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Legendärer Zwergenstein gefunden?
Der Mythos Untersberg geht auf Reisen - und hinterläßt Spuren - auch in mir. So sprach ich gestern über die Wesen der Unterwelt und wurde sowohl vor als auch nach dem Vortrag von dem Veranstalter selber und auch von einer Besucherin auf die Zwergenbotschafterin Barbara Zeller vom Murtal (Steiermark) hingewiesen, die ich bis dahin nicht kannte. Ich habe mir daraufhin das Interview von Gunnar D. Hiptmair (Erdstall- und Unterweltforscher) mit Barbara Zeller angesehen.
Barbara Zeller bekam vom König des Zwergenvolkes einen Stein geschenkt, über den sie nun Kontakt zum Unterweltreich bekommt.
Was sie beschreibt, deckt sich mit den Unterwelt-Forschungen von Heinrich und Ingrid Kusch und ist absolut faszinierend.
Nun überlege ich die Sage vom Zwergenstein am Untersberg neu zu betrachten bzw. zu interpretieren:
https://www.projekt-gutenberg.org/antholog/s-salzburg/chap032.html
Es gilt bei Sagen ja immer den wahren Kern zu erkennen bzw. die Überlieferung zu decodieren und frei von späteren politischen, gesellschaftlichen und religiösen Einflüssen zu machen. Noch vor kurzem dachte ich über die Bedeutung des wiederzufindenden Zwergensteins nach. Sollte er gefunden werden - so heißt es, würden die Zwerge zu ihrer "wahren" Menschengestalt zurück kehren können. Ich sehe es inzwischen so, dass es darin um die Wiederhestellung des Kontaktes zu Innererde und ihren Völkern geht, für die die Zwerge nur ein Teil dieser Welt sind.
Die Untersbergsagen sind voll von Zwergenbegegnungen und -geschehnissen. Und sie wurden auch in heutiger Zeit von Untersbergwanderern wieder gesehen. Ein "Kontakler" ist mir persönlich bekannt.
Barbara Zeller sieht sich als Zwergenbotschafterin und bekam vom Zwergenkönig einen Stein geschenkt. Ist dies nicht jener mystische Zwergenstein? Muss der Zwergenstein unbedingt am Untersberg wiedergefunden werden?
Ich denke nein. Die Zeit ist reif, dass wir mit der Unterwelt sprechen und dabei unsere eigene Unterwelt entdecken und unseren Bezug zum Heimatplaneten und zur Natur.
Wir können (und müssen?) nur lernen und neu orientieren.
Auch von Riesen ist in der Zwergsteinsage die Rede, als Hüter des Zwergensteins.
Erst kürzlich wurde ein Stein vom Volk der Riesen von den Salomoneninsel durch die Familie Mattern in den Untersberg gebracht (siehe mein Beitrag in der Untersberggruppe vom 7. November). https://www.facebook.com/photo/?fbid=1214522596436517&set=pcb.1214525636436213
Eine unglaubliche Symbolik steckt in diesem rituellen Geschehen, das vom Schamanen Johannes Geisler begleitet wurde.
Riesenstein
Zwergenstein
Herzstein
Die steinerne Welt steht uns offen - stand uns immer offen.
https://www.bayerisches-nationalmuseum.de/media/objects/176824/D254430_3f2b390e9a.avif
Wie eng wir beim Thema der Zwerge, Riesen und der sich immer weiter öffnenden Unterwelt zusammenarbeiten, zeigt der folgende aktuelle Beitrag (von Facebook) zu einem Vortrag von Heimatforscher und Alpenschamane Rainer Limpöck, mit dem wir ebenfalls im Austausch stehen. Danke für deine Arbeit Rainer?.
Auf den Salomonen haben wir immer wieder von einer heute noch lebenden Zwergenrasse mit 1,00 - 1,30 Meter Körpergröße gehört. Sie sollen auf einer Nachbarinsel von Guadalcanal leben und wie die Riesen auch die unterirdischen Tunnel benutzen. Im Jahr 2000 gab es dazu sogar einen Zeitungsbericht in der "Solomon Star".
Hier ist ein kurzer Bericht aus Indonesien zum kleinen Volk:
? Mythen und Sagen über Riesen in Deutschland ?
Einst lebte am Fuße der Lausitzer Berge ein gewaltig großer und starker Mann. Man nannte ihn den Riesen Sprejnik. Erbesaß soviel Kraft, dass er die stärksten Bäume an den Wipfel packen und mit samt der Wurzeln herrausreißen konnte. Steine so groß wie Häuser wuchtete er aus der Erde und schichtete sie zu Haufen. Da er niemanden fürchtete, trug er weder Schild noch Speer, nicht einmal Pfeil und Bogen. Unzählige Menschen waren im Untertan.
Eines Tages versammelte sich sein Volk und sprachen zu ihm:
"Riese Sprejnik, wir würden gerne für immer in diesem Land bleiben. Wir wissen, dass du uns beschützt.
Aber wenn du im Tale liegst oder auf der Höhe sitzt, kannst du nicht sehen, was in deinem Lande geschieht. Dann sind wir schutzlos. Darum bitten wir dich: Baue uns einige feste Zufluchtstätten und schnitze dir eine Schusswaffe, damit du uns verteidigen kannst. "
Und der Riese Sprejnik baute in dem Tal, in dem er wohnte eine Stadt. Die nannte er Budyšin (Bautzen auf deutsch). An den Grenzen des Tales errichtete er feste Warten. Eine nördlich bei Guttau, eine andere nahe bei Königswartha und eine dritte bei Strohschütz.
Dann schnitze er sich Pfeil und Bogen und einen Speer. Um zu erproben wie weit seine Pfeile wohl flögen, schoss er einige nach Süden.
Als die Menschen danach suchten, fanden sie diese weit weit oben im Bergland in einem Tal. Niemand konnte sie mit der Hand raus ziehen, so fest hatten sie sich in denn Boden gebohrt. Man musste sie ausgraben.
Aus den Löchern begann frisches Wasser zu quellen und es entstand ein Fluss, der noch heute durch die Lausitz fließt. Die Menschen nannten den Fluss zu ehren des Riesen "Spree". Der Ort von dem der Riese geschossen hatte, heißt heute noch "Strehla", das bedeutet "Ort des Schützen".
Bei unseren Filmvorführungen kommen auch immer wieder im Anschluss unterirdische Tunnelanlagen zum Gespräch. Neben unterirdischen Rassen und Höhlenstädten weiß auch das Militär um ihre Bedeutung. Hier ist ein Artikel über ein militärisches Tunnelnetz von mehr als 100 Kilometer Größe in Polen:
???
Der Oder-Warthe-Bogen, auch bekannt als Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (FFOWB) oder Międzyrzecki Rejon Umocniony (MRU), ist ein beeindruckendes Netzwerk unterirdischer Bunker und Verteidigungsanlagen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Es erstreckt sich über eine Länge von etwa 100 Kilometern zwischen den Flüssen Oder und Warthe in Polen.
Historische Führungen durch den Oder-Warthe-Bogen bieten Besuchern die Möglichkeit, in die militärische Vergangenheit Europas einzutauchen. Die Touren führen durch labyrinthartige Tunnel, mächtige Bunker und gut erhaltene Verteidigungsanlagen, die einst das Deutsche Reich vor Angriffen schützen sollten. Ein Höhepunkt der Touren ist das weit verzweigte unterirdische Tunnelsystem, das sich über 30 Kilometer erstreckt und eine Vielzahl von Bunkern, Munitionsdepots und sogar Bahnhöfen beherbergt.
Neben der militärhistorischen Bedeutung ist die Region auch für ihre Naturschätze bekannt. Die Bunkeranlagen bieten Lebensraum für seltene Fledermausarten und machen das Gebiet zu einem wichtigen Naturschutzgebiet. Besucherinnen und Besucher erfahren nicht nur Historisches, sondern auch Wissenswertes über die einzigartige Flora und Fauna der Region.
Mehrmals im Jahr werden Tages- und Mehrtagestouren zu diesem spannenden Komplex organisiert.
Hier noch eine Empfehlung zu einem spannenden Online-Kongress, der mit interessanten Referenten auch das Thema der Riesen und der Unterwelt beinhaltet und in Kürze starten wird:
?Wandelnde Gedichte Podcast 80?
✅ Aktueller Einblick in unsere Arbeit als Erdheiler: Forchheim/Nürnberg - Programmiersprachen & Einsatz - Aufarbeitung vergangener Leben
© Dennis Mattern
www.wandelnde-gedichte.de
++++++++++++++++++++
Der Dokumentarfilm "Der Ruf - Eine Reise ins Land der Riesen" geht auf Filmreise durch Deutschland & Österreich. Die nächsten Vorführungen sind:
? Donnerstag, 13.06.24 um 19:00 Uhr in Bad Sassendorf (NRW)
Filmvorführung, Anmeldung: [email protected]
? Samstag, 15.06.24 um 15:00 Uhr in Schöppingen (NRW)
Kakaozeremonie mit Melanie Oskamp und anschließender
Filmvorführung mit Snacks und Getränken, Anmeldung hier
? Sonntag, 16.06.24 um 16:00 Uhr in Schöppingen (NRW)
Filmvorführung; Anmeldung hier
? 20.-23.06.24 in Schönewalde (Brandenburg)
beim Creatival “Geistreich am Teich”
Filmvorführung & Ritual „Die Kraft der Reinheit der Frau“ mit Anne
Anmeldung hier
Alle weiteren Tourdaten findest du hier
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