Portaltag 08.12.2024 💫 t.me/NaturTiereEnergie

Portaltag 07.12.2024 aus dem Krafttier Orakel von Jeanne Ruland, Schirner Verlag 💫 t.me/NaturTiereEnergie

***Mit den Weihnachtstagen und dem Jahreswechsel stehen uns wieder große Festtage ins Haus.

Festtage, an denen meist besondere Speisen zubereitet werden, die klassisch leider oft tierischen Ursprungs sind.

Dabei könnte so einfach ein festliches und leckeres Essen auf den Tisch kommen, das rein pflanzlich ist und wofür kein einziges Tier leiden oder sterben musste.

Doch was sollen das für Rezepte sein?

Für Dich habe ich die schönsten Rezepte aus diesem Kanal zusammengestellt, die es Dir ermöglichen werden ein sehr leckeres Fest- und Feiertagsessen auf den Tisch zu zaubern, das allen schmecken könnte.

Hier geht es zur Zusammenstellung, die auch im Kanal oben angeheftet ist:
⬇️🌟⬇️🌟⬇️🌟⬇️🌟⬇️https://t.me/Vegane_Rezepte_und_Infos/4475 Natürlich findest Du noch viel mehr Rezepte im Kanal, die das Potenzial für ein Festessen haben.

Ich wünsche Dir, dass Du traumhaft schöne Feste mit tierleidfreiem Essen feiern wirst.

~ Dieter Braxas ~
❤️🙏❤️

🥕@Vegane_Rezepte_und_Infos💡
🌿***@Veganes_Wissen_Wandelt

Vielleicht fühlt sich jemand inspiriert👇

🌟🎅🎄❤️⭐🕯️✨🎁🧑‍🎄💫

https://t.me/positiveEnergiearchiv

Portaltag 06.12.2024 - "Ein Engel für jeden Tag", Verlag Ars Edition 💫 t.me/NaturTiereEnergie

🌲
🧶
In einem verwunschenen Wald, fernab der Hektik der Welt, lebte eine alte Frau namens Mirva.Sie war bekannt als die Weberin der Zeit,denn in ihrer kleinen Hütte, verborgen unter den dichten Kronen der Eichen,bewahrte sie eine besondere Zauberwolle.Diese Wolle war nicht aus Schafshaar oder Baumwolle gesponnen, sondern aus den unsichtbaren Fäden des Lebens selbst, Träume, Erinnerungen und Schicksale.
Eines Tages,während eines stürmischen Nachmittags, klopfte es unerwartet an Mirvas Tür. Draußen stand eine junge Magd, Alina,mit verwehten Haaren und durchnässtem Kleid. „Bitte, gnädige Frau,ich habe mich im Wald verirrt“,sagte Alina mit zitternder Stimme.Mirva,deren Augen wie alte Sterne leuchteten, musterte die junge Frau und spürte die Schwere einer unerzählten Geschichte.
„Komm herein, Kind“,sagte sie, „und wärme dich.Es scheint,als hätte dich der Wind nicht zufällig zu mir getragen.“

Die Offenbarung der Zauberwolle

Während Alina sich am Kaminfeuer wärmte,fiel ihr Blick auf einen Webstuhl in der Ecke der Hütte. Dort lag die schimmernde Zauberwolle,die in allen Farben des Regenbogens glitzerte.Die Fäden schienen lebendig zu sein, sich zu winden und zu tanzen,als ob sie von einer unsichtbaren Kraft bewegt würden.
„Was ist das?“ fragte Alina ehrfürchtig.
Mirva lächelte geheimnisvoll. „Das, meine Liebe,sind die Fäden des Lebens.Jeder Faden erzählt eine Geschichte,und jede Geschichte formt die Welt.Mit dieser Wolle webe ich die Muster des Schicksals.“
Alina war fasziniert.Doch in ihrem Inneren spürte sie eine seltsame Verbindung zu der Wolle,als ob ihre eigenen Erinnerungen in den schimmernden Fäden verborgen wären.

Ein gefährlicher Wunsch

Mirva bot Alina an,über Nacht zu bleiben,und die beiden Frauen sprachen bis tief in die Nacht. Alina erzählte von ihrem Leben als Magd in einem großen Herrenhaus,wo sie hart arbeitete, aber nie Anerkennung fand.Ihr einziger Wunsch war es,frei zu sein und ein eigenes Leben zu führen.

„Wenn du möchtest,kann ich dir helfen“,sagte Mirva schließlich. „Doch sei gewarnt: Wer das Schicksal zu stark verwebt,kann die Balance der Welt gefährden.“
Alina nickte, unfähig,die Versuchung zu widerstehen.

Das Schicksalsmuster

Am nächsten Morgen führte Mirva Alina an den Webstuhl und zeigte ihr,wie man die Fäden des Lebens webt.Mit zittrigen Händen nahm Alina einen schimmernden Faden, der ihr eigenes Leben darstellte, und begann zu weben.Sie fügte Momente des Glücks hinzu, entfernte die Knoten des Leids und formte ein neues Muster,eines, in dem sie frei und glücklich war.
Doch je mehr sie webte,desto mehr begann sich der Wald um die Hütte zu verändern. Die Bäume bogen sich unnatürlich, Tiere wurden unruhig, und ein kalter Wind wehte durch die Blätter. Mirva sah mit Sorge zu.
„Hör auf, Alina! Das Gleichgewicht wird gestört!“ rief sie.

Die Erkenntnis

Doch es war zu spät. Der Webstuhl begann, unkontrolliert zu arbeiten, die Fäden verhedderten sich, und Alina wurde in ein Netz aus Licht und Schatten gezogen. Panisch versuchte sie, die Wolle zu entwirren, doch es schien aussichtslos.
Da legte Mirva ihre Hände auf Alinas Schultern und sprach sanft: „Lass los, Kind. Das Leben ist nicht dazu da, perfekt zu sein. Es ist das Zusammenspiel von Freude und Schmerz, das uns wachsen lässt.“

Alina ließ die Wolle los, und der Webstuhl kam zum Stillstand. Der Wald beruhigte sich, und eine friedliche Stille legte sich über die Hütte.

Ein neuer Anfang

Mirva nahm einen neuen Faden und fügte ihn behutsam in Alinas Lebensmuster ein. „Das ist deine zweite Chance. Lebe dein Leben, wie es kommt, und finde die Magie in den kleinen Momenten.“
Alina verließ die Hütte am nächsten Morgen, verändert und voller Hoffnung. Als sie sich umdrehte, war die Hütte verschwunden, und nur ein zarter Faden schimmerte in ihrer Hand, eine Erinnerung an die magische Begegnung und die Weisheit,die sie gelernt hatte.
Und Mirva webte weiter,ruhig und geduldig, die Fäden des Lebens, ein Muster nach dem anderen, ohne je die Balance zu verlieren.

Ende
Teil 1. 🧶

⚜🧚Elfenwerk🧚⚜
@celticia
T.me/elfenwerk
T.me/gutenachterzaehlung

Zur wirklichen Heilung braucht es oft auch Veränderung. Und das ist gar nicht so einfach. Das bemerke ich an mir selbst, am Umgang mit meinen Tieren, bei Tierkommunikations-Kunden und natürlich auch in meinem gesamten Umfeld. Die Menschen sind immer sehr gerne dazu bereit, etwas zu tun. Vor allem, wenn es um ihre Tiere geht. Sie wollen helfen. Sie möchten aktiv werden. Zumindest für einen begrenzten Zeitraum. So lange, bis es wieder gut ist. Doch das ist ganz oft nicht die Lösung. Das ist die Lösung der Schulmedizin. Sich an einen bestimmten Behandlungsplan zu halten, Medikamente zu nehmen oder auch für kurze Zeit wirklich aktiv zu werden - so lange, bis es wieder besser ist. Dann geht alles wieder weiter wie bisher auch. Und manchmal muss man manche Medikamente dann auch für immer nehmen, weil sonst eben nichts im Leben verändert wurde. Alle schädlichen Einflüsse von außen sind gleich geblieben: schlechte Ernährung, zu wenig Bewegung, ein unbefriedigender Job..... Dass unsere Tiere unsere Krankheiten und Themen spiegeln können, wissen wir ja. Wenn wir also nichts bei uns ändern, wird sich auch für unsere Tiere nichts ändern und auch dort werden wir nur weiterhin Symptome lindern, ohne wirklich zu heilen. Kürzlich habe ich ein Gespräch geführt mit einer Tierhalterin, deren Hund fürchterliche Magenprobleme hatte. An der Fütterung wollte sie nichts ändern. Sie hat schon immer einmal täglich dies und jedes gefüttert und das wird sie auch weiterhin so machen. Sie war aber gut darin, zum Tierarzt zu rennen und diverse Mittel auszuprobieren. Die durften dann auch gerne naturheilkundlich sein, denn es soll ja schonend sein. Behandeln ja gerne, heilen nein danke. Ich glaube, es sind nicht immer nur die Bequemlichkeit und die Macht der Gewohnheit, die uns davon abhalten, den Weg zur Heilung einzuschlagen. Ich glaube, da hängen oft ganz tief verankerte Ängste und Glaubenssätze in uns fest. Was passiert wenn wir heilen? Mit welchen alten und schmerzhaften Themen werden wir auf dem Weg der Heilung vielleicht konfrontiert? Werden auf dem Weg vielleicht sogar Freundschaften bröckeln? Und - wenn wir geheilt sind und voll in unserer Kraft - was machen wir dann mit der ganzen Energie und den ganzen Möglichkeiten? Die sollte man dann ja auch nutzen und ausschöpfen. Haben wir vielleicht Angst vor unserer eigenen Größe? Haben wir uns zu sehr daran gewöhnt, bedürftig zu sein? Haben wir nie gelernt, uns Erholungszeiten zu gönnen und brauchen eine Krankheit als Ausrede um immer wieder mal sagen zu können "ich kann nicht mehr, ich mache Pause"? Ist Krankheit - beim Tier oder beim Menschen - manchmal vielleicht auch eine herrliche Ausrede um vieles nicht zu müssen? Es ist auf jeden Fall interessant. Und - ganz ehrlich - muss ich mich da manchmal auch an der eigenen Nase packen. Wenn es um mich geht und auch um meine Tiere. Aber Selbsterkenntnis ist ja bekanntlich der beste Weg zur Besserung.💫 t.me/NaturTiereEnergie

Portaltag 05.12.2024 💫 t.me/NaturTiereEnergie