*?Das Einzige, was sicher ist, ist der Wandel. ?***

Stillstand gibt es in der Natur nicht. Zwar mag es an mancher Stelle so aussehen, wie z.B. der Winter, aber in Wirklichkeit ist es nur ein Rückzug, ein Kräfte sammeln, um sich dann in seiner ganzen Präsenz zu zeigen.

Die Natur lebt diesen Wandel und hält nichts fest. Sie ist sich sicher, dass der Wandel zu Wachstum führt, zu einem größeren Selbst.

Dies regt mich oft zum nachdenken an.

Woher beziehe ich mein Gefühl von Sicherheit?

Halte ich an Dinge fest, aus Angst vor Verlust?

Oder lasse ich mich formen vom Wandel mit dem Wissen, dass ich dadurch wachse und reife .... zu einem größeren Selbst?

Was sind deine Gedanken dazu?

Damit es auch richtig leicht geht …

https://youtu.be/hmyEHUfXfsk?si=BG058e3qcymkas4P

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Probier's mal mit Gemütlichkeit - Dschungelbuch

http://thefightersoffreedom.beepworld.de/index.htm http://thefightersoffreedom.beeplog.de Wer kennt es nicht, einfach mal nett zwischendurch :-)

So wandelst du Angst in Liebe und Mut
Teil 1/2
? Deine Atmung regulieren: Wenn dich das ungute Gefühl einer einsetzenden Panikattacke beschleicht, oder auch wenn du schon mittendrin bist, konzentriere dich auf deine Atmung: Atme betont langsam aber sehr tief ein und betont langsam und sehr, sehr tief wieder aus. wiederhole das tiefe Atmen so lange, bis du eine Entspannung fühlst.

❤️ Erde dich, indem du mit nackten Füßen auf der Erde läufst, am besten im Wald oder auf einer feuchten Wiese. Atme die Angst über deine Füße in die Erde und und spüre, wie du von ihr getragen wirst. Atme aus der Erde Urvertrauen, Liebe und und Geborgenheit und lasse diese Qualitäten sich in deinem Körper ausbreiten.

? Du kannst auch die Blockatmung anwenden, um dich selbst zu regulieren: Auf 4 Takte einatmen durch die Nase, 4 Takte Atem anhalten, 4 Takte durch den Mund ausatment, 4 Takte halten. Atme dich so ca 10 Minuten in die Entspannung.

? Mache Dir bewusst, dass nicht du die Angst bist, sondern nur ein Teil in Dir gerade Angst spürt und unbedingt von Dir gehört, gesehen und gehalten werden möchte. Fühle Dich in deine Angst hinein, spüre, höre aufmerksam zu. Leiste dem Teil in Dir, der solche verzweifelte Angst hat, Gesellschaft und höre ihm geduldig, behutsam und achtsam zu“.

? Zusätzlich: Lass Dir von Deinem Körper zeigen, wo genau die Angst sitzt. Lege Deine Hände auf diese Stelle(n) und sage laut: „Ich höre dich. Ich verstehe dich. Es tut mir leid. Ich liebe dich.“ Wiederhole das so oft Du möchtest. Atme Licht und Liebe und Entspannung in die betreffende Körperstelle.

? Ziehe Dich an einen geschützten Ort zurück, an dem Du dir für diese Übungen etwas Ruhe gönnen kannst, dich selbst in dich und/oder in deine Lieblingsdecke eingekuscheln kannst und deiner Angst lauschen kannst. Halte sie in deinen Armen und gib ihr die Geborgenheit und Sicherheit, die sie jetzt braucht. Sag deiner Angst Dinge wie: “ich bin da”, Du bist jetzt sicher”, “Ich halte dich”.

?Erinnere dich an Liebe und lasse dich mit Erinnerungen an die Liebe fluten. Angst ist die Abwesenheit von Liebe.

? Koche Dir ein Glas heißes Wasser und gib eine Priese Natron hinein, um deinen Körper zu entsäuern, der durch die Angst übersäuert ist. Trinke diese Mischung wie einen heiligen Zaubertrunk in kleinen Schlucken. Den Rest des heißen Wassers füllst Du in zwei Wärmflaschen. Eine legst du Dir in die Nierengegend, um eine Balance der Botenstoffe anzuregen (Wärme im unteren Rücken stimuliert den Parasympathikus und fördert die Produktion von Noradrenalin…) und die andere unter Deine kalten Füße. Atme mehrmals tief ein und lange in die Wärme aus.

? Höre Musik, die Dir gut tut, wenn Du die Möglichkeit dazu hast.

? Lasse dich und deine Angst von einer dir nahe stehenden Person einfach nur ganz feste halten. Solange, bis sich deine Angst beruhigt. Wichtig: halte deine Angst dabei selbst auch in deinen Armen.

? Schüttle die Angst aus jeder Zelle deines Körpers, indem du zu einer lauten, rhythmischen Musik jeden Körperteil beginnst zu schüttteln, vom großen Zeh bis zu den Haarspitzen jeden Körperteil ausschüttelst und mit dem Atem die Angst in die Erde atmest. Schüttle dich intensiv und schnell und so lange, bis du eine Entspannung merkst, dann baue die Bewegungsintensität sukzessive ab, bis du irgendwann nur noch im Innern schüttelst. Spüre nach.

? Mache alles, was der Angst zusätzlich gut tun könnte: singen, Sport treiben, schreiben, eine Faust ballen, um deine Kraft zu spüren. Sei kreativ.

? Bei chronischen Angstzuständen, würde meine Großmutter Dir die Einnahme von Mimulus, Rock Rose und Gentaine als Bachblütenmischung über Wochen empfehlen. Dafür kaufst Du Dir sogenannte Stockbottles (Konzentratfläschchen) und tropfst täglich jeweils drei Tropen in Deine Wasserflasche, die Du über den Tag verteilt trinkst. Im Akutfall sind Rescue Bons von Original Bachblüten für Viele nicht weg zu denken.

Kennst du die Situation: ?

⚜️ du spürst, dass es noch mehr gibt, dass das noch nicht alles war, du fühlst diese tiefe Sehnsucht in dir, aber du kennst den Weg nicht?
⚜️ Du möchtest deine Themen transformieren, hast aber keine Ahnung davon, wie du das angehen sollst?

Die gute Nachricht ist, du bist nicht allein und es gibt eine Lösung!

Zusammen mit 30 Experten sprechen wir über Wege, wie wir Menschen hinein in die neue Zeit begleiten. Freue dich auf ein reichhaltiges Buffet an Möglichkeiten, die dich dabei unterstützen , endlich deine Bestimmung zu leben.

Ich hatte ein großartiges Interview mit meiner Seelenschwester Melanie und lade dich ein, mein Interview und das der anderen hervorragenden Experten anzusehen.

Ich schenke dir das Ticket vom Lichtbrückenbauer Kongress im Wert von 497€. Melde dich heute hier an:
https://www.lichtbrückenbauer-kongress.de/#aff=cuchristianeborisek

“Total inspirierend, so viel fantastischer Content und ganz viele Übungen zum gleich anfangen. Absolut mega empfehlenswert.”
So könnte mein Feedback zum Kongress lauten.

Komm zum Kongress des Jahres und begib dich auf deine Reise hin zu dir selbst.

Herzensgrüße Christiane

Gedanken eines Hopi Indianers zum Thema Ahnen und sie:

Die Menschen meines Stammes sind leicht zu erkennen,
Sie gehen aufrecht, haben ein Funkeln in den Augen und ein Schmunzeln auf den Lippen.

Sie sind weder heilig noch erleuchtet.
Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen, haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut und angenommen.
Sie sind keine Kinder mehr, sie wissen wohl, was Täter/Opfer zu sein bedeutet, haben ihre Scham abgelegt und ihre Rage explodieren lassen.

Sie haben die Vergangenheit abgelegt, die Nabelschnur durchtrennt und die Verantwortung übernommen.

Weil sie nichts mehr verbergen wollen, sind sie klar und offen.
Weil sie nicht mehr verdrängen müssen, sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung.
Das Feuer brennt in ihrem Bauch und ihrem Herzen!

Die Menschen meines Stammes kennen den wilden Mann und die wilde Frau in sich und haben keine Angst davor.
Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich, prüfen nach, machen ihre eigenen Erfahrungen und folgen ihrer eigenen Intuition.

Frauen und Männer meines Stammes begegnen sich auf der gleichen Ebene, achten und schätzen ihr Anderssein, konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt.
Menschen meines Stammes gehen viel nach innen, um sich zu sammeln, Kontakt mit den ureigenen Wurzeln aufzunehmen, um sich wiederzufinden, falls sie sich im Rausch des Lebens verloren haben.
Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück, denn sie mögen teilen und mitteilen, geben und nehmen, schenken und beschenkt werden.

Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität.

Was waren heute deine ersten Gedanken nach dem Aufstehen?

Was waren deine ersten Gedanken nach dem Aufstehen? ?****
Deine Energie fließt immer dahin, worauf du deine Aufmerksamkeit lenkst. Über das Gedankliche hinaus, betrifft es gleichermaßen die seelische und körperliche Energie.

Du kannst jederzeit frei entscheiden, worauf du dich konzentrierst. Auf Liebe, Dankbarkeit, Wohlwollen, Gesundheit, positive Eigenschaften bei Mitmenschen, Frieden und Achtsamkeit – oder eben auch auf etwas Negatives. Das betrifft sowohl Zukünftiges, als auch Vergangenes und wie wir uns daran erinnern.

Woran du denkst, das ziehst du in dein Leben.
Denn mit deinen Gedanken gestaltest du die Welt.

Viele Mechanismen sorgen dafür, denn dein (Glücks-) Hormonhaushalt und andere biochemische Prozesse unterliegen auch dem Einfluss deiner Gedanken. Genauso wie die Wirkung deiner Worte, die Gespräche und Taten.

Worte sind nämlich auch nur geformte Gedanken. So bestimmt dein Geist die Materie. Das ist Kausalität.

Am leichtesten gestaltest du dein Leben ganzheitlich positiv mit:

Dem Gefühl der Liebe –
im Herzen

Heilsamen Gedanken –
durchwoben von Gottes-
und Urvertrauen

Das ist sicher nicht immer leicht. Wichtig ist es, dranzubleiben und weiter zu üben. So schaffst du dir die Realität, die du dir wünschst.

In diesem Sinne einen guten Start in den Tag.

Deine Christiane

Kleiner Reminder. Die Meditation findet heute statt.???