaffen, der uns Stabilität gibt. Dies könnte bedeuten, Beziehungen zu pflegen, Rituale zu schaffen oder Werte wie Liebe, Verständnis und Harmonie zu kultivieren. Es erinnert uns daran, dass Frieden nicht nur von außen kommen kann, sondern eine innere Arbeit erfordert.

Je mehr wir unser „Zuhause“ heil gestalten, desto mehr strahlen wir diese Heilung nach außen aus. In einer kaputten Welt ist das Streben nach innerem Frieden nicht nur ein individueller Akt, sondern auch ein Beitrag zur kollektiven Heilung.

Kommentiert von Luca
Rohleder

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Wusstest du, dass ein Löffel Honig ausreicht, um eine Person 24 Stunden am Leben zu halten?
Wusstest du, dass eine der ersten Münzen der Welt das Symbol einer Biene trug?
Wusstest du, dass Honig lebende Enzyme enthält?
Die beste Art, Honig zu essen, ist mit einem Holzlöffel; wenn du keinen findest, benutze einen aus Plastik.
Wusstest du, dass Honig eine Substanz enthält, die dem Gehirn hilft, besser zu funktionieren?
Wusstest du, dass Honig eines der wenigen Lebensmittel auf dem Planeten ist, das das menschliche Leben allein erhalten kann?
Wusstest du, dass Bienen Menschen vor Hunger in Afrika gerettet haben?
Wusstest du, dass das von Bienen produzierte Propolis eines der stärksten natürlichen Antibiotika ist?
Wusstest du, dass Honig kein Verfallsdatum hat?
Wusstest du, dass die Körper einiger der größten Kaiser in goldenen Särgen beigesetzt und mit Honig bedeckt wurden, um die Zersetzung zu verhindern?
Wusstest du, dass der Begriff "Honeymoon" von der Tradition der frisch Vermählten stammt, nach der Hochzeit Honig für die Fruchtbarkeit zu konsumieren?
Wusstest du, dass eine Biene weniger als 40 Tage lebt, mindestens 1.000 Blumen besucht und weniger als einen Teelöffel Honig produziert, aber für sie ist das ein ganzes Leben voller Arbeit?

Danke, kostbare Bienen...?

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"Nach dem Apersonal-Göttlichen zu suchen ist der Weg derer, die sich vom Leben abwenden wollen.
Gewöhnlich versuchen sie es durch eigene Anstrengung und nicht durch Öffnen für eine höhere Macht oder durch Übergabe.
Denn das Apersonale führt und hilft nicht, sondern muß erreicht werden, wobei es jedem Menschen überlassen bleibt, es auf seinem Weg zu erreichen, der der Möglichkeit seiner Natur entspricht.
Wenn man sich der Mutter öffnet und übergibt, kann man andererseits auch das Apersonale wie jeden anderen Aspekt der Wahrheit verwirklichen."

Sri Aurobindo

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Du bist der wichtigste Mensch deines Lebens!

Diese Aussage halten immer noch viele für Egoismus. Aber niemand, auch dein Partner nicht, ist für dich und dein Glück verantwortlich. Wer sich nicht selbst liebt und für alles in seinem Leben (Körper, Psyche, Beziehungen etc.) seine Schöpferverantwortung übernimmt, der kann auch niemand anderen lieben, höchstens sich für sie aufopfern. Und wenn du dich nicht liebst, warum sollte das irgendein anderer Mensch tun?

Die meisten Menschen bemerken nicht einmal, dass sie sich selbst nicht lieben, sondern sich täglich verurteilen, herzlos und hart behandeln, so wie ihre Eltern es ihnen vorgemacht haben. Wenn du anfangen willst, dich selbst anzunehmen, wertzuschätzen und zu lieben, beantworte dir aufrichtig folgende Fragen:

Liebst du es, eine Frau bzw. ein Mann zu sein?
Liebst du deinen Körper und gehst sanft und dankbar mit ihm um?
Gönnst du dir jeden Tag mind. eine Stunde Zeit, um dir selbst zu begegnen und nach innen zu gehen?
Hältst du dich für besonders liebenswert?
Würdigst du deinen bisherigen Lebensweg mit allen Erfahrungen?
Hast du schon einen liebevollen Kontakt zu dem Kind in dir?
Bist du dir selbst die beste Freundin / der beste Freund?

Entscheide dich bewusst, den Weg der Liebe zu dir selbst zu gehen und dich zum wichtigsten Menschen in deinem Leben zu erklären, der lernt, immer besser für sich zu sorgen.

LIEBE DICH SELBST UND LEBE DEIN LEBEN

Robert Betz

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2/2

In dieser Welt wird alles Mögliche getan, damit man ein Jemand wird und etwas aus sich macht.
All das erlaubt es uns nicht, im göttlich weiblichen, aufnehmenden Prinzip durch das Leben zu gehen.
Es geht nicht darum, dass wir das Leben verändern, es geht darum, dass das Leben uns verändert und dass wir das Leben in uns aufnehmen. Wenn wir leer sind, erfüllt uns das Leben ganz natürlich.
Wenn wir voll sind, dann müssen wir sehr darum kämpfen, damit diese Fülle auch voll bleibt.
Dazu gibt es ein wundervolles Bild: Der Ozean an seinem tiefsten Punkt ist der demütige Ozean – in dem sich all das Wasser sammelt.
Der Berg, der nach oben strebt und versucht etwas zu erreichen, dem wird alles Wasser wegfließen.
Das getrennte Bewusstsein, das Ego, versucht ein Gipfel, ein jemand zu werden und etwas zu erreichen. Dabei wird ihm das Wesentliche davonschwimmen und aus seinem Bewusstseinsraum rausgedrängt.
In dem Moment, wo wir zum Ozean werden und wir den tiefsten Punkt in uns finden, erfüllt es sich mit ihrem Wasser, mit ihrem Sein, mit ihrer göttlich weiblichen Qualität."

t.me/Zitate_RobinKaiser

Drei Fragen

"Wie war es, ihn zu lieben?" fragte die Dankbarkeit.

"Es war als ob ich mich aus meinem Grab erhoben hätte", antwortete ich. "Und wie aus dem Tod ins Leben zurückzukehren."

"Wie war es, auch von ihm geliebt zu werden?" fragte die Freude.

"Es war als ob ich wieder gesehen wurde nach ewig dauernder Dunkelheit", sagte ich, "wie wieder gehört zu werden nach einem Leben voller Stille."

"Wie war es, ihn zu verlieren?" fragte der Kummer.
Ich brauchte eine ganze Weile, bevor ich antwortete:

"Es war als ob ich jedes Lebewohl,
das jemals zu mir gesagt wurde, auf einmal hörte."

Lang Leav

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