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DAS WORT ZUM SONNTAG
Freiheit statt 'Vater Staat' und Freiwilligkeit statt 'Unsere Demokratie'
"Politiker sind aber Personen, die Ungüter produzieren. Wenn sie Güter produzieren würden, würden Leute sie freiwillig bezahlen für das, was sie tun."
Der 75-jährige Hans-Herrmann Hoppe ist Volkswirt der Österreichischen Schule und damit ein bekennender Libertärer. Er lehrte als Professor in den USA und lehnt die Demokratie als 'Wettbewerb der Gauner' in der heutigen Form fundiert ab. Sein Werk "Demokratie. Der Gott, der keiner ist" wurde zum Klassiker. Hoppe inspirierte u. a. Javier Milei zu seinem Gesellschaftskonzept.
Mit der Idee zum 'Europa der tausend Liechtensteins' spricht er sich für dezentrale kleine Einheiten aus (im Video ab Minute 49:45), die statt unflexibler großer Zentralstaaten im Wettbewerb um das individuell attraktivste Gesamtpaket einer Gesellschaft stehen. Die derzeitigen Staaten finanzieren sich durch Raub (Steuern und ungedeckte Währungen), tendieren zu Sozialismus und Unfreiheit und schaffen Wohlstand nur für wenige...
Hans-Hermann Hoppe legt im Video seine grundlegenden Standpunkte gut verständlich und logisch begründet dar.
https://www.youtube.com/watch?v=o1e_jGIv-cg
Warum sollte nicht ein zukünftiges autonomes Sachsen diesen anderen Weg (mit)gehen und ein Leuchtturm der Freiheit werden? 🤍💚
Freie Sachsen Elbflorenz
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AUTONOMIE IN GRÜN-WEISS
Folge 13 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT
Sachsen kann auf Jahrhunderte erfolgreicher staatlicher Eigenständigkeit zurückblicken.
Ein Blick auf unsere Geschichte von Arne Schimmer
Wer von der Landeshauptstadt Dresden aus die Elbe etwa 25 Kilometer flussabwärts fährt, der kann einen Anblick genießen, der schöner und spektakulärer kaum sein könnte. Hier thront die Albrechtsburg majestätisch über der Stadt Meißen auf einem steilen Felsen, der sich hoch über den Fluss erhebt. Diese strategische Lage bot nicht nur Schutz vor möglichen Feinden, sondern ermöglicht auch eine atemberaubende Aussicht auf die malerische Landschaft Sachsens. Die markanten Erker, Türmchen und Bögen verleihen dem Bauwerk die majestätische Präsenz der Spätgotik, die Fassade ist ein Paradebeispiel für die Symmetrie und Eleganz der Renaissancearchitektur.
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AUFBAU WEST
Folge 12 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT
Die Ostdeutschen haben nach 1945 in erheblicher Weise zur Prosperität der BRD beigetragen. Eine Übersicht von Birke Kieselbach
Die „taz“ berichtete am 14. Februar 1990 in einem Artikel über eine Summe von 727 Milliarden DM, die nach Berechnung des Bremer Historikers Arno Peters die BRD den DDR-Bürgern schuldete. Sie fußt auf der Ungerechtigkeit, dass die DDR den Löwenanteil der Reparationszahlungen an die Sowjetunion aufbringen musste.
Wie außerdem die westdeutsche Wirtschaft durch die Abwanderungswelle von Betrieben und Fachkräften aus der sowjetisch besetzten Zone gefördert wurde, behandeln die im Folgenden erwähnten Publikationen.
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KERNGESUNDE ZUKUNFT
Folge 11 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT
Der Dual-Fluid-Reaktor als Lösung für eine autarke sächsische Energieversorgung? JA, meint Autor Jan-Christian Lewitz
Das Gedeihen eines Industriestandortes hängt von motivierten Fachkräften, regulatorischen Rahmenbedingungen und vor allem der Verfügbarkeit einer verlässlichen und günstigen Energieversorgung ab. Hierzu gibt es Innovationen, die wir nicht achtlosverwerfen dürfen.
Realistisch betrachtet geht es nur mit Kernenergie. Die neueste Generation von Reaktoren dürfte weltweit eine neue Ära der friedlichen Nutzung der Kernenergie einläuten. Über 100 verschiedene Konzepte konkurrieren miteinander. Vielversprechend ist hierbei der Dual-Fluid-Reaktor. Und während der Rest der Republik den Rückfall in die Steinzeit für attraktiver hält, kann Sachsen auf diesen Hochtechnologiezug aufspringen und mit ebenso zukunftsfreudigen Völkern kooperieren.
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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
Fortsetzung 1 - Teil 9
Eine liberale Wirtschaftspolitik ließ das Manufakturwesen erneut erstarken, bis die in England eingeleitete industrielle Revolution auch nach Sachsen übergriff. In den 1780er Jahren wurden in Zschopau und Chemnitz erste Spinnmaschinen für rationelle Fabrikproduktion erfunden. Doch auch englische Technik wurde eingesetzt. Neben der Textilherstellung erfuhren so die Zweige Metallverarbeitung und Papierherstellung eine Industrialisierung. In den folgenden Jahrzehnten wurde Sachsen zu einem regelrechten Motor der industriellen Revolution in Deutschland. Damit verbunden war eine Konzentration der Bevölkerung in den Städten, schlechte Lebens- und Arbeitsbedingungen die Folge.
Kurfürst Friedrich August III. war bestrebt, zum Wohl seines Landes innenpolitische Reformen umzusetzen. Außenpolitisch versuchte er, Neutralität zu wahren. Die geistigen Veränderungen, die vor allem im Zuge der Französischen Revolution um sich griffen, zwangen ihn jedoch, sich gegen Frankreich zu stellen, um derlei gesellschaftliche Umwälzungen im eigenen Land möglichst zu verhindern. So beteiligte sich Sachsen ab 1793 mit annähernd 10.000 Soldaten am Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich (1792-1797). Die deutschen Fürsten erlitten eine Niederlage und wurden vom französischen Kaiser Napoleon Bonaparte gezwungen, die linksrheinischen Gebiete abzutreten, die sich dann zum pro-französischen Rheinbund zusammenschlossen. Als die Rheinbundstaaten 1806 ihren Austritt aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verkündeten, provozierten sie schließlich die Auflösung desselben. Am 6. August 1806 legte Kaiser Franz II. die Reichskrone nieder. Friedrich August III. stellte sich an die Seite Preußens, das erneut zum Krieg gegen Frankreich rüstete. In der Schlacht um Jena und Auerstädt im Oktober 1806 erlitt das preußisch-sächsische Heer jedoch eine vollständige Niederlage. Sachsen wurde unter französische Verwaltung gestellt, musste dem Rheinbund beitreten und Gebiete im Raum Erfurt abtreten. Als Ausgleich erhielt es den Kreis Cottbus, der bis dahin preußisch gewesen war, sowie das neu gegründete Herzogtum Warschau, das im Zuge der Zweiten und Dritten Teilung Polens preußisch geworden war, von Napoleon zugestanden. Überdies bot der französische Kaiser dem sächsischen Kurfürsten die Königswürde an und erhob ihn in seinem 43. Regierungsjahr zu König Friedrich August I. von Sachsen.
Als Vasall Napoleons war er diesem nun zu absoluter Treue verpflichtet. So stand Sachsen in allen folgenden Kriegen auf französischer Seite. Doch der Unmut in Militär sowie Regierung wuchs und der Monarch wurde wiederholt gedrängt, sich aus seinem Bündnis mit Napoleon zu lösen und statt dessen der europäischen Allianz gegen ihn beizutreten. Als abzusehen war, dass Frankreich die entscheidende, in die Geschichte als Völkerschlacht bei Leipzig eingegangene, Konfrontation im Oktober 1813 zu verlieren drohe, lief ein Teil der sächsischen Soldaten zu den Alliierten über. Dies änderte jedoch nichts daran, dass auch Sachsen nach der Niederlage als Besiegter behandelt und sein König gefangen gesetzt wurde. Auf dem Wiener Kongress zur Neuordnung Deutschlands und Europas forderten die preußischen Vertreter offen, das sächsische Gebiet vollständig Preußen anzugliedern. König Friedrich August I. blieb letztlich keine Wahl. Er musste 1815 den Vertrag von Preßburg unterzeichnen, der vorsah, mehr als die Hälfte seines Landes an Preußen abzutreten, wollte er nicht ganz Sachsen verlieren. Das Herzogtum Warschau ging an Russland. Damit war Sachsen im neu gegründeten Deutschen Bund nur noch eine drittrangige Kraft.
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„ES SCHADET NICHT, VORBEREITET ZU SEIN“
Folge 10 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT
Die „Arbeitsgruppe SÄXIT“ erarbeitet Konzepte für den Tag „X“
Die AG Säxit ist ein Arbeitskreis innerhalb der FREIEN SACHSEN, der sich mit Theorie und Praxis der Umsetzung eines Säxits auseinandersetzt und für die praktische Durchführung Mitstreiter gewinnen möchte. Die prominentesten Gesichter
sind Hans und Viola. Beide sind fast wöchentlich auf Veranstaltungen quer durch Sachsen zu sehen.
Hans ist hörbar Sachse und seit 2012 Dresdner. Er arbeitet in einer Reha-Einrichtung als Therapeut und war vorher viele Jahre selbständig. Viola ist gebürtige Dresdnerin und lebte einige Jahre in Südafrika. Sie ist Industriefachwirtin und kehrte 2021 aus Franken in die Heimat zurück. Beide kandidieren übrigens für den künftigen Dresdner Stadtrat.
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Wie die geplante Neue Weltordnung zerbrechen könnte
Wir Sachsen sind bei weitem nicht die einzigen Zweifler an Kurs und Sinn von EU, NATO, WHO & Co.
Überall wehren sich die Menschen gegen die finsteren Pläne von Großkonzernen, Philantropen und deren Politmarionetten. Schon zur anstehenden Europawahl könnten patriotische, freiheitliche und sezessionistische Kräfte an Einfluss gewinnen. Das wäre der Anfang vom Ende der Machtverschiebung in wenige Hände.
Sogar im zentralstaatsgläubigen Frankreich werden die Forderungen nach dem FREXIT lauter. Den DEXIT ernsthaft zu fordern, trauen sich hingegen nur die libertäre 'Partei der Vernunft' und die HEIMAT (ehem. NPD) - beide stehen zur Europawahl auf dem Stimmzettel. Wir Sachsen sind da schon weiter: Immer öfter hört man den Wunsch nach dem #SÄXIT, weil wir es alleine ganz bestimmt besser können!
Es wäre zu hoffen, daß die europäischen Völker gerade noch rechtzeitig erwachen und auf friedlichem Wege eine multipolare, dezentrale und kooperative Friedensordnung entstehen kann.
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„Frexit!“ | Hunderte protestieren in Paris gegen NATO und EU Hunderte versammelten sich am Samstag in Paris, um gegen die NATO und die EU zu protestieren und den Austritt aus den Organisationen zu fordern. Aufnahmen zeigen Demonstranten, die sich zwischen…
AUFFÄLLIGE ZUFÄLLE
Folge 9 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT
Der „Freistaat“ Sachsen ist eine fremdverwaltete Kolonie, meint Martin Kohlmann
Der Freistaat Sachsen ist eins von 16 Bundesländern der BRD, so lernen es Kinder in der Schule und Ausländer im Integrationskurs.
Richtig müßte es heißen: Der Freistaat Sachsen ist eine fremdverwaltete Kolonie, deren Bewohner so wenig Einfluss auf die Politik des eigenen Landes und so wenig Eigentum am Boden desselben haben wie kaum ein anderes Volk Europas.
Daß die sächsische Freistaats-Regierung
auch 30 Jahre nach der Wende noch von Westdeutschen dominiert wird, könnte man damit abtun, daß man heute nun mal mobiler ist und sein Glück häufiger in der Fremde probiert, als das früher der Fall war. Dann müßten umgekehrt erfolgreiche Sachsen in westdeutschen Landesregierungen auftauchen – und natürlich in der Bundesregierung!
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SACHSEN KANN ES AUCH ALLEINE
Folge 8 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT
Ein volkswirtschaftliches Plädoyer für den SÄXIT von Arne Schimmer
Wir schreiben den 12. September 1988. Wolfgang Biermann, der Generaldirektor des VEB Carl Zeiss Jena, überreicht dem DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker in Berlin den ersten Ein-Megabit-Chip. Es handelt sich also um einen Chip, der eine Million Dateneinheiten speichern kann. Die DDR ist das erste Land des Ostblocks, das ein derart leistungsfähiges mikroelektronisches Bauteil herstellen kann.
Tatsächlich wurde diese damalige technische Pionierleistung von Wissenschaftlern und Arbeitern aus Dresden vollbracht.
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Teil 3 - ANTWORTEN AUF EURE POST
„Hallo, eine Begrenzung des Privatvermögens für Superreiche wäre eine gute Sache. Der Einfluss durch diese Eliten in jegliche Bereiche würde beschränkt. Maximal 50-100 Millionen Privatvermögen.“
So viele Schwerreiche gibt’s da in Sachsen nicht. Eigentumsrechte für ehrlich verdientes Vermögen müssen gewahrt bleiben. Die sind Lohn für herausragende Produkte und Dienstleistungen, die sich am Markt durchgesetzt haben. Eine wichtige Aufgabe der Gesetzgebeung ist es, Monopolbildungen und Kartelle zu verhindern. Mit Enteignungen begeben wir uns auf das Niveau von Bananenrepubliken ...
„Glück auf, Ja ich hatte einen Vorschlag; Abschaffung aller Politiker. „
… also auch von uns? ? Wir können aber dafür sorgen, daß Politiker zu sein, ein ehrenvoller Dienst für die Allgemeinheit ist.
„vielleicht sollte es doch möglich sein, über zwei Wahlperioden hinaus zu regieren, wenn der Wähler damit einverstanden ist, falls der Abgeordnete seine Arbeit für das Volk gut gemacht hat.“
Der Vorschlag kam mehrfach, es spricht im Prinzip nichts dagegen. Unsere Vision vom Freien Sachsen ist noch lange nicht in Stein gemeißelt.
„Mein Vorschlag für ganz Deutschland: Neutralität wie in der Schweiz und Österreich! Noch besser: Ganz Europa neutral! Dann können wir nicht zerrieben werden in dem Machtkampf der Giganten von Ost und West!“
Auch in der Schweiz und Österreich wird an der Neutralität gesägt … Aber ja, Sachsen neutral!
„Wurde bzw. wird über das Thema Steuern nachgedacht? Ich wäre für den Wegfall sämtlicher Steuern außer der MwSt in angemessener Höhe, dann würden viele Ämter wegfallen.
Die Amtszeit sollte nicht beschränkt sein, wer gute Arbeit macht sollte auch weitermachen dürfen. Visionen lassen sich nicht in 10 Jahren umsetzen, das sehen Wir momentan gerade!
Jeder Politiker sollte auch Deutsche oder zumindest Sächsische Geschichte kennen.( Und nicht nur die was die Sieger schrieben)
Und Die Menschlichkeit sollte an aller erster Stelle stehen?“
Steuern sollen fast alle weg. Eine pauschale Einkommenssteuer für alle Einkommensarten (mit auskömmlichen Grundfreibeträgen) sowie eine Mehrwertsteuer genügen völlig. Ein Staatsziel sollte sein, die Steuerquote abzusenken statt ständig mehr herauszupressen.
„Meines Erachtens ist ein Verbot jeglicher Parteien notwendig. Wer gewisse Interessen diesbezüglich hat, kann sich ja in einem Verein austauschen. Mitspracherechte in Politik und Wirtschaft gibt es für Vereine nicht. Parteien werden immer irgendwann den Drang zur Macht haben, deswegen sollte die Möglichkeit einer solchen Entwicklung gar nicht erst vorhanden sein.“
Das Übel ist der übergroße Einfluß zentralistisch geführter und fremdgesteuerter Parteiapparate. Der Wegfall der Privilegien, der Listenwahlen und der staatlichen Finanzierung der Parteien und ihrer Stiftungen könnte das Problem lösen... Nur verbieten reicht wahrscheinlich nicht.
Allen Unterstützern unserer Vision vom #SÄXIT vielen herzlichen Dank ?? für Eure Mitarbeit!
Wir alle sind Sachsens Hoffnung! ?*?***
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