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*? Exklusiv: Björn Höcke & Christoph Berndt zu den Wahlen im Osten!*Vor diesen Wahlen zittert das Establishment. Denn in Thüringen und Brandenburg, aber auch in Sachsen steht die AfD vor dem Sprung auf Platz 1. In dieser spannenden wie nachdenklichen Debatte erklären die Politiker, wie sich in Deutschland eine neue Wende ankündigt, warum die Idee von Preußen auch für den Thüringer Höcke ein Leitstern ist und weshalb der Brandenburger Berndt manchmal an einen Satz von Lenin denkt.
*➡️ Das ganze Doppelinterview sehen Sie hier: https://auf1.tv/das-grosse-interview/wahlen-im-osten-countdown-zur-wende-2-0 *?Zusätzlich auch auf YouTube:
https://youtu.be/_XPGztj6ESk?si=aAh2Spkc1zuyE8MX??**Folgen Sie uns auf Telegram: https://t.me/auf1tv
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Wahlen im Osten: Countdown zur Wende 2.0
Vor diesen Wahlen zittert das Establishment.
Auf diesen Film haben wir gewartet! Björn Höcke zeigt der AfD, wo es langgeht!
Nur die Hintergrundmusik hätte etwas dezenter eingesetzt werden können ?
https://youtu.be/17oFbjDGgMw?si=dd0Jb4bLeYYfhZHq
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»Der lange Anlauf« Ein Film über Björn Höcke
Es ist ungewöhnlich, wenn sich ein bekannter Politiker ein Jahr lang von einem Kamerateam begleiten und dabei auch unbemerkt filmen läßt. In Kombination mit Szenen aus meinem privaten Leben ist ein einzigartiger Film entstanden, der zahlreiche authentische…
Wenn Merkel-CDUler die Flugblätter der FREIEN SACHSEN als "widerlich" bezeichnen ?****
Das ist übrigens der Frank Peschel, der anderthalb Wochen vor der Wahl kleine Hetzclips gegen die FREIEN SACHSEN produziert. Eigentlich ist er der typische Polit-Mitläufer: 2007 unter "Mutti Merkel" in die CDU eingetreten und dort nichts geworden, erkannte er 2014, nach den ersten Wahlerfolgen der AfD, dass sich dort schnell Karriere machen lässt. Und sitzt seit 2019 auch im sächsischen Landtag. Leider zeigt auch Herr Peschel einmal mehr: Man kann diesen Typus Politiker zwar aus der CDU holen, die CDU aber nicht aus ihm.
Hier ist seine Heldentat, sich an anderen patriotischen Organisationen abzuarbeiten, die eigentlich von der AfD als natürlicher Bündnispartner betrachtet werden müssten, zu finden: https://t.me/michaelbrueck90/347
Michael Brück ? Folgt doch meinem Telegramkanal ?@michaelbrueck90
☝️QUITTUNG FÜR ANBIEDERNDE AfD-SELBSTERNIEDRIGUNG
**❗️Das sollte man wissen:**
**?Marine Le Pen sucht seit einiger Zeit den Schulterschluss mit der als migrationspolitische Luftpumpe entlarvten, NATO-erregten Giorgia Meloni**.
?Marine Le Pens „Rassemblement National“ stimmte mit deutlicher Mehrheit FÜR die Verankerung des Rechts auf Abtreibung in die französische Verfassung.
?Die algerischstämmige Malika Sorel, ausgesprochene Kritikerin jeglicher Forderung nach Remigration, zog als Listenzweite für Le Pens „Rassemblement National“ ins Europaparlament ein.
*☝️WESHALB BETREIBT DIE AfD EINE PERSONAL- & SPRACHPOLITISCHE SELBSTKASTRATION, UM HÜNDISCH MARINE LE PENS „RASSEMBLEMENT NATIONAL“ HINTERHERZULAUFEN??*?
? Ihr Vater Jean-Marie Le Pen und sein „Front National“ waren noch ein anderes Kaliber, und KEINE Eunuchen-Opposition!
*? t.me/rossmueller *– Kanal beitreten & gegen den Strom/Mainstream schwimmen!
Aus dem Nähkästchen:
Bereits 3 Mal gab es in der AfD einen Rechtsruck. Nun steht dringend der Vierte an. Wobei Rechtsruck in diesem Falle bedeutet: weg vom System, antiglobalistisch, patriotisch, pro-deutsch.
Weidel und Chrupalla haben auf schäbigste, unkameradschaftlichste Weise einen rhetorisch überlegenen Konkurrenten, nämlich Krah, abgesägt, dass man sich nur noch schämen kann. Dann auch noch in die diversen Kerben der Lügenpresse zu hauen, anstatt seinem Spitzenkandidaten beizustehen, lässt bei vielen die kalte Kotze hochkommen.
Der Wähler will überhaupt nicht sehen, wie eloquente Politiker vom eigenen Vorstand bekämpft werden. Mit ein bisschen Gespür hätte man bemerken können, dass Krah und Bystron gut beim Wähler und bei den Mitgliedern ankommen. Aber man sägt die Guten mal wieder ab. Wahrscheinlich, weil man weiß, dass sie keine V-Männer sind, im Gegensatz zum Vorstand nicht zum Tiefen Staat dazugehören.
In Schleswig-Holstein wurde ja auch die Landesvorsitzende Sayn-Wittgenstein mittels Lügen und Verleumdungen abgesägt. Warum wohl? Weil sie mit nur einer Stimme den Bundesvorsitz gegen Rotarier-Freimaurer Gauland verpasst hatte.
Dass Chrupalla in Talkshows immer mehr abkackt, ist wohl offensichtlich. Weidel redet nach wie vor gut, ist natürlich beliebt bei blauäugigen Boomern.
Aber aus all ihren Positionierungen geht hervor, dass sie keine Patriotin ist. Sie sagt viele richtige Dinge, ist aber ein typischer Gatekeeper. Schade, denn als Lesbe wäre sie metapolitisch ein Gewinn gewesen. Aber was will man von einer Goldman-Sachs-Tante erwarten...?
In Baden-Württemberg hat sie mithilfe ihrer Truppe einen verfassungsfeindlichen Parteitag durchgeboxt, zahlreichen, unliebsamen Mitgliedern den Zutritt zur vorsätzlich zu klein gebuchten Halle verwehrt.
Spätestens aber seit ihrem zweimaligen Ankriechen bei LePen (bzgl. Remigration und Krah) können wir sehen, auf welcher Seite sie tatsächlich steht. Via LePen auf Melonis Seite und damit Fake-Rechts, also antirussisch, Transatlantiker, pro-Nato und vor allem unpatriotisch.
Bis jetzt hat die AfD-Basis es immer geschafft, ihre trojanischen Pferde zu entlarven und einen patriotischeren Vorstand zu wählen. Diesmal mit Weidel wird es schwieriger, aber zum Glück wird Lusche Chrupalla ja stets in einem Atemzug mit ihr genannt.
Und auch in hiesigen, holsteinischen Gefilden wird die Basis die Vögel rauskicken, die es sogar vollbracht haben, als bundesweit einzige aus dem Landtag zu fliegen. Ob das hierzulande Vorsatz ist oder Unfähigkeit, vermögen wir nicht zu sagen. Aber wenn man sich manche Visagen anschaut, fragt man sich, ob man wirklich in einer Liga patriotischer Haudegen gelandet ist oder vielleicht doch eher im Club heimlich pädophiler Günther-Agenten.
Also verbleiben wir mit folgenden Worten:
WEIDEL MUSS WEG!
Verbot der linksterroristischen Antifa, Streichung jeglicher Fördermittel: Diesen Antrag hat der AfD-Parteitag abgelehnt!
Es scheint kein Ausrutscher gewesen zu sein, als sich die Chemnitzer AfD beim "Wahlomaten" gegen (!) den Ausbau von Programmen, mit denen der Linksextremismus bekämpft werden soll, ausgesprochen hat. Auf dem gestrigen Landesparteitag hat sich die sächsische AfD, allen voran ihre Wortführer Wippel (langjähriger Beamter) und Keiler (vor der AfD-Blitzkarriere 30 Jahre in der CSU), gegen einen sinnvollen Antrag der Jungen Alternative (JA) ausgesprochen, mit dem ein Verbot der Antifa und eine Stlilegung des Fördergeld-Sumpfes gefordert wurde. Offenbar haben einige Personen innerhalb der AfD Sachsen die Vorstellung, mit der linken Szene kuscheln zu können oder versprechen sich etwas davon, Connewitzer Strukturen mit Samthandschuhen anzupacken. Das ist so falsch, da fehlen wirklich die Worte.
Gegen militanten Linksextremismus zählt keine Kuschelrhetorik, sondern nur der eiserne Besen. Wer Autos anzündet und Menschen überfällt, ist kein Dialogpartner, sondern ein Gegner, der mit der vollen Härte, die der Rechtsstaat hergibt, bekämpft werden muss. Und natürlich muss maximaler politischer Druck aufgebaut werden.
Hier findet Ihr den Antrag, den der AfD-Parteitag abgelehnt hat, im Wortlaut:
(Sicherlich freuen sich die verantwortlichen AfD-Funktionäre darauf, von euch in den nächsten Tagen und Wochen auf Ihr Stimmverhalten angesprochen zu werden...)
„Verbot der linksterroristischen Antifa
Wir werden die sogenannte „Antifaschistische Aktion“ einschließlich aller Untergruppen und deren Kennzeichen verbieten. Wir werden darüber hinaus veranlassen, dass linksextremistische Vereinigungen und Organisationen sowie solche Vereinigungen und Organisationen, denen Linksextremisten in führenden Positionen angehören oder die mit Linksextremisten kooperieren bzw. diesen Räumlichkeiten oder sonstige eigene Mittel von nicht geringem Wert überlassen, von jeglicher staatlichen Förderung des Freistaates Sachsen, egal ob direkt durch Geldmittel oder indirekt durch die Überlassung von Sachmitteln oder (Frei-)Räumen, ausgeschlossen werden. Der Rechtsstaat muss die Mitgliedschaft in solchen Gruppen ächten und unter Strafe stellen. Nur so ist es möglich, das Entstehen und Wachsen krimineller Netzwerke zu verhindern. Zudem kann das öffentliche Tragen von Antifa-Symbolen unterbunden werden.
Die Gewaltexzesse der sogenannten „Antifa“ gegen Menschen und Gegenstände hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen und entwickelt sich zusehends zu einem virulenten Linksterrorismus. Die sogenannte Hammerbande steht hierfür beispielhaft, ebenso wie die regelmäßigen Übergriffe auf Politiker, Bürger, Häuser und Autos politisch Andersdenkender.“
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Steile Karriere mit Rot-rot-grün
Die Personalie der jungen Staatssekretärin Tina Beer steht im Mittelpunkt der heutigen Sitzung des Untersuchungsausschusses zur Thüringer Posten-Affäre. Die Bildung des rotrotgrünen Kabinetts Ende 2014 machte es möglich: Nur zwei Jahre nach ihrem Studium zog Frau Beer als Persönliche Referentin des Chefs der Staatskanzlei in die Thüringer Regierungszentrale ein. Wiederum zwei Jahre später stieg sie zur Büroleiterin auf, verbunden mit einem Gehaltssprung auf über 6.000 Euro brutto. Damit war die Blitzkarriere noch nicht am Ende angelangt, denn das zweite Ramelow-Kabinett ernannte sie im März 2020 mit nur 33 Jahren zur Staatssekretärin mit einer Besoldung in Höhe von 11.700 Euro brutto. Ihren Werdegang krönte die Verbeamtung auf Lebenszeit im vergangenen Jahr, als der Thüringer Rechnungshof die Postenbesetzung in den Thüringer Ministerien bereits kritisch prüfte. Der Ausschuss geht der Frage nach, ob in diesem Fall wirklich eine „Bestenauslese“ nach dem Grundgesetz stattgefunden hat und die beamtenrechtlichen Vorschriften eingehalten wurden. Die Thüringer Steuerzahler haben einen Anspruch auf eine rückhaltlose Aufklärung der Vorgänge, weil Staatssekretäre auch nach Versetzung in den einstweiligen Ruhestand weiterhin Geld kosten: Drei Monate lang volles Gehalt, dann bis zu drei Jahre ein Übergangsgeld in Höhe von 77 Prozent des Staatssekretärsgehalts, und anschließend dauerhaft 35 Prozent. Das wären immerhin ungefähr 4.000 Euro monatlich für jemanden, der gerade mal 40 Jahre alt ist.
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AfD-Parteitag in Glauchau: Willkommen bei der CDU…
Ganze vier Tage hat sich die AfD Zeit genommen, um ihre Landesliste für die Landtagswahl im September aufzustellen – nachdem ihr letztes Mal schwere formale Fehler unterlaufen sind, wird dieses Mal genau auf jedes Detail geachtet. Das ist verständlich. Weniger verständlich sind die Ergebnisse dieses Parteitages, insbesondere eine Versorgungsposten-Mentalität, die sehr an CDU & Co erinnert.
Eine Zusammenfassung:
1.) Delegiertenparteitag statt Mitgliederversammlung
Erstmals wurde kein Mitgliederversammlung, sondern eine Delegiertenparteitag, durchgeführt, bei der die einzelnen Verbände ihre Delegierten nach Glauchau sandten. Der Vorteil für die Landesführung: Statt die Gunst aller Mitglieder für ihre Favoriten gewinnen zu müssen, reicht es, die überschaubare Zahl an Delegierten zu umgarnen.
2.) Polit-Neulinge haben gegen das Establishment keine Chance
Auf den aussichtsreichen Plätzen finden sich fast alle bisherigen Landtagsabgeordneten wieder, so unsichtbar manche von ihnen in den letzten Jahren auch waren. Solange sie sich loyal gegenüber der Führungsclique um Jörg Urban, Jan Zwerg und Joachim Keiler verhalten haben, scheint ihre Wiederwahl sicher gewesen zu sein. Einziger Neuling auf den vorderen Plätzen: Jonas Dünzel aus Zwickau, der auch im unmittelbaren Umfeld von Urban und Zwerg zu verordnen ist. Ansonsten hat es kein einziges Neumitglied der letzten fünf Jahre auf einen aussichtsreichen Listenplatz geschafft, obwohl es in vielen Regionen natürlich auch bei der AfD kompetente Neueintritte gibt. Die Botschaft von Glauchau lautet: Wer einmal einen gut bezahlten Landtagsposten errungen hat, gibt den nicht wieder her. Ganz egal, ob jemand anderes vielleicht qualifizierter gewesen sein mag.
3.) Der Flügel spielt in Sachsen keine Rolle mehr
Nachdem Roland Ullbrich bereits aus der Fraktion gedrängt wurde, geht die Entsorgung ehemaliger Flügel-Anhänger in Sachsen weiter. Einzig Jörg Dornau aus dem LK Leipzig hat mit Platz 21 noch eine minimale Chance, in den Landtag einzuziehen (seinen Direktwahlkreis wird er durch den Antritt des Grimmaer Freie Wähler - Oberbürgermeisters Matthias Berger wahrscheinlich nicht gewinnen). Andere flügelnahe Direktkandidaten, die in einzelnen Wahlkreisen nominiert wurden, z.B. Edgar Naujok oder Ullrich Oehme (beide auch im LK Leipzig), tauchen auf der Landesliste nicht auf. Es ist die Abrechnung der sächsischen AfD-Führung mit dem Flügel.
4.) Nominierung des Finanzamt-Außenprüfers Torsten Gahler verhöhnt eigene Parteibasis
Bei der Wahl für den Direktwahlkreis in seinem Heimatverband Erzgebirgskreis unterlag Torsten Gahler dem Patrioten Arthur Österle. In seinem Kreisverband gilt der unbeliebte Gahler als isoliert. Dennoch hat die sächsische AfD-Führungsclique Gahler auf der Landesliste positioniert und konnte ihm die Mehrheiten für Platz 19 besorgen, den Gahler in einer Kampfabstimmung gegen Mario Kumpf (LK Görlitz) gewann. Besonders bitter für Kumpf: Der Mann, der als durchaus bürgernah und auch als im Widerstandsspektrum aktiv gilt, wurde bereits wenige Wochen zuvor in seinem Heimatverband als Direktkandidat abserviert und durch einen Parteigenossen aus dem Umfeld von Tino Chrupalla ersetzt, seine politische Karriere gilt damit als beendet. Schade, dass nun der Koch wieder einer ehrenwerten Arbeit nachgehen muss, das Finanzamt hätte seinen Außenprüfer sicherlich auch gerne zurück gehabt.
Alles in allem zeigen die Entwicklungen des Glauchauer Parteitages: Die AfD ist im Parteienspektrum angekommen. Sie hat ihre Stammwähler und sicherlich auch regelmäßige Erfolge. Sie hat aber auch einen tiefen Funktionärs-Sumpf, der ihr in Zukunft noch Probleme bereiten wird. Und bei der Landtagswahl wäre Sachsen gut damit aufgehoben, neben der AfD noch eine authentische patriotische Alternative zu haben – die könnten dann auch diejenigen Wählen, die tiefere Einblicke in die Vorgänge bei der AfD haben und die Partei nicht mehr mit gutem Gewissen wählen können.
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Das kann ich auf kommunaler Ebene nur bestätigen.
Am letzten Samstag fand die Aufstellungsversammlung für den Ulmer Gemeinderat statt.
Der Kreissprecher Daniel Rottmann sorgte dafür, daß nur 8 Kandidaten aufgestellt wurden. Und das, obwohl noch mindestens zwei weitere Kandidaten (wohlgemerkt ohne mich) zur Verfügung standen.
Damit hat Rottmann die Wahlchancen der AfD in Ulm massiv beschädigt.
Grund dafür war seine Angst, die Mitglieder könnten mich am Ende doch noch auf die Kandidatenliste wählen.
Jetzt ist der Schaden da, 16 von 40 Wählerstimmen sind von vornherein verloren. Die Chance, mit drei Stadträten eine Fraktion zu bilden und damit weitaus mehr Einfluß auf die Stadtpolitik zu gewinnen, wurde minimiert.
Als Versammlungsleiter gab sich Herr Frohnmaier die Ehre und unterstützte diesen Akt persönlicher Feigheit und Parteischädigung.
Herr Rottmann hat meine größten Befürchtungen seine Person betreffend bestätigt. Es geht ihm um ein neues Landtagsmandat und dafür geht er über (politische) Leichen, aktuell die Stärke der AfD im Ulmer Gemeinderat.
Frohnmaiers Verhalten in der Angelegenheit möge jeder selbst beurteilen, was ich davon halte, ist klar.
https://youtu.be/rDFp4vXA7bM?si=GMYE90olp91Kfpkr
YouTube
"Gegen den Bundesvorstand" Doris von Sayn-Wittgenstein bleibt in der AfD! 🥳 PRESSEMITTEILUNG
Frau von Sayn-Wittgenstein ist eine aufrechte Politikerin. Hier erklärt sie, warum sie noch in der AfD ist, obwohl der BuVo sie schon lange loswerden will. #Wittgenstein #AfD #Konservativ Interview: https://www.youtube.com/watch?v=LC-EIyBQBwI Telegram:…
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