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❞𝐇𝐨𝐟𝐟𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐨𝐞𝐬𝐢𝐞❝

Description
Christliche Gedichte

↬ 𝙶𝚎𝚍𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚋𝚎𝚔𝚊𝚗𝚗𝚝𝚎𝚛 & 𝚞𝚗𝚋𝚎𝚔𝚊𝚗𝚗𝚝𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚎𝚠𝚒𝚐𝚎 𝙷𝚘𝚏𝚏𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚂𝚎𝚎𝚕𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝙶𝚘𝚝𝚝 𝚜𝚝𝚛𝚎𝚋𝚝𝚎𝚗.

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𝙽𝚘𝚞𝚜 𝚗𝚎 𝚙𝚞𝚋𝚕𝚒𝚘𝚗𝚜 𝚀𝚞𝚎 𝙻𝚎𝚜 𝙽𝚘𝚞𝚟𝚎𝚊𝚞𝚡 𝙵𝚒𝚕𝚖𝚜 𝚂𝚘𝚛𝚝𝚒𝚜 𝚁𝚎𝚌𝚎𝚖𝚖𝚎𝚗𝚝

𝙿𝚘𝚠𝚎𝚛𝚎𝚍 𝚋𝚢 : @Micke_Js

Last updated 1 week, 3 days ago

𝗢𝗙𝗙𝗘𝗥 𝗢𝗡𝗟𝗬 10𝟬𝟬 𝗥𝗘𝗖𝗛𝗔𝗥𝗚𝗘 7% 𝗕𝗢𝗡𝗨𝗦

Last updated 3 weeks, 6 days ago

"ɴᴀᴅᴀ ᴀᴄᴏɴᴛᴇᴄᴇ ᴘᴏʀ ᴀᴄᴀꜱᴏ.
ᴄᴏᴍᴇᴄᴇ ᴀ ᴠᴇʀ ᴘʀᴏᴘᴏ́ꜱɪᴛᴏ ᴇᴍ ᴛᴜᴅᴏ
ᴏ ϙᴜᴇ ᴄʜᴇɢᴀ ɴᴀ ᴛᴜᴀ ᴠɪᴅᴀ."

Last updated 1 week, 6 days ago

5 months, 3 weeks ago

𝗧𝗿𝗲𝘂, 𝗳𝗿𝗼𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗮𝗻𝘇!

Schon in der Jugend gold‘nen Tagen zog mich die Gnade himmelwärts,
ich hörte meinen Heiland sagen: „Gib mir, mein Kind, dein ganzes Herz!“
„Ja“, sprach ich; denn mein Herz entbrannte. Ich hab mich hin, fand Heil und Glück,
doch ohne dass ich‘s recht erkannte, hielt ich das halbe Herz zurück.

Und lauter Klang des Heilands Werben: „Gib mir das ganze Herze dein!
Du musst den eignen Leben sterben, willst du in Wahrheit selig sein.“
Ich spürt‘ es wohl, das alte Wesen hielt mich gebunden noch zu sehr.
Ich rief: „Herr, lass mich ganz genesen und nimm mich dir zu eigen mehr!“

Er hört‘ mein Flehen, und immer klarer Drang in mich Seines Lichtes Schein,
und tiefer ward mein Wunsch und wahrer, nur einzig Ihm geweiht zu sein.
Und heute soll‘s in Demut schallen und Seiner Gnade hellem Glanz:
„O Jesu, Schönster unter allen, o Jesu, Dir gehör‘ ich ganz!“

Er hat sich ganz für mich gegeben, verließ für mich des Vaters Haus,
Er hat für mich Sein Blut und Leben am Kreuze ganz gegossen aus.
Und ich? Ich sollte sein vergessen um eitle Ehre, Lust und Tanz,
ich sollte zaudern, wägen, messen? O nein, mein König, nimm mich ganz!

Ein halbes Herz hat halben Frieden; ein ganzes Herz hat ganze Ruh‘;
ganz will ich sein für Dich hinieden und ganz für mich, o Herr, sei Du!
Bis Deine durchgrabnen Hände mit reichen einst des Lebens Kreuz,
lass mich von heut‘ an bis ans Ende Dir folgen treu und froh und ganz!

Dora Rappard
@Hoffnungspoesie

6 months, 3 weeks ago

ᴼ ᵐᵉᶦᶰ ᴴᵉᶦᶫᵃᶰᵈ, ᵐᵉᶦᶰ ᴱʳᶫᵒᵉˢᵉʳ

Jesus Christus hat sein Leben
für mich Sünder hingelegt;
und was Er mir da gegeben,
hat mein hartes Herz bewegt.

Meiner Seele endlos Sehnen
hat Er endlich mir gestillt:
Ich darf kommen und darf nehmen,
das, was Gottes Herz erfüllt.

Es war Gottes Liebeswille
sich im Sohne kundzutun,
dass ich in der Gottesfülle
ohne Ende möge ruh‘n.

O mein Heiland, mein Erlöser,
wieviel Freude ist in Dir.
Hier hast Du mein junges Leben,
nimm und fülle es mit Dir!

Walter Gschwind
@Hoffnungspoesie

7 months, 1 week ago

ᴷʳᶦᵖᵖᵉ - ᴷʳᵉᵘᶻ - ᵀʰʳᵒᶰ

In einer Futterkrippe liegt
ein kleiner Junge wohl umsorgt
von seiner Mutter, die ihn liebt,
in Bethlehem, so heißt der Ort.
Fast niemand nimmt Notiz davon,
jedoch der Engel große Zahl
lobt ihren Schöpfer - Gottes Sohn -,
als sie Ihn sieht zum ersten Mal.

Johannes steht beim Kreuz und sieht,
wie unser Herr als junger Mann
aus Liebe dort Sein Leben gibt
für Gott zum Ruhm als Opferlamm.
Und dann bezeugt mit Nachdruck er,
dass Blut und Wasser aus Ihm brach,
als der Soldat mit einem Speer
Ihn roh in Seine Seite stach.

Jetzt sehen wir Ihn hoch erhöht.
Dort wartet Er am Platz der Macht,
bis Ihm zu Füßen hingelegt
die Feinde, die Ihn umgebracht.
Bald steht Er auf und kommt zurück,
um heimzuholen Seine Braut.
Sein Blick trifft sich mit ihrem Blick,
lang hat Er nach ihr ausgeschaut.

Christoph Graf
@Hoffnungspoesie

7 months, 1 week ago

ᴅɪᴇ ʜäɴᴅᴇ ᴅᴇs ʜᴇʀʀɴ ᴊᴇsᴜs

Ja schon als junger Zimmermann
da packten Seine Hände an,
um einzufügen Brett für Brett
beim Häuserbau in Nazareth.
Demütig war Er stets bereit,
zu tun, wie Joseph es gezeigt.

Die Hände brauchte unser Herr
zum Wohl der Menschen um Ihn her.
Wie jener arme, kranke Mann,
der voller Aussatz zu Ihm kam.
Da hat Er - innerlich bewegt -
sanft Seine Hand auf Ihn gelegt.

Zuletzt erfüllte sich das Wort:
Die Hände wurden Ihm durchbohrt.
Soldaten schlugen Nägel drein.
Er schwieg dazu, trotz Schmerz und Pein.
Die Finsternis zog ein ins Land.
Es schlug Ihn Gottes Richterhand.

Die Schar der Jünger folgte Ihm
ein letztes Mal zum Ölberg hin.
Vollendet war Sein Glaubenslauf.
Dann hob Er Seine Hände auf,
entschwand so segnend ihrem Blick.
Voll Freude kehrten sie zurück.

Christoph Graf
@Hoffnungspoesie

9 months, 3 weeks ago

𝘞𝘪𝘳 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯 𝘉𝘳𝘪𝘦𝘧

Wir sind ein Brief, von jedermann gelesen,
im Freundeskreis, zuhause, überall.
Wir werden stets beobachtet, gesehen
und werden auch beurteilt manches Mal.
Was sehen nur in unserm Tun und Handeln
die Menschen heut‘, die um uns ringsumher?
Was lesen sie in unserm ganzen Wandel;
sind wir ein Brief, dem HERRN zu Preis und Ehr‘?

Ist Gott, der Herr der Urheber des Briefes,
füllt Er allein den Inhalt und die Schrift?
Oder schreibt auch der Feind so manches Übles
aufs Lebensblatt mit seinem Sündenstift?
Vielleicht drängt sich die Welt mit ihrer Hoffahrt,
mit ihrer Lust von Satz zu Satz hinein?
Oder betont das Ich so manchen Abschnitt
und will des Briefes Mitgestalter sein?

Wohl denen, die fürs Gute sich entscheiden,
die auf das Ew‘ge ausgerichtet sind,
die in dem Wort des Herrn tagtäglich weiden,
und tun danach mit einem frohen Sinn.
Sie sind wie Bäume voller Frucht und Schatten,
wie Quellen in dem dürren Wüstenland.
Ihr ganzes Werk, in Worten und in Taten,
wird auch von Gott mit Freuden anvertraut.

Wer aber Böses nicht entschieden meidet,
sich binden lässt von Dingen dieser Welt,
wer nicht in Gott und Seiner Ordnung bleibet,
und zu den losen Menschen sich gesellt,
des Lohn ist hin, und auch der Sinn des Lebens;
sein Wirken ist voll Dornen, voller Spreu.
Sein Streben und sein Mühen sind vergebens,
wenn er sich nicht zu Gott wendet aufs Neu.

Wir sind ein Brief, von jedermann gelesen;
ist jede Strophe lieblich anzuschau‘n?
Ist jede Zeile voller Frucht gewesen,
die man genießen wird auf Himmelsau‘n?
Ist jeder Schritt bedacht und abgewogen,
wird er nach Gottes Willen ausgeführt?
Oder hat uns das Zeitliche betrogen,
das Irdische geblendet und verführt?

O lasset uns beständig darauf achten,
ein Brief zu sein, der fromm und angenehm.
Lasst uns nach dem, was droben ist, stets trachten,
nach einem Schatz, der ewig bleibt besteh‘n.
Und so Gott will, und wir noch länger leben,
soll Er allein des Briefes Schreiber sein.
Dann werden wir für andere ein Segen,
und werden selbst stets wachsen und gedeih‘n.

Unbekannt
@Hoffnungspoesie

10 months, 2 weeks ago

𝓣𝓪𝓾𝓯𝓮

Ich bin nicht mehr mein Eigen, ich hab mich Ihm geschenkt,
dem sich die Welten neigen, der alle Dinge lenkt.
Dem hab ich mich ergeben, der treu die Seinen liebt,
der Seinen Sohn gegeben, in Ihm mir alles gibt.

Ich bin nicht mehr mein Eigen. Weil Christus für mich starb,
will Ihm die Knie beugen, der Leben mit erwarb.
Wenn stets zu Ihm ich käme, der tief erquicken kann,
aus Seiner Fülle nähme; wie selig wär ich dann!

Ich bin nicht mehr mein Eigen: Er, Christus, ist mein Herr.
Nie will ich dies verschweigen: mein höchstes Gut ist Er.
Ich fürchte keine Feinde, nicht Spott und Hohn der Welt,
ich leb in der Gemeinde, die sich zu Jesus hält.

Ich bin nicht mehr mein Eigen: dem Herrn bin ich getauft.
Froh will ich den bezeugen, der teuer mich erkauft.
Auf Ihn nur will ich sehen, dem ich zu Eigen bin,
mit Ihm nur will ich gehen zur ewgen Heimat hin.

Karl August Döring@Hoffnungspoesie

12 months ago

𝓢𝓮𝓲 𝓼𝓽𝓲𝓵𝓵, 𝓶𝓮𝓲𝓷 𝓗𝓮𝓻𝔃

Sei still, mein Herz - noch eine kleine Weile,
dann kehrst du froh im Vaterhause ein.
Hart freudig aus! Denn sieh, schon naht in Eile
der Morgenstern mit lichtem Freudenschein.

Der Pfad ist rau - doch auf der Zeiten Leiden
folgt bald die ew‘ge, lichte Herrlichkeit;
Getrost, getrost! Es nahen Himmelsfreuden,
dann störet nichts des Herzens Seligkeit.

Drum still, mein Herz! Und ohne Zagen richte
den Blick empor voll Glauben und Vertrau’n!
Der Kampf ist kurz; und bald im ew‘gen Lichte
wirst jubelnd du des Heilands Antlitz schau’n.

Nicht lange mehr, dann bist du dort am Ziele,
dein Weg führt heim ins teure Vaterhaus.
Vertraue still! Wie hier dein Los auch fiele;
bald ruhst du froh an Jesu Herzen aus.

Unbekannt
@Hoffnungspoesie

1 year ago

**Preist den Herrn mit der Laute; singt ihm Psalmen mit der zehnsaitigen Harfe!

Singt ihm ein neues Lied; spielt gut mit Jubelschall! (Psalm 33,2.3)**

Hedwig von Redern – Liederdichterin

Hedwig dichtet christliche Lieder, die heute noch gerne gesungen werden. Eins davon heißt „Wir haben einen Felsen“. Es beschreibt, was Jesus Christus alles für die Menschen sein will, die an ihn glauben.

***Wir haben einen Tröster voll heiliger Geduld.
Wir haben einen Helfer von liebevoller Huld.
Wir haben eine Freude, die niemand von uns nimmt.
Wir haben eine Harfe, vom König selbst gestimmt.

Wir haben eine Zuflucht in jedem Sturm und Not.
Wir haben einen Reichtum, der nie zu schwinden droht.
Wir haben eine Gnade, die alle Morgen neu.
Wir haben ein Erbarmen, das mächtig ist und treu.***

Dieses Lied schreibt Hedwig mit Ende vierzig im Jahr 1914. In diesem Jahr beginnt der Erste Weltkrieg. Tausende junge Männer werden als Soldaten in den Krieg geschickt, der bis 1918 dauert. Insgesamt verlieren etwa 17 Millionen Menschen ihr Leben!

Auch für Heta ist das eine sehr schwere Zeit. Im Jahr 1919 verliert sie in wenigen Wochen ihre Mutter und zwei ihrer Brüder. Sie alle sterben an Typhus. Was für ein Schmerz für die Dichterin! Zu allem Überfluss wird sie selbst ebenfalls krank und muss sich im Städtischen Krankenhaus in Potsdam operieren lassen. Aber wie gut, dass sie Gott kennt, den besten Tröster!

Gott ist der beste Tröster!

1 year ago

𑀥ᥱr ᤁᥙⲙ 𐍃iᥒgᥱᥒ siᥴɦ Aᥙfⲙᥙᥒᴛᥱrᥒɗᥱ

Sieh’, hie bin ich, Ehrenkönig, Lege mich vor deinen Thron; Schwache Tränen, kindlich Sehnen Bring’ ich dir, o Menschensohn. Lass dich finden, lass dich finden Von mir, der ich Asch’ und Thon! Sieh’ doch auf mich, Herr, ich bitt’ dich, Lenke mich nach deinem Sinn; Dich alleine ich nur meine, Dein erkaufter Erb’ ich bin! Lass dich finden, lass dich finden, Gib dich mir und nimm mich hin! Himmelssonne, Seelenwonne, Unbeflecktes Gotteslamm! In der Höhle meine Seele Suchet dich, o Bräutigam! Lass dich finden, lass dich finden, Starker Held aus Davids Stamm! Hör’, wie kläglich, wie beweglich Dir die treue Seele singt, Wie demütig und wehmütig Deines Kindes Stimme klingt: Lass dich finden, lass dich finden, Denn mein Herze zu dir dringt. Dieser Zeiten Eitelkeiten, Reichtum, Wollust, Ehr’ und Freud’. Sind nur Ichmerzen meinem Kerzen, Welches sucht die Ewigkeit. Lass dich finden, lass dich finden: Großer Gott, ich bin bereit!

Joachim Neander
@Hoffnungspoesie

1 year ago

Iᥴɦ κ᧐ⲙⲙᥱ δᥲᥣɗ!

Ein Wort aus Jesu heil‘gem Munde
ist mir vor allem hoch und wert;
es hat mir manche stille Stunde
und manchen trüben Tag verklärt.

Es half mir manche Träne trocknen,
verscheuchte Eitelkeit und Scherz,
gab sanfte Kraft zum unerschrocknen
und steten Kampf ins schwache Herz.

Es wirkt in mir ein tiefes Lieben,
den Glauben hat es mir gestählt,
der Hoffnung half es vorm Erliegen
und Leuchtkraft hat ihm nie gefehlt.

Es hat den matten Geist beflügelt,
die müde Seele mir erquickt,
den Gang beschleunigt und gezügelt,
das frohe Herz vorausgeschickt.

Wie heißt das Wort von solchem Werte,
das Wort von solcher Sieg‘sgewalt?
Vom Himmel riefs der Herr zur Erde,
Sein letztes Wort: „Ich komme bald!“

Franz Kaupp
@Hoffnungspoesie

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𝗢𝗙𝗙𝗘𝗥 𝗢𝗡𝗟𝗬 10𝟬𝟬 𝗥𝗘𝗖𝗛𝗔𝗥𝗚𝗘 7% 𝗕𝗢𝗡𝗨𝗦

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"ɴᴀᴅᴀ ᴀᴄᴏɴᴛᴇᴄᴇ ᴘᴏʀ ᴀᴄᴀꜱᴏ.
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