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💜✨
Eines Tages versammelte der Weise seine Schüler und zeigte ihnen ein gewöhnliches Blatt Papier, auf das er einen kleinen schwarzen Punkt gezeichnet hatte. Er fragte sie:
- Was seht ihr?
Sie antworteten alle einstimmig, dass es ein schwarzer Punkt sei. Dann sagte der Weise:
- Seht ihr dieses weiße Blatt Papier nicht? Es ist so riesig, größer als dieser schwarze Punkt!
So ist es im Leben – das Erste, was wir in Menschen sehen, ist etwas Schlechtes, obwohl es viel mehr Gutes gibt. Und nur wenige Menschen sehen „ein weißes Blatt Papier“ sofort.
✨ Wir Menschen bewegen uns in einer Wolke voller Widersprüche und Selbstbetrug ✨
Der Mensch weiß, dass man andere Menschen nicht belügen, betrügen oder manipulieren soll. Und doch tun wir es täglich. Wir behaupten sogar, dass wir eine Vorbildfunktion für Kinder haben. Dabei zeigen wir ihnen nur allzu häufig, wir wir andere Menschen nicht behandeln sollten. Wir verwickeln uns in Widersprüche und betrügen dabei nur uns selbst.
„Du musst mich grüßen“, sagt die Tante, die einmal im Monat kommt und nicht einmal ihre Nachbarn grüßt.
„Du bist jetzt groß, du solltest selbstständiger sein“, sagt der Vater, während seine Frau seine Kleidung bügelt.
„Stillst du noch?“, fragt die Cousine, die nicht mit dem Zigarettenrauchen aufhört.
„Man muss zuhören, wenn jemand mit einem spricht“, sagt der Großvater, der für seinen vegetarischen Schwiegersohn Fleisch zubereitet.
„Du musst alleine in deinem Bettchen schlafen“, sagt die Mutter, die bei ihrer Mutter schläft, wenn der Vater auf Reisen ist.
„Leih mir den Wagen, sei nicht egoistisch“, sagt der Onkel, der seiner Frau nicht einmal das Auto leiht.
„Nein, ist es nicht, das musst du verstehen“, sagt die Schwiegermutter, die immer noch nicht versteht, dass sie anrufen soll, bevor sie auftaucht.
„Kinder zu schlagen ist keine Gewalt“, sagt der Onkel, der noch immer Albträume vom Gürtel seines Vaters hat.
„Man muss Respekt vor Erwachsenen haben“, sagt die Großmutter, die dem Kind Cola gibt, wenn die Mutter nicht hinsieht.
Das beste Geschenk, das wir Kindern machen können, ist, sich wie Erwachsene zu benehmen und sie Kinder sein zu lassen.
Es ist schwer genug, in einer so unzusammenhängenden Welt wie der unseren aufzuwachsen. Alles was wir tun und sagen, wird von Kinder aufgesogen wie ein Schwamm. Kinder nehmen diese Dinge mit auf ihre Reise durch die Welt mit. Und manche Angewohnheit werden nie wieder abgelegt.
Wir sollten also immer gut überlegen, was wir tun und sagen. Und wenn wir uns dies zur Angewohnheit machen, lernen wir selbst als Erwachsene mit dem Einen oder Anderen besser zurecht zukommen.
Erfinde keine Ausreden oder Ersatzerklärungen. Bleib ehrlich und authentisch.
*✨ Die Zukunft der Maschinen und der Spiritualität ✨*
Der Aufstieg der künstlichen Intelligenz und der Robotik stellt die Menschheit vor eines der tiefgreifendsten existenziellen Dilemmas unserer Zeit. Während Maschinen immer besser in der Lage sind, Aufgaben zu replizieren und sogar menschliche Interaktionen nachzuahmen, erleben wir ein schleichendes Gefühl der Verdrängung. Es geht nicht mehr nur um den Ersatz von Arbeitsplätzen; es geht um das, was uns zutiefst menschlich macht. In einer Welt, in der Aufgaben an Maschinen delegiert werden, laufen wir Gefahr, die intimen Erfahrungen, die Kämpfe und die gemeinschaftlichen Handlungen zu verlieren, die unsere spirituelle Essenz prägen. Unser Selbstwertgefühl, das einst aus dem Beitragen, Schaffen und Fördern resultierte, könnte untergraben werden, und in diesem Untergang liegt ein tiefer spiritueller Verlust.
Seit Jahrhunderten lebt die menschliche Spiritualität von den Mysterien der Existenz – den unbeantworteten Fragen, den gemeinsamen Momenten des Staunens und der Erkenntnis unserer Grenzen und Sterblichkeit. Die KI steht mit ihrem Streben nach Präzision und endloser Verbesserung im krassen Gegensatz dazu. Sie operiert in einem Reich der Logik, einem binären Universum, dem die Tiefe menschlicher Intuition, Mitgefühl und Emotionen fehlt. Dieser grundlegende Unterschied wirft eine beängstigende Möglichkeit auf: Wenn wir eine Welt aufbauen, die zu sehr von Maschinen abhängig ist und wenig Raum für die unvollkommene, aber schöne Erfahrung des Menschseins lässt, könnten wir spirituell verarmen.
Die Gefahr besteht nicht nur darin, dass Maschinen uns an Fähigkeiten übertreffen, sondern auch darin, dass wir beginnen, sie nachzuahmen, indem wir Effizienz über Empathie, Information über Weisheit und Bequemlichkeit über Verbundenheit stellen. Um unsere Menschlichkeit zu bewahren, müssen wir uns vor der Verlockung einer vollständig mechanisierten Welt hüten. Wir müssen uns daran erinnern, dass wahre Erfüllung nicht aus fehlerloser Ausführung kommt, sondern aus der Reise selbst, aus den Verbindungen, die wir knüpfen, und den Herausforderungen, die wir annehmen.
Bleibt tapfer, denn Tapferkeit ist eine heilige Haltung in Zeiten der Verwirrung. Tapferkeit sucht nicht den Konflikt, sondern stellt sich ihm unerschüttert, wenn er auftaucht. Bleibt standhaft, auch wenn ihr es mit denen zu tun habt, die die Illusion zu verkörpern scheinen, die sich als Verteidiger einer Welt aufspielen, die nicht mehr existiert.
Und bleibt mutig. Wahrer Mut ist keine laute oder auffällige Sache, sondern still und entschlossen. Es ist der Mut, geduldig zu sein, seine Integrität zu bewahren, wenn die Welt einen zu Kompromissen drängt. Es ist der Mut, auch diejenigen zu lieben, die einen missverstehen, Freundlichkeit zu zeigen, wo andere um sich schlagen würden, inmitten des aufkommenden Chaos zentriert und unerschütterlich zu bleiben.
Mehr denn je müssen wir jetzt auch vereint bleiben. Einigkeit ist unsere Stärke, unser Heiligtum und unser Licht. Wenn wir uns im Herzen und im Geist vereinen, schaffen wir eine Kraft, die über die Spaltung hinausgeht, und bringen eine mächtige Präsenz mit, der die Illusion nichts anhaben kann. Gemeinsam verkörpern wir einen unerschütterlichen Willen und eine gemeinsame Vision - ein Leuchtfeuer der Hoffnung für alle, die bereit sind, zu sehen.
Bleibt also standhaft, verkörpert das Licht und wisst, dass sich die Welt wendet. Die Zeit der Illusion ist abgelaufen. Eure Wachsamkeit, eure Tapferkeit, euer Mut und eure Einigkeit sind mehr als nur Eigenschaften - sie sind die Werkzeuge, die eine neue Realität schmieden. Steht zusammen, denn die Morgendämmerung ist nah.
(Ancient Orders of the Hermitics)
✨ Der letzte Kampf um die Illusion ✨
Wir stehen an der Schwelle eines tiefgreifenden Wandels und werden Zeuge einer noch nie dagewesenen Intensivierung des letzten Kampfes der Illusion. In den nächsten Wochen mag es so aussehen, als befände sich die Welt im Fieberwahn, während sich der Griff der Täuschung verzweifelt verfestigt. Diejenigen, die sich noch an die Illusion klammern - diejenigen, für die die vertraute Struktur sowohl eine Krücke als auch ein Gefängnis ist - spüren diese Veränderung in ihrem Inneren, auch wenn sie sie nicht benennen können. Diese Angst, diese Verwirrung, treibt viele dazu, das zu verteidigen, was ihnen entgleitet. Hier zeigt sich der „Mr.-Smith-Effekt“ - eine unwillkürliche, fast unbewusste Reaktion derjenigen, die in der Illusion gefangen sind und mit neuem Eifer alles bekämpfen, was die Struktur ihrer Bequemlichkeit bedroht.
Dieser Effekt, der fast spontan bei den Menschen in unserer Umgebung aufzutauchen scheint, ist nicht neu. Es ist ein vertrauter Abwehrmechanismus, der in der Angst wurzelt - der Angst davor, eine Welt zu sehen, die ihrer beruhigenden Masken beraubt und in ihrer rohen, ungezähmten Wahrheit enthüllt wird. Je schwächer die Illusion wird, desto heftiger wird sie durch diese Menschen bekämpft. Jede Interaktion, jede Nachricht, jedes Ereignis kann eine schärfere Kante haben, die darauf abzielt, zu provozieren, zu spalten und den Geist derer zu erschöpfen, die hinter den Schleier gesehen haben. Dies ist eine Zeit, in der Wachsamkeit nicht nur nützlich, sondern unerlässlich ist.
Diejenigen, die aus diesem Konstrukt herausgetreten sind, sollten verstehen, dass ihr Bewusstsein selbst ein Licht ist - ein Licht, das nicht nur euren Weg erhellt, sondern auch in das Leben derer strahlt, die sich in der Dunkelheit verloren fühlen. Dieses Bewusstsein erfordert jedoch Mut, denn die letzten Atemzüge der Illusion werden turbulent sein. Die Masken, die die Menschen tragen, werden vielleicht starrer werden; Anschuldigungen, Spaltungen und Kämpfe werden sich verstärken. Doch diese Reaktion ist nicht persönlich. Es ist der Versuch der Illusion, sich selbst zu schützen, ihr letztes Gefecht. Jetzt müsst ihr euch mehr denn je daran erinnern, wer ihr seid und warum ihr diesen Weg gewählt habt.
Bleibt wachsam. Denn Wachsamkeit ist keine Paranoia; sie ist ein ruhiges, beständiges Bewusstsein, das uns durch den Sturm führt. Mit jedem Moment der Wachsamkeit schärfen Sie Ihren inneren Blick, durchschauen Manipulationsversuche und erkennen die tiefere Wahrheit hinter den Spannungen an der Oberfläche.
Ältere Menschen sind lebende Schätze an Weisheit und Erfahrung. Ihre Geschichten sind ein wertvolles Erbe, das wir schützen und weitergeben müssen.
Gemeinschaft bedeutet, füreinander da zu sein, unabhängig vom Alter. Durch die Hilfe für ältere Menschen stärken wir den sozialen Zusammenhalt und fördern ein harmonisches Zusammenleben.
Altersarmut ist für viele Senioren in unserem Land traurige Realität. Wir müssen ihnen ausreichende Unterstützung bieten, damit sie ein würdiges Leben führen können.
Freude verbreiten, sei es mit Geld, Mitgefühl, Zuhören, Gefälligkeiten, Mitbringen oder Kameradschaft.
Dabei zu sein ist ein Geschenk.
Schon ein Lächeln ist für jeden von uns, unabhängig vom Alter, ein Glücksmoment.
Halten wir heute einen Moment inne und überlegen wir, wie wir ältere Menschen in unserer Gesellschaft besser unterstützen oder einbeziehen können. Jede kleine Geste zählt!
Kannst du vergeben?
Vielleicht erinnerst du dich an eine Zeit, in der dir jemand anderes Unrecht getan hat...
Jahre vergehen, aber das Ereignis bleibt wie ein Dorn im Auge. Sie versuchen es zu vergessen, aber es ist immer noch da. Zorn, Wut... aber auch Traurigkeit und Bedauern.
Vielleicht liest du Selbsthilfebücher oder hörst auf Freunde, die sagen: „Vergiss es, es ist lange her, vergib ihm/ihr und bring es hinter dich“. Aber irgendetwas in dir hält dich zurück, und du bist nicht in der Lage, es zu tun.
Was ist Vergebung?
Die meisten Menschen assoziieren Vergebung mit Akzeptanz und Versöhnung. Jemand hat dich verletzt - jetzt mußt du das vergessen und so tun, als wäre nichts geschehen. Wenn wir das so sehen, ist es nicht verwunderlich, dass wir nicht in der Lage sind zu verzeihen, und wenn wir uns zwingen, uns so zu verhalten, fühlen wir uns noch frustrierter.
Verzeihen bedeutet, die negativen Gefühle, die durch ein Ereignis in der Vergangenheit entstanden sind, hinter sich zu lassen. Das bedeutet nicht, dass wir irgendeinen Kontakt zu dem betreffenden Menschen aufrechterhalten müssen, wenn wir das nicht wollen. Oder dass wir diese Menschen irgendwelche Zugeständnisse machen müssen. Aber wenn wir die Vergangenheit hinter uns lassen, fühlen wir uns leichter. Wir nehmen die Last von uns ab.
VERGEBUNG IST KEIN GEWINN FÜR DIE ANDERE PERSON - SONDERN FÜR UNS!
Aber Vergebung ist NICHT möglich, wenn wir die Gefühle, die damals in uns aufkamen - Ärger, Wut, Traurigkeit - nicht vollständig verarbeitet haben. Die Teile von uns, die verletzt wurden, müssen gehört werden.
Wenn die Last der Emotionen abgefallen ist, wird das Ereignis, das zuvor schmerzhaft war, verblassen. Dann werden wir auch in der Lage sein, das Geschehene objektiv zu betrachten - und die andere Person als ein unvollkommenes Produkt seiner eigenen Vergangenheit zu sehen.
~ Błażej Porwol
Ich bin 82 Jahre alt. Ich habe 4 Kinder, 11 Enkel, 2 Urenkel und ein Zimmer von 12 Quadratmetern.
Ich habe kein Zuhause mehr und auch nicht meine geliebten Dinge. Aber ich habe jemanden, der mein Zimmer putzt, Essen und mein Bett zubereitet, meinen Blutdruck misst und mich entlastet.
Ich habe nicht mehr das Lachen meiner Enkel, das Aufwachsen und das gegenseitige Kuscheln. Manche kommen alle 15 Tage zu mir. Manche alle drei oder vier Monate. Andere nie.
Ich mache keine Kroketten, gefüllten Eier, Brötchen mehr, stricke oder häkle.
Ich weiß nicht, wie viel mir noch bleibt. Aber ich muss mich an diese Einsamkeit gewöhnen. Ich gehe zur Beschäftigungstherapie und helfe, so gut ich kann, denen, denen es schlechter geht als mir … obwohl ich ihnen nicht zu nahe kommen möchte, weil sie oft verschwinden.
Man sagt, das Leben wird länger...
Wenn ich alleine bin, kann ich mir Fotos meiner Familie und ein paar Souvenirs von zu Hause ansehen, die ich mitgebracht habe...
Und das ist alles...
Ich hoffe, dass zukünftige Generationen sehen werden, dass die Familie darauf ausgerichtet ist, ein Morgen (mit Kindern) zu haben und unseren Eltern die Zeit zurückzugeben, die sie uns geschenkt haben, als sie uns großgezogen haben.
„Sich um jemanden zu kümmern, der sich bereits um uns gekümmert hat, ist die größte Ehre.“
Vielleicht deine Mutter, deine Großmutter oder vielleicht du oder ich in der Zukunft...
(Unbekannte Autorin)
Für diejenigen die den rechten Weg gehen, besteht kein Grund zur Isolation oder Angst vor Vergeltung. Doch ist es schlicht unmöglich, unser ganz eigenes Trauma, dass uns das System verpasst hat zu überwinden, wenn wir uns diesem nicht stellen. Niemand wird die große Kluft überwinden können, indem er sich eine schöne neue Welt wünscht oder vorstellt. Mit hübschen lichten Bildersprüchen und esoterischen Weisheiten, wird sich keine Tür zu einer neuen Gemeinschaft mit Gleichgesinnten öffnen. Sich verschlossen vor den Themen der bösen und satanischen Seite auszuruhen und in sich zu kehren, wird immer nur für eine kurze Zeit Ruhe im Sklaven einkehren lassen. Wobei es wichtig ist, zu lernen allein zu sein und sich damit der Liebe zu sich selbst bewusst zu werden.
Wenn diese Ruhe wieder aufbricht, ist der freie Mensch immer im Drang auf der Suche nach Gemeinschaft und Kommunikation. Die Anzahl derer, die es auch ganz allein und ohne Gemeinschaft hinbekommen, ist so verschwindend gering, dass es eher einer Illusion gleicht, sich dieser Form der Gesundung hinzugeben. Und doch besteht ein enormer Untersbchied zwischen Einsamkeit und allein sein. Was allerdings ein Thema für sich ist.
Mit Licht und viel Liebe allein wird man ebenfalls nur für kurze Momente ein Glücksgefühl erleben. Wer seine Traumabindung und Gesundung von Glück abhängig macht, sollte eines verstehen. Kein Mensch ist ewig glücklich. Kein Mensch erlebt dauerhaft ein Leben im Glück. Das ist schlichtweg eine Lüge, die uns mit satanischer Werbung vermittelt wurde. Es ist ein Teil unserer Traumata. Immer auf der Suche nach dem Glück.
Damit überwindet niemand die große Kluft zur wahren Freiheit. Es ist die größte Form einer Illusion. Eine Lebenslüge, die selbst mit der mittlerweile eher satanisch verhafteten Esoterik nur noch fester gebunden wird. Wir müssen nämlich immer noch zwischen der altertümlichen Esoterik, der heutigen Esoterik und der Spiritualität deutlich unterscheiden.
Wer sich also isoliert und im Glauben ist, das sich damit viele freiheitlichen Kluften überwinden lassen, begibt sich gesundheitlich in ein unangenehmes und manchmal gefährliches Fahrwasser.
Ich wünsche mir, dass dieser Beitrag von Neuromancer und mir ein bisschen Licht in manche Verirrung bringen kann. Wir sind nicht hier, um alles madig zu reden. Wir sind hier, um aufzuzeigen, warum wir Menschen uns manchmal so verhalten, wie wir es eben tun. Wer sich selbst besser versteht, findet schneller einen Weg raus aus dem Labyrinth.
Der erste Schritt aus der Isolation ist zu erkennen, das man in diesem System ein Sklave ist. Nicht mehr und nicht weniger.
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