Wir trauern um Ursula Haverbeck.

Kranz und Grabkerzen zum Volkstrauertag!

Auch in diesem Jahr hat sich unser Kreisverband mit zahlreichen Aktionen am Heldengedenken zum Volkstrauertag beteiligt. Dem linken Zeitgeist des Schuldkultes und der Geschichtsvergessenheit zum Trotz, werden wir das Andenken an all jene, welche so lange im Felde lagen und für ihre Familien, ihre Heimat und die Freiheit fielen, nicht unter gehen lassen. Ihr Opfer sei uns Auftrag und Mahnung: Deutschland muss leben!

So fand bereits am Samstagabend ein Gedenken auf dem Weinheimer Friedhof statt. Unser Landesvorsitzender Jan Jaeschke war mit Grabkerzen an den Soldatengräbern und am Grab von Günter Deckert. Am Sonntag fand sich unser Kreisvorsitzender Arthur Sitarz zusammen mit Jaeschke und dem nationalen Urgestein Reinhard Schätz in Malschenberg ein. Regionale Unterstützer hatten Geld für einen Kranz gespendet, der hier ehrenvoll abgelegt wurde. Nur durch Spenden ist diese Arbeit aufrecht zu erhalten. Darum danken wir an dieser Stelle allen Unterstützern!

In Sinsheim fand ein kleines Gedenken auf dem Friedhof an den Soldatengräbern statt. Auch am Grab von Stadtrat Marco Kister war der Landes- und der Kreisvorsitzende. Anschließend gab es gemeinsam mit der Deutschen Liste und deren Ortschaftsrat Johannes Bachmann eine Kranzniederlegung in Hilsbach. Auch aus dem Odenwald erreichten uns Bilder von Aktivisten, die Kerzen an Denkmälern abstellten.

Alles in allem ein gelungener Volkstrauertag. Nun sei schon jetzt jeder aufgerufen, für nächstes Jahr Grabkerzen bereit zu halten. Lasst die Denkmäler in einem Lichtermeer erstrahlen und macht alle in eurem Ort mit! Sie sollen niemals in Vergessenheit geraten.

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Demonstration in Ingelheim – Mord an Rudolf Heß

Am 17. August 1987 starb Rudolf Heß, der letzte Insasse des Kriegsverbrechergefängnisses in Berlin-Spandau. Da die hiesige Republik sich bis zum heutigen Tage weigert, seine Todesursache aufzuarbeiten, fordern Nationalisten seither die Freigabe der Akten im Fall Rudolf Heß. Jährlich findet hierzu um den 17. August 1987 eine Demonstration unter dem Titel „Mord verjährt nicht – Gebt die Akten frei!“ statt. Der ursprüngliche Name „Rudolf-Heß-Marsch“ des früher meist in Wunsiedel durchgeführten Demonstrationszuges darf heute für diese Veranstaltung nicht mehr verwendet werden.

Bei seinem Tod im Gefängnis Berlin-Spandau kurz vor seiner Haftentlassung war Rudolf Heß bereits 93 Jahre alt. Hatte man gehofft, der einstige zweithöchste Mann im Dritten Reich würde auf natürlichem Wege vor seiner Haftentlassung versterben? Mußte das Leben Rudolf Heß’ gewaltsam beendet werden als sich andeutete, dieser würde seine Haftzeit überdauern?

Ebenso wie die Ursache der Ermordung von Rudolf Heß` wohl in der Verhinderung der Veröffentlichung für die hiesige Republik unliebsamer Wahrheiten zu suchen ist, so ist das System stets äußerst bemüht darum, zu verhindern, daß unser Anliegen und insbesondere der Inhalt unserer Reden für unbeteiligte Anwohner wahrnehmbar ist. Hierzu werden die gewohnt ahnungslos-verwirrten Pöbler im Dienste von System und Hochfinanz bei den Mord-Verjährt-nicht!-Demonstrationen stets auffällig nah an Kundgebung und Demonstrationszug plaziert.

Dennoch gelang es uns, am vergangenen Sonnabend in Ingelheim am Rhein ein beachtliches Aufsehen und Interesse erzeugten. Sowohl konnten einige neue Mitstreiter für die Veranstaltung gewonnen werden als auch durch die Bewerbung von Freund und Feind eine gewisse Reichweite erzielt werden. Vor Ort sprachen Holger Niemann, Lennart Schwarzbach, Jan Jaeschke und Christian Worch.

Unsere Redebeiträge werden wir in Kürze veröffentlichen.

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Mittelbaden hat wieder eine starke Rechte - NPD Karlsruhe gegründet!

Bereits Mitte Mai fand die Gründungsveranstaltung der karlsruher Nationaldemokraten statt. Mitglieder, Unterstützer und Gäste trafen sich in der Fächerstadt, um Mittelbaden erneut eine starke Stimme für deutsche Interessen zu geben. Der Landesvorsitzende Jan Jaeschke leitete die Versammlung und führte durch das Programm. Zunächst las er Grußworte des Parteivorsitzenden Lennart Schwarzbach vor. Dieser konnte aufgrund der Entfernung nicht selbst vor Ort sein, drückte aber seine Freude über die Kreisverbandsgründung aus. "Alle sich im ersten Halbjahr diesen Jahres 2024 gründenden Verbände leisten eine Vorbildfunktion für weitere später anstehende Neugründungen und den damit verbundenen flächendeckenden Aufbau oder Wiederaufbau von NPD-Strukturen." So der Parteivorsitzende.

Im wichtigsten Tagesordnungspunkt herrschte Einstimmigkeit. Als Jaeschke die versammelten Mitglieder fragte, ob sie der Gründung des Kreisverbandes zustimmen, gab es keine Gegenstimmen. Nun ging es an die Wahl des Vorstandes. Der Karlsruher Matthias Feyerabend wurde einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Ihm zur Seite steht als Stellvertreter der Landesorganisationsleiter Florian Vogel, der bereits einen erfolgreichen Infostand zum Muttertag in der karlsruher Innenstadt organisiert hatte. Ein weiterer Stellvertreter und zwei Beisitzer vervollständigen den Vorstand. Darunter sind junge "Neulinge" genauso wie "alte" Kameraden vertreten. Eine perfekte Mischung für einen guten Vorstand!

Der gebürtige Pforzheimer und Wahl-Karlsruher Oberstleutnant a.D. Stephan Stängle verzichtete auf eine Kandidatur im Kreisvorstand, versicherte aber, dem neuen Verband mit aller Tatkraft zur Seite zu stehen. Der stellv. Landesvorsitzende ist als Pressesprecher aktiv in den Landesvorstand eingebunden und wollte deshalb keinem der hoch motivierten Aktivisten einen Platz im Kreisvorstand streitig machen. Jeder aufrechte Streiter hat die Chance verdient, sich zu bewähren.

Der neu gegründete Kreisverband wird die Städte Karlsruhe, Pforzheim und Rastatt sowie die angrenzenden Landkreise betreuen. Bereits jetzt zeigt er dabei reges Leben. Schon nach kurzer Zeit wurden Netzpräsenzen eingerichtet. Neben einem WhatsApp-Kanal kann man der NPD Karlsruhe unter folgenden Adressen folgen:
https://www.facebook.com/npdkarlsruhe
https://t.me/npdkarlsruhe

Mit Sicherheit wird von diesem Verband noch viel zu hören sein! Der Landesvorsitzende Jan Jaeschke wünschte allen Mitstreitern viel Erfolg und Tatendrang. Damit endete eine von Aufbruchstimmung und dem stolzen Geist der NPD erfüllte Mitgliederversammlung.

Zum Todestag von Günter Deckert

Zwei Jahre ist es nun her, da starb Günter Deckert. Ich bekam diese Nachricht, da war ich gerade auf der Autobahn irgendwo in NRW und auf der Rückfahrt als Holland. Für mich war es damals ein Schock. Erst einen Monat zuvor hatte ich mich zur Besprechung an der weinheimer Post mit ihm getroffen. Er war wegen seinem Kommentar zum Jahreshaushalt 2022 sogar im SWR4 erwähnt worden und hatte noch einmal mächtige Wellen geschlagen. Dem erfahrenen Stadtrat machte keiner was vor. "Klappern gehört zum Handwerk", sagte Günter immer. Und klappern, das konnte er wohl! Er wollte es auch noch weiterhin. Noch viel hatte Günter geplant und mir einige Pläne mit Begeisterung bei diesem Treffen erzählt. Die gingen bishin zur Gründung der Deutschen Liste als Partei um so auf die Umbenennung "seiner" NPD, die ihn zwar verstoßen hatte, für die er aber immer kämpfte, zu reagieren. Zu all dem sollte es dann nicht mehr kommen.

Günter Deckert wurde zwar 82 Jahre alt und starb doch zu früh. Gerade in diesen wirren Zeiten hätten wir seine mahnende Stimme und seinen unerschöpflichen Tatendran gut gebraucht. Er hätte noch einiges zu den Coronalügen sagen können und sich über die RKI-Akten gefreut. Auch die falsche Ukraine-Politik wäre er angegangen. Bei unserem letzten Treffen plante er u.a. mit dem russischen Botschafter reden zu wollen. Beim Aufbau unserer neuen NPD hätte sich Günter sein Zutun sicher nicht nehmen lassen. Er wäre ganz vorne dabei gewesen und bei uns natürlich auch wieder als Mitglied. Aber das Schicksal wollte es anders und mir fehlt sein Rat oft in diesen Tagen.

Mit Günter Deckert starb eine Legende. Ein Kämpfer für Deutschland, der seiner Sache immer treu blieb. Darum bin ich froh, daß ich mit einer Abordnung von NPD und Deutsche Liste mit diesem schönen Kranz am Grab würdig Gedenken konnte. Danke an alle Spender, die mit ihrem Beitrag das ermöglichten.
Wir machen in seinem Auftrag weiter und lassen ihn nicht ins Vergessen fallen!

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