💥 Jetzt rennen sie zur Presse! Dirk Spaniel – der Drahtzieher und seine Lakaien im Team Weidel-Hasser

🚩 Mit letzter Kraft versucht Dirk Spaniel die Aufstellungsversammlung in Ulm zu zerstören. Wie man so hört soll er gegenüber dem Bundesvorstand bereits angedroht haben, dass er die Landesliste sprengen wird, sollte er keinen Listenplatz erhalten. Geht’s noch? Der Mann scheint einen Gotteskomplex zu haben, wenn er meint, er könnte den Bundesvorstand so erpressen und auf die Landesliste kommen!

🚩 Angesichts der drohenden Abwahl durch die Basis am 05./06. Oktober in Ulm rennen die Dirkianer verzweifelt zur Presse und nehmen jeglichen Parteischaden in Kauf. Das beweist ein Artikel bei T-Online, wo klar darauf hingewiesen wird, dass die Weidel-Hasser mit der uns feindlich eingestellten Hetzpresse gesprochen und Unwahrheiten erzählt haben. Feindbild Weidel muss um jeden Preis beschädigt werden, koste es was es wolle.

🚩 Zu allem Überfluss inszeniert sich Dirk Spaniel jetzt als Opfer, lügt und behauptet, er würde vor der Aufstellungsversammlung aus der Partei ausgeschlossen werden. Dabei war es Spaniel selbst, der vor dem letzten Parteitag in Rottweil Mitgliedern aus seinem Kreisverband widerrechtlich ausschloss. Alles nur, weil diese Alice Weidel unterstützen wollten. Seine Taktik ist so einfach wie traurig: Irgendwie versuchen auch nur den geringsten Zweifel an der Korrektheit der Aufstellungsversammlung aufkommen zu lassen, damit er diese dann im Nachgang sprengen kann. Ganz nach dem Motto „Wenn ich nicht in den Bundestag komme, dann zerschieße ich die Landesliste und Baden-Württemberg stellt keine Bundestagsabgeordneten“.

🚩 Unterstützung bekommt er von der „Fürstin“ Doris von Sayn-Wittgenstein. Die ist deshalb bekannt, weil sie als Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein dazu aufrief die AfD NICHT zu wählen. Nachdem Sie Schleswig-Holstein in Trümmern verlassen hatte, treibt sie nun in Baden-Württemberg ihr Unwesen. So rief sie kürzlich dazu auf, dass in Ulm jeder kandidieren soll. Mit Spaßkandidaturen soll so viel Zeit wie möglich verschwendet werden, damit die Landesliste torpediert wird.

🇩🇪 Liebe Mitglieder, sollten Leute den Parteitag sprengen wollen, dann begegnet diesen Personen mit angemessener Lautstärke und macht euren Unmut hörbar. Lasst uns am Wochenende gemeinsam die Aufstellungsversammlung schützen und die Spalter in die Schranken weisen. Schicken wir mit Team Weidel ordentliche Leute für Baden-Württemberg in den Bundestag!

⁉ Was machen eigentlich die restlichen glorreichen 7 aus dem Team Spaniel - die Weidel-Hasser

🚩 Da haben wir Severin Köhler, der unfreiwillig damit aufgefallen ist, dass er mit seiner Funktion als Landesvorsitzender der Jungen Alternative Baden-Württemberg versuchte zwei junge Damen zu beeindrucken. Blöd nur, die Damen waren RTL-Reporterinnen. Diese Anmache an sich schon peinlich genug war leider nicht das Schlimmste. Zunächst faselt er etwas von „keine Talahons, keine Kanacken“, bevor er seine gute Freundin Jelena vorstellt. Die fängt dann auch direkt an am gemeinsamen Tisch munter unwidersprochen den Holocaust zu leugnen. Ein Auszug:

- »Es waren ja höchstens 175.000. 175.000 vergaste Juden. Höchstens! Keine sechs Millionen.«
- »Alle Menschen, die keine Juden sind, sind für die Abschaum, das Letzte, das Unterste. So wie es für mich die Nigger und die Kanacken sind.«
- [Sie über den Holocaust] »Also ich finde es auch geil, dass es stattgefunden hat. Das muss ich ehrlich sagen. Die Juden haben ja schon damals Kinder misshandelt und so ein Scheiß. Das zieht sich ja komplett durch die ganze Geschichte bei denen. Für die ist es normal, dass man Kinder fickt. Genauso wie für Araber.«

🚩 Statt nach seinen Aktionen im Boden vor Scham zu versinken, hält sich Severin Köhler für den Größten. Deshalb warf er den mit 76% gewählten Landessprecher der AfD Baden-Württemberg (6300 Mitglieder) aus der Jugendorganisation der AfD raus (200 Mitglieder). Grund: Landessprecher Frohnmaier habe nicht schnell genug Fragen des hohen Jungfunktionärs beantwortet. Den anderem Landessprecher Sänze soll er in einer Sitzung angebrüllt haben: "Opa halt die Fresse, komm vor die Tür". Und so einer will Abgeordneter der AfD werden? Er sollte eher mal in ein Erziehungscamp für Schwererziehbare.

🚩 Dann gibt’s da ja auch noch Martina Böswald. Sie ist wohl die einzige Anwältin in der Politik, die ihren Lebensunterhalt mit dem Verklagen von Parteikollegen bestreitet. Als Daueranwältin und Klägerin für parteiinterne Klagen und Querulanten verdient sie sich eine goldene Nase. Ob Klageverfahren gegen Alice Weidel, die Landesvorsitzenden Markus Frohnmaier und Emil Sänze oder den gesamten Landesvorstand. Martina Böswald hatte sie alle schon verklagt. Blöd nur, dass sie keine allzu fähige Juristin sein soll. In einer Streitigkeit gegen die Landesvorsitzenden soll ihr der zuständige Richter sogar die Fachkenntnis abgesprochen haben. Zudem soll die Breisgauer „Top-Juristin“ in einer Stellungnahme den AfD-Landesvorstand wohl als „eierlose Hurensöhne“ bezeichnet haben.

🚩 Zuletzt macht Martina Böswald von sich reden, als sie noch im Landesvorstand der AfD Baden-Württemberg saß und als sozusagen letzte Amtshandlung vor der Abwahl eine fünfstellige Summe an Parteigeldern auf ihr eigenes, privates Konto überwiesen haben soll. Sie selbst weigert sich anscheinend bis heute diese Gelder vollständig zurückzugeben.

🚩 Und abschließend der Mann, der außer seinem Nachnamen nicht viel zu bieten hat: Christof Deutscher. Der Dauerkandidat schimpft sich selbst als Unternehmer. So gut laufen kann sein Immobiliengeschäft nicht, denn der Mann kandidiert für jedes Mandat. Ob Landtag, Europaparlament oder jetzt Bundestag. Was viele noch nicht wissen: Deutscher selbst soll Teil der Klage sein, die versucht den Landesparteitag in Rottweil zu rauben. Eine überwältigende 3/4 Mehrheit hat den Landesvorstand in Rottweil gewählt und Deutscher, Sayn-Wittgenstein und Konsorten wollen dieses Votum um jeden Preis rückgängig machen und so die Partei zerstören.

‼ Es bleibt festzuhalten, dass die glorreichen 7 langsam nicht mehr alle Latten am Zaun zu haben scheinen. Parteischädigendes Verhalten wo man hinschaut und trotzdem ins Mandat wollen?

⁉ Baden-Württembergs Resterampe im Bundestag? Braun, Baum und Spaniel

🚩 Es ist schon spannend wie Jürgen Braun nun versucht seine Wiederwahl in den Bundestag mit zwei Videoschnipseln zu sichern, nachdem er die gesamte Legislatur untätig gewesen war. Im einen Video sieht man Karsten Hilse in einem Büro stehen. Seine Arme verschränkt, in Abwehrhaltung. Man möchte ihn fast fragen, ob der das Ganze auch freiwillig filmt. Warum er Jürgen Braun wieder im Bundestag sehen möchte? Na ja, er lässt sich halt auch mal von einer anderen Meinung überzeugen. Wenn das kein Material für den Bundestag ist, dann weiß ich auch nicht.

🚩 Besonders amüsant ist das Video von Albrecht Glaser. In diesem lässt sich Braun für seine Position als zweiter parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag feiern. Eine Position, in die er 2017 gewählt und aus der er 2019 wieder abgewählt wurde. Er war 2017 angetreten mit dem Versprechen für die Bundestagsfraktion einen „News-Room“, d.h. eine Art Medienzentrale, einzurichten. Passiert ist gar nichts, weshalb er für seine Untätigkeit von der Fraktion abgewählt wurde und seitdem einen Groll auf Alice Weidel hegt, weil er sie für seine Abwahl verantwortlich macht. Auch deshalb ein perfekt passender Mann für Team Spaniel – alle finden sie Alice ganz doof.

🚩 Braun selbst ist in zwei Legislaturperioden im Bundestag nicht besonders auffällig gewesen, denn er hat die Untätigkeit perfektioniert und sich bis kurz vor der Aufstellungsversammlung in Ulm nirgends blicken lassen. Braun fiel nur dann auf, wenn er sich öffentlich gegen die Parteilinie positionierte. So auch 2022 im Bundestag als er sich für ein Kriegsverbrechertribunal gegen Russland aussprach und der Bundesregierung vorwarf nicht schnell genug den Gashahn nach Deutschland abgedreht zu haben. Zwar ganz auf Linie mit der FDP-Kriegstreiberin Strack-Zimmermann, aber nicht im Sinne des AfD-Parteiprogramms und besonders nicht im Sinne deutscher Interessen. Zudem beleidigte er den 32,8 % Sieger aus Thüringen Björn Höcke öffentlich in der Zeitung als infantilen Sprücheklopfer. Ebenso blöd findet er Weidel, wozu ist er dann eigentlich noch in der AfD, wenn er alle außer Dirk Spaniel doof findet?

🚩 Und dann haben wir noch Christina Baum. Gemeinsam mit Jürgen Braun hat sie sich den Dirkianern angeschlossen. Christina Baum war 2016 Landtagsabgeordnete. Sie hat es durch ihre schrille Art innerhalb einer Legislaturperiode geschafft die Wähler zu vergraulen und in einem sicheren Wahlkreis nicht wiedergewählt zu werden. Besonders abstoßend fiel sie mit der Unterstützung des linksextremistischen Antisemiten Wolfgang Gedeon auf, den sie immer wieder versuchte in die AfD-Fraktion zurückzuholen. Brauchen wir solche Abgeordnete?

🚩 Zudem beschäftigt Baum Günter Geng, der erst kürzlich den verstorbenen Karlsruher Kreissprecher Marco Gottmann nach seinem Tod als Rektaltaucher und Alice Weidel als Stück Scheiße beleidigt hatte. Zufall? Wohl kaum. Denn auch Baum hat Alice Weidel als ihre Feindin erklärt, ein Umstand der alle Dirkianer eint. Sicher ist: Wer mit unserer Kanzlerkandidatin Alice Weidel nicht leben kann, so wie Jürgen Braun und Christina Baum, der passt auch nicht in eine starke Mannschaft für den Bundestagswahlkampf.

🅰 Günther der verdrossene Austritt-Antäuscher

⚫ Das langjährige CDU-Mitglied Schöttle ist seiner alten Partei nach wie vor treu. So nutze er als Kreisrat die Rede zum Haushalt, um sich bei den anderen Parteien anzubiedern und gegen die eigenen Leute zu stänkern. So schreibt der Schwarzwälder Bote am 08. Februar 2024:

»Einen Großteil seiner Rede nutzt der AfD-Mann, sich innerhalb seiner Partei zu positionieren. Er begrüße es, dass man in Nagold gegen Rechtsextreme protestiere. Den vom heimischen AfD-Abgeordneten Miguel Klauß propagierten „Abschiebekalender“ habe er „massiv kritisiert“, so Schöttle, der den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedroht sieht und zum Ende seiner Rede eine Lanze für eine „freiheitliche Demokratie“ bricht.«

Kein Wunder gab es daraufhin Leserbriefe von Bürgern, die sich fragen, warum Schöttle eigentlich noch in der AfD sei. Liegt die Antwort vielleicht im von Dirk Spaniel in Aussicht gestellten Mandat?

🔴 Ein Mandat, welches sich Schöttle so sehnlichst wünscht. Bei der kreisinternen Aufstellungsversammlung zur Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg wurde er als Kreissprecher nicht einmal von seinen eigenen Mitgliedern zum Kandidaten gewählt und musste sich Miguel Klauß MdL geschlagen geben. In der Folge drohte er wutentbrannt damit, die Partei zu verlassen und heimste sich so den Spitznamen „Austritt-Antäuscher“ ein. Er selbst hat seine Niederlage bis heute nicht verkraftet und blickt neidisch und missgünstig auf die beiden amtierenden Abgeordneten Dr. Uwe Hellstern und Miguel Klauß. So hat er u.a. versucht den regelmäßig von Miguel Klauß ausgerichteten Abgeordnetenstammtisch zu sabotieren, indem er eine Abmahnung diesbezüglich an Klauß ausstellte. Begründung für die Abmahnung also: Klauß macht seinen Job als Abgeordneter!

🟡 Und wie es sich für einen Dirkianer gehört, soll er unsere Bundesvorsitzende Dr. Alice Weidel beleidigt und als „Dumme Kröte“ bezeichnet haben. Kein Wunder, dass ihn 3/4 der Mitglieder auf dem Landesparteitag in Rottweil aus dem Landesvorstand abgewählt und vom Hof gejagt haben. Destruktivität und Missgunst haben in unserer Partei nichts verloren! Es geht schließlich um die Zukunft Deutschlands!

🏚 Hans-Jörg Schrade: Arbeitslos und trotzdem erfahrener Unternehmer und Immobilienmogul?

💸 Hans-Jörg Schrade der „erfahrene Unternehmer“. Aber Moment! Was steckt wirklich hinter der Unternehmerfassade? Wir wissen: Herrn Schrade war zunächst in der Landtagsfraktion, mit lockerer Hand seit 2016 Vollzeit beschäftigt, wechselte dann kurzzeitig als landwirtschaftlicher Referent zur Bundestagsfraktion nur um dann, vermutlich aufgrund mangelnder Fähigkeiten für den Bund, reumütig in die Landtagsfraktion Baden-Württemberg in der 16. Legislatur zurückzukehren. Aktuell soll der Reutlinger Rabauke arbeitslos sein. Sein beruflicher Werdegang kann somit schonmal als Talfahrt bezeichnet werden.

💚 Doch auch in der Politik jagen Hans-Jörg Schrade persönliche Niederlagen. Nachdem er sein Glück zunächst bei Bündnis 90/Die Grünen versuchte, wechselte er später zur AfD. Erfolglose Kandidaturen zur Landtagswahl Baden-Württemberg 2021 im Wahlkreis Nürtingen, zur Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Reutlingen und für die Europaliste 2024 inklusive einer fulminanten Abwahl aus dem Landesvorstand in Rottweil sollten den Tiefpunkt seines politischen Werdegangs darstellen. Laut eigenen Angaben kommen noch einige Anzeigen wegen Volksverhetzung mitsamt Verurteilung hinzu.

☝🏻 Der „Freiberufler“ Schrade scheint sich und seine Emotionen wohl nicht so richtig im Griff zu haben. Dies soll unter anderem eine Äußerung von Schrade belegen, bei welcher er in Bezug auf aus der Partei ausgetretenen Mitgliedern sinngemäß den Galgen als adäquates Mittel einschätzte. Kurz gesagt: Wer die Partei verlasse, soll Schrade nach wohl gehängt werden.

🧏‍♀️ Besonders in Erinnerung blieb auch wie Schrade in seiner Zeit im Landesvorstand eine Mieterin für die freigewordene Immobilie der Partei anschleppte und diese dort ohne Bonitätsprüfung einquartierte. Wenig überraschend war die Mieterin zahlungsunfähig- und -willig, was einen finanziellen Schaden für die Partei und somit ihrer Mitglieder bedeutete. Man möchte nur hoffen, dass der „erfahrene“ Unternehmer nicht in der Immobilienbranche tätig ist. In dieser Partei jedenfalls sollte er nie wieder für ein Mandat kandidieren. Zu schwer wiegen seine Verfehlungen.

🤠 Reimond der reuelose Absage-Amigo

⚫ „Mein Name ist Reimond Hoffmann. Ich eröffne diesen Parteitag und schließe diesen Parteitag damit auch wieder“. Unvergessen sind die Szenen aus Rottweil, in denen Reimond Hoffmann von der Basis ausgebuht und aus dem Landesvorstand mit 3/4 Mehrheit abgewählt wurde. Zuvor hatte er versucht seine Abwahl zu verhindern – nachdem ihm die Basis keine Unterstützung signalisierte - mit der Lüge, dass das Ordnungsamt "dicht machen würde und keinen mehr rein lassen würde". Alle Stellen von Ordnungsamt, zu Polizei und Hallenvermieter dementierten das - zu keinem Zeitpunkt wollte man den Parteitag beenden. Er wollte offenbar einen Schaden für die Partei mit seinem rechtswidrigen Parteitagsabbruchversuch von über 150.000 Euro verursachen, alle Zeit, Sprit und Verpflegungskosten der 1000 angereisten Mitglieder on top.

🔴 Nach mehreren gescheiterten Kandidaturen u.a. für die Europaliste 2024 und als Ersatzkandidat zur Landtagswahl 2021 im Wahlkreis Rottweil sowie einer mehr als deutlichen Abwahl aus dem Landesvorstand sollte der vom Hof gejagte Hoffmann doch endlich die Botschaft verstanden haben, oder etwa nicht? Leider lässt sich keine Lernkurve erkennen und so ist davon auszugehen, dass er auch in Ulm erneut kandidieren wird. Da möchte man ja fast behaupten, persönliche Demütigungen spornen den treuen Dirkianer so richtig an. Will er sein Rottweil 2.0 im Oktober in Ulm erleben?

🟡 Ob Klageverfahren mit den Dirkianern gegen unsere Bundesvorsitzende Alice Weidel und unsere Landesvorsitzenden, Drohanrufe an Mitglieder vor dem Landesparteitag in Rottweil, dem Versuch diesen überhaupt nicht stattfinden zu lassen und vor Ort dann einfach absagen zu wollen. Reimond Hoffmann hinterließ in zwei Jahren Landesvorstand nichts als verbrannte Erde. Dieser Mensch hat sich mit seinem Handeln für jedwedes Amt und Mandat disqualifiziert. Die Botschaft ist klar: Hoffmann, pack deine Siebensachen. Für die Basis zählt Deutschland retten und nicht dein übermäßiger Geltungsdrang.

?Jetzt erstatten sie auch noch Strafanzeige gegen Alice Weidel?

⚫ Gegen Alice Weidel soll eine Strafanzeige erstattet worden sein. Doch nicht nur Weidel sei betroffen, so unter anderem auch die Landessprecher Markus Frohnmaier und Emil Sänze. Doch was steckt wirklich dahinter?

? Die Taktik der Dirkianer ist so simpel wie schlecht. Alle Gegner, selbst unsere Partei und Fraktionsvorsitzende Alice Weidel, anzeigen und bei der Staatsanwaltschaft anschwärzen. Mit haltlosen Argumenten und unwahren Behauptungen soll der Anschein erweckt werden, unsere Bundesvorsitzende und die zwei Landesvorsitzenden hätten etwas Unrechtes getan. Es wird mit möglichst viel Schmutz geworfen und gleichzeitig rennen die Dirkianer offenbar zum Gegner und der Mainstreampresse und stecken Falschinformationen durch, damit die Medien es aufgreifen und vor dem Landesparteitag einen Skandal inszenieren. Aufgrund von aus der Luft gegriffenen Vorwürfen Strafanzeige gegen die eigenen Leute zu erstatten, sagt eigentlich alles aus über die Arbeitsbereitschaft der Dirkianer. Der Schaden, der durch diese Lügen und Unterstellungen entstanden ist, ist dieser Dame und den Herren offensichtlich völlig egal. Hauptsache man bleibt am Stuhl kleben und wird irgendwie nicht abgewählt.

? Besonders irre: Markus Frohnmaier wurde offenbar aus dem Lager der Dirkianer angezeigt und die haltlose Unterstellung der Steuerhinterziehung erhoben, weil er 2018 in vierstelliger Höhe an seinen Kreisverband gespendet hatte. Im selben Jahr unterstützt ihn sein Kreisverband bei Rechtsstreitigkeiten. Die Dirkianer versuchen dies nun so darzustellen, als hätte er diese Spende nur getätigt, um die Rechtsstreitigkeiten über den Kreisverband abrechnen zu können und so eine Steuervorteil zu erhaschen. Das macht gar keinen Sinn, da er deutlich mehr gespendet hatte als der Prozess kostete.

✅ Zur Erklärung: Da unsere Bundestagsabgeordneten viel mehr an die Partei abführen und spenden als sie steuermindernd absetzen können, bringt diese Spende Markus Frohnmaier keinen steuerlichen Vorteil.Es liegt hier also definitv keine Steuerhinterziehung vor. Deswegen wird hier die Verzweiflung der Dirkianer bei diesem Sachverhalt ganz besonders deutlich.

☝?Zugriff auf diese internen Dokumente, welche der Presse zugespielt wurden, hatten einzig Frank Krahl und Dirk Spaniel. Es wird mit eindeutig krimineller Energie agiert, wenn man derartig niederträchtig gegen Parteifreunde vorgeht.

❗Diese Leute (Martina Böswald, Reimond Hoffmann, Christof Deutscher, Severin Köhler, Taras Maygutiak, Hans-Jörg Schrade, Günther Schöttle) verfolgen die eigenen Parteifreunde härter als die links-grüne Regierung. Und das, obwohl wir jetzt eigentlich zusammenstehen müssten bei diesen Lügenkampagnen der Altparteien gegen die AfD. Die Abwahl dieser Persönlichkeiten muss die logische Konsequenz sein und wurde durch ihr Verhalten unumgänglich.

Die glorreichen Sieben schlagen wieder einmal zu❗

?Da erreicht uns die Nachricht, dass der Landesverband 2023 40.000 Euro geerbt hat und wie man aus Insiderkreisen hört, wurde Frau Böswald beauftragt, sich um das Erbe zu kümmern. Und in der Tat, sie hat sich gekümmert… Bereits im Dezember 2023 soll die Summe von 40.000 Euro auf ein Konto von Frau Böswald überwiesen worden sein. Dass sie auf der Strecke kurz 300 Euro Zinsen einkassierte, schein ihr jedenfalls gleichsam entgangen zu sein, wie darüber zu berichten, dass 40.000 Euro durch den Landesverband geerbt wurden. 

?Warum die Erbschaft, nicht gleich auf das Konto des Landesverbandes gegangen ist, bleibt wohl das Geheimnis von Frau Böswald. Gleichfalls bleibt ihr Geheimnis, dass Sie ca. 20.000 Euro von diesem Erbe einbehalten hat, obwohl sie als Anwältin wissen sollte, dass sie dazu verpflichtet ist, innerhalb von sieben Tagen die Summe an den Landesverband auszuzahlen hat. Da sind wir doch gespannt, wie sich unsere Schwarzwald-Suffragette dieses Mal herausredet, auch würde es interessieren, wie sie ihre ehrenamtliche Tätigkeit erklärt. 20.000 Euro als Beisitzer sind nicht von Pappe, da fällt der verursachte „Schradeschaden“ Mietausfall von ca. 10.000 Euro für fehlende Mieten in Walddorfhäslach ja schon nicht mehr ins Gewicht. Wir sind schon gespannt, wie die edlen Sieben, den Griff in die Kasse ihrer Chefjuristen entschuldigen werden. Auch bleibt es spannend, ob sich der Landesvorstand zu einer Unterschlagungsanzeige durchringen kann. Eines ist sicher, ein Sonderparteitag war noch nie so dringend wie jetzt und Sänze/Frohnmaier ist nur zu raten, haltet Durch und macht dem Spuk ein Ende.