Christen heute

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Als Christen glauben wir, was die Bibel über sich selbst sagt, das alles was in der Schrift steht, von Gottes Geist eingegeben ist und dementsprechend groß auch der Nutzen ist
(2. Timotheus 3,16).
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2 months, 2 weeks ago

Und er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich …“ (Mar 14,36).

„Bei Gott sind alle Dinge möglich“ (Mar 10,27). Mit dieser Überzeugung sagte der Herr seinen Jüngern, dass die Gnade Gottes sogar einen Reichen erretten kann – was aus menschlicher Sicht völlig unmöglich ist.  In Gethsemane betet Er: „Abba, Vater, alles ist dir möglich.“ Sein Vertrauen in die Liebe des Vaters und in seine Allmacht blieb bis zum Ende seines Lebens ungebrochen.

Er weiß, dass mit nur einer Bitte der Vater Ihm augenblicklich zwölf Legionen Engel zur Seite stellen würde (Mat 26,53). Im Handumdrehen wären seine Feinde vernichtet worden. Doch stattdessen ordnet Er sich dem Willen des Vaters unter, der Ihm einen Engel sendet, um Ihn im Gebetskampf zu stärken. „Siehe, mein Knecht, den ich stütze“, hatte Jesaja geschrieben (Jes 42,1) – und genau das erfüllte sich im Garten Gethsemane.

Vielleicht bist du im Augenblick niedergeschlagen, mutlos und stehst in der Gefahr, aufzugeben. Gib nicht auf! Der Sohn Gottes sagte nicht nur: „Bei Gott sind alle Dinge möglich“ (Mar 10,27), sondern auch: „Dem Glaubenden ist alles möglich“ (Mar 9,23)! Gott stützt die, die Ihm vertrauen (vgl. 1Chr 5,20)!

Glaube ist die unsichtbare Hand, die den Allmächtigen berührt und seinen Arm in Bewegung bringt. Durch Glauben wurde der Rachen von Löwen verschlossen und die Kraft des Feuers ausgelöscht. Fremde Heere wurden zurückgedrängt, Tote auferweckt und die Mauern von Jericho zum Einsturz gebracht. Im Vertrauen auf Gott haben Männer und Frauen Gottes über die Jahrhunderte hinweg immer wieder aus der Schwachheit Kraft gewonnen und sind im Kampf stark geworden (Heb 11,30–35). Deshalb gilt auch für dich heute: „Fürchte dich nicht, glaube nur!“ (Mar 5,36).

Bist du dir bewusst, dass Glaube, der sich in der Erprobung bewährt, Gott ehrt und für Ihn viel wertvoller ist als alles Gold dieser Welt (1Pet 1,6.7)? „Siehe, wir preisen die glückselig, die ausgeharrt haben“ (Jak 5,11)!

2 months, 2 weeks ago

Und er sprach: Abba, Vater ...“ (Mar 14,36)

An keiner einzigen Stelle in der Bibel spricht der Herr Jesus den Allmächtigen mit „Jahweh“ an, sondern redet Ihn immer mit „Vater“, „mein Vater“ und „Abba, Vater“ an (Mat 11,25). Selbst als der mächtige Schatten des Kreuzes Ihn zu Boden wirft lebt Er ganz bewusst in der vertrauten Beziehung, die Er als Sohn zum Vater schon immer hatte. Da gab es keine Distanz oder förmliche Zurückhaltung. Stattdessen offenbaren die Worte „Abba, Vater“ sein vollkommenes Vertrauen und seine tiefe Zuneigung zu dem, der gemeinsam mit Ihm nach Golgatha ging (vgl. 1Mo 22,6).

Das Wort „Abba“ ist aramäischen Ursprungs und bedeutet soviel wie „Papa“. Es war das übliche Wort, mit dem Kinder im engen Familienkreis ihren Vater anredeten. Im Neuen Testament kommt es neben der Stelle im Markus-Evangelium nur noch zwei mal vor – und beide Male wird damit die wunderbare Beziehung und Stellung verdeutlicht, die wir als Kinder und Söhne Gottes empfangen haben (Röm 8,15; Gal 4,6)!

Zu Gott „Abba, Vater“ zu sagen war für die Juden damals unerhört und völlig undenkbar. Da die Israeliten unter das Gesetz geknechtet waren, fürchteten sie sich vor Gott. Wir dagegen dürfen heute in der Freiheit der Söhne Gottes mit Vertauen und Freimütigkeit in die Gegenwart des Vaters treten (Eph 2,18). „Der Vater selbst hat euch lieb“, sagte der Herr Jesus zu seinen Jüngern, um sie zu ermutigen direkt zum Vater zu beten (Joh 16,27). Wir besitzen das unfassbare Vorrecht den Vater so anzusprechen zu dürfen, wie der Sohn Ihn in innigster Gemeinschaft angeredet hat! Niemand sonst hat das Recht mit Gott in einer so vertrauten und intimen Weise zu sprechen wie diejenigen, die der Vater mit der gleichen Liebe liebt, mit der Er auch den Sohn liebt (Joh 17,23.26)!

Je größer die Not, desto wichtiger, dass wir bewusst in der Beziehung leben, in die wir durch Gnade gestellt worden sind. Genießen wir die Beziehung, die wir als Kinder und Söhne zum Vater haben? Welche konkreten Auswirkungen hat das Bewusstsein dieser Beziehung und Stellung auf unser Gebetsleben? Wie kommt es, dass in unserem Leben so oft die Freude fehlt, obwohl Johannes schreibt, dass sie aus der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn hervorgehen sollte (1Joh 1,3–4)?

2 months, 2 weeks ago

Er kniete nieder und betete“ Luk 22,41

An dieser Stelle wird das erste Mal erwähnt, welche Haltung der Herr Jesus beim Gebet einnahm: Er kniete nieder. Indem Er sich hinkniete, nahm Er äußerlich die Haltung ein, die Ihn innerlich kennzeichnete: Abhängigkeit und Unterwürfigkeit. Wer beim Gebet kniet, drückt dadurch sein Unvermögen und seine Hilfsbedürftigkeit aus. Aber die Tatsache, dass der Herr betete, zeigt auch, dass Er seinen Vater selbst in dieser düsteren Stunde durch Vertrauen ehrte. „Wer im Schutz des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen“ (Ps 91,1).

Die Schwere dessen, was vor Ihm steht, lässt Ihn zu Boden sinken. Sein heiliges Angesicht, das noch kurze Zeit vorher auf dem Berg in Herrlichkeit gestrahlt hatte, berührt jetzt den Staub des verfluchten Erdbodens. Nur wenige Stunden später sollte Er im Staub des Todes liegen (Ps 22,15). Doch an dem Berg, wo Er einmal in Angst und Bestürzung niederkniete und auf seinem Angesicht lag, werden einmal seine Füße stehen, wenn Er erscheint in Macht und großer Herrlichkeit (Sach 14,4)!

Das Wort Gottes zeigt uns, dass Männer Gottes in unterschiedlichen Haltungen beteten. Abraham blieb vor Jahweh stehen, als er mit Gott um Seelen in Sodom rang (1Mo 18,22). Mose warf sich vor Ihm nieder, als das Volk furchtbar versagte (5Mo 9,18). David setzte sich vor Jahweh nieder, um mit ihm zu sprechen, nachdem er von Nathan eine prophetische Botschaft bekam (2Sam 7,18). Salomo kniete nieder und breitete seine Hände zum Himmel aus, während er bei der Einweihung des Tempels betete (1Kön 8,54). In dieser Haltung betete auch Esra, als er sich mit anderen über das Versagen des Volkes Israels demütigte (Esra 9,5). Elia beugte sich zur Erde und legte sein Angesicht zwischen seine Knie, als er siebenmal dafür flehte, dass Gott nach mehr als drei Jahren wieder Regen geben möge (1Kön 18,42). Daniel hatte die Gewohnheit, dreimal am Tag seine Knie im Gebet vor Gott zu beugen (Dan 6,10). Auch von Paulus lesen wir öfter, dass er beim Beten kniete (Apg 20,36; 21,5; Eph 3,14).

Es ist interessant und gleichzeitig einleuchtend, dass Knien die häufigste Gebetshaltung ist, die wir im Wort Gottes finden. Denn durch diese Haltung drücken wir aus, dass wir auf Gott geworfen sind und uns Ihm unterordnen. Wie viele Siege haben Männer und Frauen Gottes schon auf den Knien errungen! Doch wir sollten, auch was die Gebetshaltung angeht, keine ungeschriebenen Gesetze aufstellen. Neben dem Gebet in der Kammer ist es bspw. auch ein großer Segen, beim Spazierengehen oder Autofahren mit Gott zu reden!

Knien wir uns zum Gebet hin, weil wir es schon immer so gemacht haben, oder nehmen wir diese Haltung bewusst ein, um auszudrücken, dass wir abhängig von Gott sind und uns seinem Willen unterordnen möchten? Spiegelt unsere äußere Gebetshaltung in der Regel unsere innere Haltung vor Gott wieder? Was bedeutet es praktisch, im Schatten des Allmächtigen zu bleiben?

4 months, 3 weeks ago

Lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch dadurch umgestalten, sodass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ... Gott gefallen würde und ... zum Ziel führt!
Römer 12,2

»Das Glück deines Lebens ...

... hängt ab von der Beschaffenheit deiner Gedanken.« Dieses Zitat stammt vom römischen Kaiser Marc Aurel (161–180 n. Chr.). Es könnte heutzutage nicht zutreffender sein. Bei all der Informationsflut, der wir dauernd ausgesetzt sind, hat diese einen großen Einfluss auf unser Denken und Handeln. Die Nachrichten, die auf uns einprasseln, sind ja meist negativ und alarmierend, denn nur so kann die Aufmerksamkeit der Zuschauer gewonnen werden. Oft starten wir mit solch schlechten Nachrichten in den Morgen – und diese beeinflussen dann den ganzen Tag unser Denken.

Was kann man diesem zumeist negativen Einfluss entgegensetzen? Was bringt Ordnung in unsere Gedanken und lenkt diese auf klare, gute Ziele, die unser Handeln bestimmen? Können wir dies allein leisten, durch Rückbezug auf uns selbst oder gar durch »positives Denken«? Der Tagesvers macht deutlich, dass wir gut beraten sind, die Art und Weise unserer Gedanken nicht durch menschliche Einflüsse leiten zu lassen, sondern durch Gott. Nicht die Denkmaßstäbe unserer Umwelt, die zunehmend konturlos und vernebelt sind, sondern Gottes Maßstäbe sollen unser Denken erneuern und umgestalten. Denn Gottes Gedanken sind höher als unsere (vgl. Jesaja 55,8), sie sind den unseren also überlegen. Zudem hat Gott über uns »Gedanken des Friedens« (Jeremia 29,11).

Wenn wir anfangen, Gottes gute Nachricht (Evangelium) an die Stelle der vielen schlechten zu setzen und seinen Denkbahnen nachspüren, versetzt Gott uns in die Lage zu prüfen, was für unser Leben wirklich zielführend ist. Seine Gedanken hat Gott in der Bibel verlässlich dokumentiert. Wenn wir unser Denken von Gott bestimmen lassen wollen, führt kein Weg an der Bibel vorbei.

4 months, 3 weeks ago

***Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.

Matthäus 11,28***
Das digitale Zeitalter ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Immer online, immer erreichbar, mit nur einem Klick News und verlockende Angebote. Die Marketingwelt lockt uns mit einer Flut von attraktiven Produkten. Jeden Tag erreichen uns zahlreiche E-Mails, die unsere Aufmerksamkeit fordern. Immer up to date sein lautet die Devise.

Unser Gehirn wird dabei von Informationen überflutet. Die Digitalisierung soll uns Erleichterung bringen, doch in gewisser Hinsicht ist das Gegenteil der Fall. Schauen wir uns um, sehen wir gestresste Menschen, die von einem Termin zum nächsten hetzen. Auch wir selbst kommen kaum oder gar nicht zur Ruhe. Die Nachrichten mit täglich neuen Schreckensmeldungen versetzen uns in Angst und Schrecken. Depressionen und Burn-out haben in der Gesellschaft rapide zugenommen, bei den Psychologen herrschen lange Wartezeiten.

Hinter der Fassade der digitalen Welt verbirgt sich ein dunkler Schleier aus Stress, Verzweiflung, Angst und lähmenden Gedanken. Yoga und Meditationstechniken feiern Hochkonjunktur. Doch die Menschen finden keine wahre Ruhe.

Diese Ruhe kann nur einer geben: Jesus Christus. Wer zu Ihm kommt, wird zwar nicht immun gegen den Alltagsstress, aber er kommt innerlich zur Ruhe. Denn die größte innere Unruhe verursacht die Sünde: Sie raubt Frieden und Hoffnung – das, was wir unbedingt brauchen.

Jesus kam auf die Erde und starb am Kreuz auf Golgatha, um Frieden zu machen, damit Menschen mit Gott versöhnt werden und Frieden finden können. „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“, hat Jesus seinen Jüngern versichert. Wer diesen Frieden kennt, der ist mit Gott im Reinen und dem schenkt Er in den Lebensstürmen und im hektischen Alltag einen „Frieden, der allen Verstand übersteigt“ (Kolosser 1,20; Johannes 14,27; Philipper 4,6.7).

4 months, 3 weeks ago

Zweifel - Sorgen - Ängste
All das sind Zustände, die jeder mal durchlebt und womit man zu kämpfen hat. Leider ist es manchmal so schwer loszulassen und einfach dem Herrn Jesus zu vertrauen.

Kann ich dem Herrn vertrauen?
Hört Gott meine Gebete?
Hat mich der Herr vergessen?
Wird mir der Herr helfen?
Kann ich mich auf das Wort Gottes verlassen?

Bedrückende Fragen, die sich wahrscheinlich schon fast jeder Christ gestellt hat. Man zweifelt obwohl man doch eigentlich glauben möchte. Uns befallen Angstzustände, Zweifel, Unglaube, Panik, Ungewissheit und während dessen schrumpft unser Glaube und unser Vertrauen auf den Herrn Jesus.

"Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich."
Lukas 1,37

Gott selbst sagt, dass bei Ihm kein Ding unmöglich ist und Er alles machen kann. Wieso dann nicht diesem Gott vertrauen, der alles erschaffen hat? In letzter Zeit lerne ich wieder neu, dem Herrn Jesus zu vertrauen und Ihm wirklich alles zu übergeben. Zweifel und Ängste werden größer, wenn man sie nicht dem übergibt, der alles machen kann, dem nichts unmöglich ist. Man überwindet nicht, indem man sich darüber endlos Gedanken macht und sich auf sich selbst verlässt. Man besiegt sie, indem man das Ganze dem übergibt, der sich um deine Angelegenheiten sorgt und genau weiß wo Er dich haben möchte. Darum lass die Zweifel nicht an dich heran, sondern übergebe das Problem dem Herrn Jesus und Er wird für dich sorgen!

"Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch."
1.Petrus 5,7

? Zweifle nicht, sondern vertraue IHM!

Danke, Herr Jesus, dass du ein Gott bist, dem ich alles erzählen kann. Dass Du meine Angst und meine Zweifel kennst und ich diese Zustände an Dich abgeben darf und ich Dir vertrauen kann.
Hilf mir bitte, dass ich mich auf Dein Wort verlasse und dass der Zweifel keinen Platz mehr in meinem Leben einnimmt.

"Gib dem Glauben Nahrung, damit dein Zweifel verhungert!"
Corrie ten Boom

7 months, 2 weeks ago

**Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes

  1. Johannes 5,13**

Schon längere Zeit hatte ich hin und wieder christliche Schriften erhalten und auch gern hineingeschaut. Immer wieder las ich darin, dass alle, die an Jesus Christus glauben, das ewige Leben empfangen. Ich selbst hatte mich seit meiner Kindheit bemüht, ein gutes Leben zu führen, und meinte daher, mit mir sei eigentlich schon alles in Ordnung.

Auch von Bekehrungserlebnissen las ich und von Fragen wie: „Haben Sie die Gewissheit, dass Ihre Sünden vergeben sind?“, oder: „Sind Sie in Sicherheit vor dem kommenden Gericht?“

Bei solchen Themen dachte ich dann immer: „Das können wir doch gar nicht wissen, solange wir noch auf der Erde sind.“ Mit der Zeit aber wurde mir immer deutlicher, dass es wirklich nur zwei Wege gibt, auf denen die Menschen der Ewigkeit entgegengehen. Und da stand ich vor der Frage: „Auf welchem dieser beiden Wege befindest du dich?“

Dieser Frage konnte ich nicht ausweichen. Ich konnte ihre Beantwortung nicht einfach vor mir herschieben oder ins Jenseits verlagern. Ich musste mir Klarheit verschaffen. Deshalb griff ich zur Bibel; und bald erkannte ich, dass ich ein Sünder war, der Gottes Strafe verdient hatte.

Mein Gewissen ließ mir keine Ruhe, und ich versuchte, mich zu bessern und allem Bösen aus dem Weg zu gehen. Aber dadurch fühlte ich mich keineswegs wohler. Durch das Lesen in der Bibel und durch manche Predigten, die ich hörte, kamen mir meine Sünden nur noch deutlicher zu Bewusstsein.

Schluss morgen

7 months, 2 weeks ago

**Alles, was zuvor geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.

Römer 15,4**

Das Alte Testament berichtet über glaubende Menschen, die in einer ganz anderen Zeit lebten als wir. Aus ihrer Geschichte können wir nicht alles eins zu eins auf uns übertragen. Aber viele Verheißungen, die Gott ihnen damals gab, sind zeitlos gültig. Sie stehen in seinem ewigen Wort, um auch die Gläubigen heute zu ermuntern:

**„Siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst“ (1. Mose 28,15).

„Der Herr, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen“ (5. Mose 31,6).

„Die Augen des Herrn durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist“ (2. Chronika 16,9).

„Nahe ist der Herr denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er“ (Psalm 34,19).

„So hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über denen, die ihn fürchten“ (Psalm 103,11).

„Er gibt dem Müden Kraft, und dem Unvermögenden reicht er Stärke dar in Fülle“ (Jesaja 40,29).

„Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte“ (Jeremia 31,3).

„Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Güte wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer“ (Jesaja 54,10).**

7 months, 3 weeks ago

**Und als Jesus aus dem Gebiet von Tyrus und Sidon wieder weggegangen war, kam er an den See von Galiläa, mitten durch das Gebiet der Dekapolis. Und sie bringen einen Tauben zu ihm, der auch schwer redete, und bitten ihn, dass er ihm die Hand auflege.

Markus 7,31.32**

Nach seiner Rückkehr aus dem Gebiet von Tyrus und Sidon kommt Jesus auf die Ostseite des Sees Genezareth („See von Galiläa“) und damit wieder in das Zehn-Städte-Gebiet („Dekapolis“), das stark von heidnisch-griechischer Kultur geprägt ist. Hier hat Er kurz zuvor einen Menschen von seiner Besessenheit geheilt. Aber anstatt dass die Mitmenschen sich freuen, haben sie den Herrn gebeten, ihre Gegend zu verlassen (Kap. 5,17). Er ist unerwünscht, und deshalb ist Er fortgegangen.

Bis heute will Jesus Christus Menschen von ihrer Verlorenheit retten. Er drängt sich niemand auf, und doch kann es sein, dass Er zu gegebener Zeit wieder „anklopft“. Denn zwischenzeitlich kann sich ihre Haltung Ihm gegenüber geändert haben – wie hier, wo einige für sein Wirken empfänglich sind und Ihm einen Gehörlosen bringen. Möglicherweise hat das glaubhafte Zeugnis des ehemals Besessenen zum Umdenken beigetragen (vgl. Kap. 5,20). Denn Gott benutzt gern seine Erlösten, um andere auf den „Retter der Welt“ aufmerksam zu machen (Johannes 4,42).

Wie bei den anderen Krankheiten und Behinderungen, die uns in diesem Evangelium bereits begegnet sind, dürfen wir die Gehörlosigkeit auch bildlich deuten: Sie illustriert die Unfähigkeit, Gottes Wort zu verstehen.

Der Gehörlose damals kann vermutlich nichts für seine Behinderung. Wer dagegen Gottes Wort hört oder liest und es nicht aufnimmt, ist selbst dafür verantwortlich. Es ergeht ihm wie dem Gehörlosen, der „auch schwer redet“. Denn wer sich dem Wort Gottes verschließt, wird kaum ein Gebet über die Lippen bringen und erst recht keine segnenden Worte finden. Wie wichtig deshalb für „Gehörlose“, dass sie sich „heilen“ lassen.

10 months, 1 week ago

(Jesus sagt:) Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen.

Johannes 5,39

Das Alte Testament ist der erste Teil der Bibel. Es besteht aus 39 Büchern und wurde geschrieben, bevor Jesus, der Sohn Gottes, auf die Erde kam. Das erste Buch Mose (Genesis) stellt die Erschaffung der Welt vor und zeigt den Ursprung der Menschheit bis zur Bildung des Volkes Israel auf. Die folgenden vier Bücher bilden zusammen mit dem ersten Buch Mose die „fünf Bücher Mose“ oder den Pentateuch. Sie enthalten das „Gesetz“, das Gott Israel gegeben hat. Sie berichten von der Reise des Volkes Gottes durch die Wüste vom Auszug aus Ägypten bis zu seinem Einzug in das Land Kanaan. Die historischen Bücher von Josua bis Esther umfassen die Geschichte des Volkes über fast 1000 Jahre. Diese Bücher sind besonders von Gottes Güte und Geduld mit seinem Volk gekennzeichnet. Sie zeigen aber auch, dass Gott sein Volk bestraft hat, wenn es sich von Ihm abgekehrt und Götzen gedient hat.

Eins der fünf poetischen oder unterweisenden Bücher ist das Buch der Psalmen. Schließlich vervollständigen die 17 prophetischen Bücher die Offenbarung Gottes über Israel. Die lange Geschichte eines bevorrechtigten Volkes zeigt, dass der Mensch selbst unter den günstigsten Umständen nicht in der Lage ist, den Willen Gottes zu erfüllen.

Über die historischen Berichte hinaus kündigt der erste Teil der Bibel (Altes Testament) auf verborgene Weise immer wieder das Kommen von Jesus Christus an, dem verheißenen Messias, dem Sohn Gottes. Durch Ihn ist es möglich, dass Menschen eine glückliche und bleibende Beziehung zu Gott haben. „Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel (d. h. Gott mit uns) nennen“ (Jesaja 7,14).

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