Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:
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Dr. Michael Nehls Offizieller Kanal für YouTube-Videos, Anlagetipps, Kontoverwaltung.
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Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.
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Das Wissen vom Wandel ...
....beherbergt die Hingabe an den Wandel.
Wandel ist Transformation.
Transformation gründet auf Erfahrung.
Erfahren von Wandlungsprozessen.
Durchleben von Räumen, die an Türen stoßen.
Durch Türen hindurchleben und öffnen von Räumen bringt eine Perspektivweitung mit sich.
Das Verinnerlichen der Weitung bringt die Begegnung mit sich selbst.
Dem zarten Ruf in das Seelenland zu folgen braucht ein " außerhalb von Zeit und Raum".
Ursula Seghezzi beschreibt, der Kern der Transformation liege nicht in der Vision des Werdenden, sondern in der Schau des So- seienden.
Nitschke spricht von der " Berührung mit dem Umfassenden".
So möchte ich nicht nur einen Blick in meinen Erfahrungsraum der Ganzheit werfen, sondern mich der Gnade des Augenblicks hingeben und einfach So- sein.
Das So- sein scheint ein wortleerer Raum zu sein.
Hier braucht es keine.
Hier gibt es " mit dem Herzen fühlen, mit dem Körper empfinden und mit dem Geist erfassen".
Der Raum des So- seins ist ein persönlicher Raum.
Hier ahne ich die Quelle meines Seins und erinnere die Unzertrenntheit, die Verbindung, ja das " So- sein in ihr, durch sie und mit ihr.
In diesem Raum bin ich EINSam und verbunden zugleich.
Wisst ihr, das Licht und Dunkel dieses Raumes durchwandert jeden Menschen auf seine ur- eigene Weise.
Dieser Raum ist frei von Wertung.
Hier gibt es nichts zu missionieren.
Nichts zu korrigieren.
Nichts zu lehren.
" Nur" selbst zu erfahren.
Nichts als wahrhaftige Begegnung mit sich selbst.
Einsamkeit kann heilen.
Heilung bringt Weitung und das Erkennen bringt Demut und LIEBE.
Denn Liebe ist unser Grund.
Wesensgrund, Seinsgrund, unser Mythos, unser Sinn.
Liebe liebt sich dem lieben entgegen.
" Alles Leben ist Begegnung" , wusste Martin Buber.
In der Begegnung berührt sich etwas.
Unsere Augen, unsere Sinne, unsere Stimmen, unsere Räume, unsere Hände, wir riechen einander und noch vieles mehr.
In der Begegnung berühren wir das Umfassende.
Sich auf Heldenreise zu begeben bringt auch ein Loslassen mit sich.
In den wenigen Tagen meiner Reise zu mir selbst habe ich den Wert der wahren Begegnung wieder-erinnert.
Ich möchte mich weniger beim " Tippen ertappen".
Stattdessen mir selbst , dem Leben und Sterben und Menschen, Tieren und Pflanzen wahrhaftig begegnen.
Leben nicht predigen sondern Leben leben.
Kurz: ein Mensch sein.
So wandere ich weiter im Wald der Wandlung.
Und will selbst die Veränderung werden, die ich in der Welt sehen möchte.
Ich freue mich auf unsere wahrhaftige Begegnung.
Ich möchte Leben spüren, riechen, mit dem Körper bewegen und mit dem Herzen fühlen.
Mit dem Geist erfassen und in meine und Deine Augen sehen.
Dich mit den Händen erspüren und Deiner Stimme lauschen.
Lebenszeit mit Dir teilen.
Alles Leben ist Begegnung!
Ich freue mich auf unsere wahrhaftige Begegnung!
Und lasse diesen Kanal nun , wie im Märchen auch, im dritten Anlauf los.
? So - sein ?.
Von Herzen und in Liebe und in Dankbarkeit für unseren gemeinsamen Weg hier,
Wiebke?
Bilderlos
Heute wird es lang.
Meine vorerst letzten Worte hier.
Ein Bild habe ich nicht für Dich.
Jedes Bild wäre zu eng für das, was mich bewegt, was ich auszudrücken versuche.
Brauchst Du Bilder, um Dich einfangen zu lassen?
Entscheide , ob Du lesen wirst, denn es ist Deine Zeit- Erdenzeit.
Ich stehe auf der frisch gepflasterten Hofausfahrt.
Opa hat hier gearbeitet und alles wieder leicht befahrbar gemacht für die großen Landmaschinen, denn der Frühling kommt bald und damit die Frühjahrsbestellung.
Gehe ich von hier aus vom Hof, komme ich direkt zum Wald.
Dahin, wo gestern in der Dunkelheit die Wölfe gerufen haben .
Ich frage mich immer wieder, warum sie das tun....
Dort war ich gestern tagsüber auch.
Im Wald.
An der Stelle, wo ich Ende Januar unseren Opa tot aufgefunden habe.
Es war schon dunkel. Es hat geregnet.
Er ist am Morgen über seine Pflasterfläche gefahren und hat die Motorsäge mitgenommen.
Dorthin, wo er am liebsten war.
In seinen Wald.
Alle seine schon groß gewordenen Babys um ihn herum.
Dort habe ich ihn gefunden, erschlagen vom Baum.
Mit einer Wucht hat er die Seite gewechselt.
Ich spüre noch die Kälte seiner Stirn unter meinen Händen...
Und auch den Frieden.
Die Mondin schien und dunkle Wolken zogen schnell vorüber....
Lange Tage und Nächte der Bilder, Fragen und Gefühle nahmen ihren Lauf- drehten sich im Kreis-
Lebensreise- Lebenskreise....
Und mittendrin stehe, hocke, laufe, gehe ich....
....Im Regen.
Die Wölfe rufen dort im Wald, doch die Schafe im Stall fordern ihr Futter....
Das macht was mit mir.
Ich spüre den Sog.
Und ahne: Wölfe sind krass, echt, schnell und langsam zugleich.
Magisch auf ihre Weise.
Und grausam auch?
Sie sind sie.
Folgen ihrer Spur.
Kennen ihren Wald.
Sind wach, natürlich bei sich und eingestimmt im Rudel, ihrem engsten Kreis.
Jeder hat seinen Platz und füllt ihn aus.
Opa hat seinen Platz nun woanders und hier bleibt sein Platz leer.
Seine Leblosigkeit macht mich wach.
Lebendig.
Echt.
Natürlich.
Krass.
Langsam und auch schnell, denn die Erdenuhr tickt und ich möchte noch tiefer gehen in meinen Wald- jetzt- um meinen Platz zu finden.
Hier, bei mir.
In mir.
Und dann in meinem Rudel....
Nun, in Märchen ist es so, dass jeder Mensch seine Heldenreise alleine antritt.
Vielleicht, weil er dann besser bei sich ist?
Weil auf diese Weise nicht so viele Worte der irreführenden und vom eigenen Weg ablenkenden Alltagsgespräche die klirrende Stille unterbrechen, die in die nackte Erkenntnis und erbarmungslose Wahrheit führt ?
Wahrheit finden.
Wahrheit beWAHRen.
Antworten finden.
Sich selbst verANTWORTEN.
Wahrhaftig sein und verantwortungsbewusst leben.
- dahin rufen mich die Wölfe
- im Wald,
da, wo Opa seinen letzten ErdenWeg gegangen ist und sein Licht gefunden hat.
Waldzeit braucht Zeit.
Und Stille
Stille.
Stille.
Und EINSamkeit.
Und wenn der Held oder die Heldin zurückkehrt im Märchen, hat er oder sie etwas Wahrhaftiges gelernt fürs Leben.
Man wird es in den Augen sehen.
In der Stimme hören.
Im Körperausdruck lesen.
Im Feld spüren.
Ja, das ist wahr.
Es braucht die Stille .....
Das Hören.
Das Suchen.
Das Finden.
Das Erkennen.
Den Mut.
Die Geduld.
Das Hinfallen.
Das Wiederaufstehen.
Die Demut.
Den Glauben.
Das Herz.
Die Dankbarkeit.
Es braucht die Liebe ....
...
um zu leben...
So wird es hier eine zeitlang still.
Seid gesegnet in dieser Zeit!
Erdenzeit.
Eurer Zeit?.
Eure Wiebke?
Zwischen Schafen und Wölfen....
... stehe ich im Regen.....
Lauscht
Spürt
Seid damit
Ich schreibe gleich dazu.
Mein Herz schlägt bis zum Hals...
Ein Impuls für Dich , wenn Du magst:
Schau' Dich an!
Im Spiegel.
Einem klaren.
Deine Augen und auch das dahinter, das darin, das ....
Schau' Dich an.
Einfach.
Unaufgeregt.
Kannst Du Dich sehen?
❄️?❄️?❄️?❄️??❄️?❄️?
Für mich beginnt heute die Dunkelzeit mit Übergang zur Wiedergeburt des Lichtes auf Erden und anschließendem Übergang in die rauhen Nächte.
13 weibliche Nächte Rückschau auf das auslaufende Jahr, heil- same Einkehr und Ausrichtung auf das Licht sowie Öffnung für die 13 Monde im neuen Jahr.
? Übergangszeit ?
So sende ich euch HERZLICHE GRÜßE und wünsche euch und euren Liebsten eine friedvolle Zeit der BeSINNung und liebevollen Strömungen.
Wir lesen uns wieder ab dem 6. JANUAR!
?❄️?❄️?❄️?❄️?❄️?❄️?
Am Bach der Wölfin...
....trennt sich dieses von jenem.
Da spür ich, Du warst da.
Dann steh ich kurz auf allen vieren und trink wie Du das wilde Wasser.
Mein Schatten taucht sich in ein neues Licht und Dein Blut pulsiert in meinen Adern.
Ich werde wach.
Die Stille klirrt in meinen Ohren und die Luft ist nackt und kalt.
Rein. Roh.
UrNatur in Dir und mir im Wald.
Blick verschärft, Sinne fein und freigelegt, alle Muskeln da.
Manipulation entlarvt.
Auf Spurensuche nach dem alten, neuen Rudel.
Eigenständigkeit ist selbst und ständig.
Du rufst mich auf, ziehst mich in Dein Feld, erinnerst mich- ich spüre Dich- und mich.
Mein Kiefer drückt, Augen blank, Atem tief, Gänsehaut,
erInnern von InnerErde .
UrNatur.
Wolfsblut auch in meinen Adern- ja!
Die Wolfsfrau erhebt sich.....und trinkt...
Um Himmels willen.....
Um Himmels willen darf ich heute diesen Zauber erleben.
Um Himmels willen empfinde ich tiefe Dankbarkeit!
Danke, dass ich Dank fühle!
Rot zu sehen, kann so erwärmend sein!
Zauber?
Nein, eine wahrhaftige Wahrheit, denn ich kann Dich nicht nur sehen, ich spüre Dich auch.
Dein Licht legt dem Morgen einen wärmenden Mantel um und besänftigt meinen Blick.
Um Himmels willen: Himmel, bist Du schön!
Liebe Menschen hier,
Vielleicht habt ihr gemerkt, dass ich gerade nur selten hier schreibe.
Mein Herz und meine Sinne sind sehr bei den Pferden und führen damit zu mir ...
Ich spüre, "es" zieht mich tiefer zu ihnen und damit zu mir.
Ich höre den Ruf der Pferde und möchte ihrer Botschaft lauschen.
Sie haben eine Botschaft für jeden von uns.
Sie lehren uns ...
....wie man vertrauensvoll liebt und wie man die lebens-störende Seite der Perfektion meidet.
Sie lehren uns, den Blick für die Welt, die wir auch kraft unserer Gedanken erschaffen, zu erweitern .
Sie bitten uns darum, unser Lächeln wieder zu finden und auch, es zu benutzen.
Die Welt ist jeden Tag neu, erkennen wir also das Schöne darin mehr und mehr.
Pferde ziehen uns weg von vorgefassten Ideen und Ideologien und Theorien, hin zum Leben als Fülle von Bewegung im Hier und Jetzt.
Pferde halten uns den Spiegel vor.
Durch sie können wir wir uns viel leichter kennenlernen.
Durch sie können wir uns viel leichter selbst verwirklichen.
Ich möchte den Blick in den Spiegel nun noch tiefer wagen...
Ich betrete den Pfad zu den Pferden nochmals neu .
Tanze den Tanz auf eine erweiterte Weise, hin zu tieferer Ruhe und Aufnahmebereitschaft und wieder- belebter Freude am Miteinander.
Pferde verlangen unsere Gegenwart- ganz.
Gegenwärtig zu sein erfordert eine geistige Disziplin.
Das ist Arbeit, harte, denn manchmal ist es so viel leichter in die eigens erschaffene Welt zu fliehen.
Doch " STOP, bleib da" , sagt mir das Pferd.
" Richte Dich aus in Dir und finde über die Sprache Deiner Seele und Deines Körpers in die Einheit mit mir.
Wir teilen auf diese Weise den gleichen Raum, die gleiche Schwingung, die gleiche Energie, bis zum gemeinsamen Tanz."
Pferde lehren uns, nicht verwirklichte Träume und Erwartungen durch Verbindung und Wertschätzung des Momentes zu ersetzen.
So begebe ich mich auf den Weg, den Kreis zu schließen, um meinen Glauben zu erweitern und mein Herz befreiter zu öffnen....
Die magische Reise geht weiter....?
Gott, bitte erinnere mich, dass es nichts gibt, das Du und ich und die Pferde nicht gemeinsam schaffen können.
Alte Blätter fallen ab und frische Knospen drängen sich ans Licht...
Also auf, die Pferde rufen, die Liebesgeschichte meines Herzens schreibt sich fort....
Ihr hört in den kommenden Wochen mal mehr mal weniger von mir.
Habt es lebendig und für euch und eure Familien gut.
Alles Liebe und Segen zu euch,
Wiebke?
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