Hier werden persönliche Erfahrungsberichte von MA im Gesundheitswesen veröffentlicht.
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Nun sollen im Neckar-Odenwaldkreis, in Eberbach und Neckarbischoffsheim auch noch die Kindernotfallpraxen geschlossen werden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst soll mit dem Main-Tauber-Kreis zusammen gelegt werden. Diese Meldung kommt gerade einen Tag nach Ankündigung der Schließung von 17 Notfallpraxen in Baden-Württemberg. Das gleicht einem Ausverkauf der ärztlichen Versorgung im Land!
Ein harter Einschnitt für die ärztliche Versorgung in Baden-Württemberg, insbesondere im Rhein-Neckar-Kreis. Heute wurden die Sparmaßnahmen trotz Protesten beschlossen. Landesgesundheitsminister Lucha von den Grünen sieht keine Notwendigkeit zu handeln und versagt auch hier auf ganzer Linie. Schon die verbrecherischen Coronamaßnahmen hatte er munter und ohne Klagen umgesetzt. Damit ist Lucha und seine ganze Partei untragbar. Wir brauchen ein echtes Gesubdheitssystem und eine gute Versorgung der ländlichen Regionen, keine Sparmaßnahmen und keine Leuchtturmpolitik, in der nur noch spezialisierte Kliniken bestimmte Eingriffe durchführen können. Schon jetzt sind die Fahrtwege für Patienten zu groß! Zumal mit diesen Einsparungen das marode und finanziell ruinierte System der Kranken- und Pflegekassen nicht gerettet werden kann!
Es ist höchste Zeit, deutsches Steuergeld nur noch für deutsche Aufgaben zu verwenden! Nach wie vor ist mehr als ausreichend Geld da. Es darf nur nicht weiter in Entwicklungshilfem, Klimapolitik, ideologisch motivierte und wirtschaftlich unsinnige Sanktionen, Militärhilfen in fremden Konflikten und an die EU verschwendet werden. Dann könnten wir uns ganz locker ein gut aufgestelltes Gesundheitswesen leisten. Wieder einmal kostet uns die Politik des grünlinken Zeitgeistes Menschenleben wenn dermaßen unsere ärztliche Versorgung gegen die Wand gefahren wird, nur um Sozialamt der ganzen Welt sein zu können.
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Fünf für Deutschland - NPD Rhein-Neckar wählt neuen Vorstand!
Am 13.10 wählten die Nationaldemokraten in der Rhein-Neckar-Region einen neuen Vorstand. Der Vorsitzende Arthur Sitarz hatte dazu die Mitglieder nach Oftersheim eingeladen. Dem Aufruf folgten etwa 1/3 der Mitglieder. Im Rechenschaftsbericht musste eingeräumt werden das die Mitgliederzahlen im vergangenen Jahr sanken. Das liegt zum einen an der Umbennenung der alten NPD in "die Heimat" und deren wiederholte Belästigung von weiterhin der NPD treuen Mitgliedern. Es liegt aber auch an einer zur Zeit für alle nationalen Kräfte im allgemeinen schwierigen Lage. Doch der Vorsitzende zeigte sich optimistisch: die Talsohle dürfte nun erreicht sein. Ein nötiger Reinigungsprozess dem eine neue Aufbauarbeit folgen wird. Darum ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, einen neuen und hoch motivierten Vorstand zu wählen. Positiv konnte berichtet werden das die Finanzlage des Kreisverbandes stabil ist und in den zurück liegenden Monaten ausgebaut werden konnte.
Arthur Sitarz stellte sich erneut zur Wahl und wurde mit 80% der Stimmen zum Kreisvorsitzenden gewählt. Ebenfalls übernimmt er das Amt des Organisationsleiters. Sein Stellvertreter wird auch in der kommenden Amtszeit der Landesvorsitzende Jan Jaeschke sein, der die Neustrukturierung der NPD Rhein-Neckar unterstützen wird. Drei Beisitzer vervollständigen den Vorstand. Unter diesen auch der ehemalige Landesvorsitzende von Hessen. Im neuen Vorstand wird es neben der Interessentenbetreuung, welche eine Werbeoffensive für neue Mitglieder initiieren wird, erstmals auch einen Medienbeauftragten geben. Er wird Videoformate aufbauen, mit denen der Kreisverband in neuem Umfang öffentlich in Erscheinung treten wird. Zudem beschloss der neue Vorstand, auch in diesem Jahr mit eigenen Aktionen am Heldengedenken zum Volkstrauertag teilzunehmen und eine eigene Julfeier durchzuführen. Dem Parteivorstand wird angeboten, Ludwigshafen, die Vorderpfalz und Südhessen an Rhein-Neckar anzugliedern um auch hier mit einem kraftvollen Aufbau neuer Strukturen starten zu können.
Die harmonische Versammlung endete nach den ernüchternden Nachrichten zum Beginn dann doch mit einer regelrechten Aufbruchstimmung. Pläne und Ziele gibt es genug und bei allen Anwesenden viel Vorfreude darauf, sie anzugehen. Die Kundgebung in Ketsch war nur der Auftakt eines Kreisverbandes, der sich neu aufgestellt in den Kampf um Deutschlands Zukunft wirft und von dem man noch viel hören wird.
Werde Teil der Aufbruchstimmung und mach mit bei der NPD Rhein-Neckar! Kontakt via Facebook-PN oder npd-info@t-online.de
Für Sicherheit durch Recht und Ordnung!
Eine der ältesten Grundsatzforderungen der NPD, für welche diese Partei steht wie keine Zweite! In der heutigen Zeit ist die Sicherheitsfrage aktuell wie nie. Die innere Sicherheit geht an Masseneinwanderung, Umweltterroristen und Linksradikalen sowie einer in Grund und Boden zusammen gesparten Polizei zugrunde. Zustände wie in amerikanischen Ghettos entstehen immer drastischer.
Die außenpolitische Sicherheitslage ist noch prekärer. Politik und Medien arbeiten daran, ganz Europa in einen Krieg mit Russland zu stürzen, der nicht im Interesse irgend eines Volkes und erst recht nicht des Deutschen sein kann. Unsere Sicherheit wird also auf ganzer Linie verspielt.
Einen Ausweg aus dieser Lage bietet nur die NPD. Darum fand diese symbolische Demo in Bingen statt. Ich betone, symbolisch! Um der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten bedarf es keiner großen Massen, wohl aber vieler kleiner Nadelstiche. Z.B in dem man der Nachwelt beweist, wer die Straße blockierte und an diesem Tag gegen Sicherheit durch Recht und Ordnung demonstrierte. Die Linksgrünen haben auch dieses mal selbst den Beweis erbracht, wer die Guten sind. Dafür danke ich der heutigen Gegendemo.
Noch mehr danke ich den 20 Kameraden, die mit mir in der Gluthitze dieses Sommertages angetreten sind, Zeugnis vor der Geschichte abzulegen das wir bis zum Schluss echte Deutsche waren.
Meine Rede wird wie üblich in den nächsten Tagen auf Youtube zu finden sein. Daher hier noch mal der Verweis zu meinem Kanal:
https://youtube.com/@janjaeschke910
Im übrigen habe ich für die Presse erklärt das wir nicht die Heimat sind und mit dieser nichts zu tun haben wollen. So wie den Kampf um Deutschland werden wir auch die NPD niemals aufgeben. In diesem Sinne endete meine Rede mit Schiller: "Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren!"
t.me/jaeschkejan
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Wenn alle untreu werden so bleiben wir doch treu! Sonnwendfeier und Liederabend im Kraichgau
Nun ist es schon 10 Jahre lang Tradition: immer am letzten Wochenende im Juni findet unsere Sonnwendfeier mit Liederabend statt. Bei dieser Gelegenheit feiere ich immer meinen Geburtstag mit. In diesem Jahr fand unsere Feier im Herzen des Kraichgau statt und bot reichlich Programm!
Bereits am Nachmittag war bei Gegrilltem und Getränken ein großer Andrang auf dem Festgelände. Dieser Teil war besonders familienfreundlich gestaltet. Für kleine und große Kinder gab es Eis gegen die Hitze. Der Schatzmeister Jan Zimmermann stellte an einem Infotisch die neuen Werbematerialen der NPD vor und der Parteivorsitzende stand Interessierten für Fragen zur Verfügung. Gegen 18 Uhr gab der Reichstrunkenbold einige Lieder zum besten. Hervorragende Feierstimmung!
Als die Dunkelheit hereinbach kam es schließlich zum feierlichen Teil der Sonnwende. Vier Fackelträger und zwei Fahnenträger sowie der Parteivorsitzende und meine Wenigkeit nahmen Aufstellung an der Feuerstelle, alle Übrigen im Kreis herum. Nach einer kurzen Einleitung wurde das Feuer entzündet, wie es schon bei unseren Altvorderen Brauch war. Über die Jahrtausende hinweg lodert das Feuer an jenem längsten Tag des Jahres als Zeichen des Lebenswillens unseres Volkes trotzig in die Nacht. Lennart Schwarzbach betonte in seiner Feuerrede diese historische Bedeutung und den damit verbundenen Kampf um Deutschlands Überleben im Angesicht von Überfremdung, Fremdherrschaft und Untergang. Im Anschluss wurden die Lieder "Flamme empor" und "wenn alle untreu werden" gesungen.
Letzteres Lied ist besonders symbolisch, hatten sich um das Feuer doch die Treuesten der Treuen eingefunden. Die Sache und die alten Fahnen im Herzen tragend, wollen wir keine Versöhnung mit dem Zeitgeist und keine politischen Experimente. Wir wollen nicht schlechter sein als es unsere Ahnen waren sondern es ihnen frei und stolz gleich tun. Drum gilt unsere Treue und unser Wirken Deutschland und der NPD. So betonte ich in meiner Feuerrede den Geist der Kameradschaft und beschwor alle, niemals aufzugeben. Am verbissensten muss jener Kampf geführt werden, der verloren scheint! Besonders trotzig klang da die Liedzeile: "wir wollen das Wort nicht brechen, nicht Buben werden gleich, wollen predigen und sprechen, vom heiligen Deutschen Reich". Das Lied der Deutschen beendete den feierlichen Teil des Abends.
Im Anschluss an die Sonnwendfeier spielte Bragi mit musikalischem Programm auf. Bis spät in die Nacht blieb die kameradschaftliche Runde am Feuer zusammen. Viele zelten auf dem Festgelände. Über den Tag hinweg waren rund 60 Teilnehmer vor Ort. Alles in allem also ein gelungener Tag mit Familienprogramm, Liederabend bei fröhlicher Stimmung und würdevoller Sonnwendfeier. Das motiviert und baut auf! Sicher ging jeder der Teilnehmer gestärkt und noch entschlossener nach Hause und zurück an die politische Arbeit. Mit Werbematerial konnte sich schließlich jeder frei eindecken. Da bleibt zum Abschluss nur noch mal aus dem schönen Lied zu zitieren, welches schon die Überschrift dieses Textes bilden durfte:
"Einst wird es wieder helle in aller Brüder Sinn ,
Sie kehren zu der Quelle in lieb und Treue hin!"
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