Ihr Lieben, hier noch eine Kanalempfehlung von mir.
Wunderbare, kreative Handwerkskunst. Darauf dürfen wir uns wieder besinnen.🥰👇

Homeopathy Research Institute

"Die Wirksamkeit des homöopathischen Arzneimittels Sepia C200 bei der Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden wurde in einer, kürzlich in Indien durchgeführten, randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Studie nachgewiesen.
Frauen in der Perimenopause wurden vorab untersucht, um festzustellen, ob ihre Symptome einem "Sepia"-Profil gemäß den homöopathischen Grundsätzen entsprachen: 88 in Frage kommende "Sepia"-Frauen wurden dann nach dem Zufallsprinzip einer monatlichen Einnahme von Placebo oder homöopathischem Sepia C200 zugewiesen und sechs Monate lang beobachtet. Die Ergebnisse zeigten eine statistisch signifikante (P=0,001) Verbesserung der Wechseljahresbeschwerden in der Sepia-Gruppe im Vergleich zu Placebo, was darauf hindeutet, dass homöopathisches Sepia eine Rolle bei Frauen in den Wechseljahren spielen könnte, deren Symptome dem Profil dieses Arzneimittels entsprechen."

Neue Kettenanhänger in verschiedenen Farben:

Alle enthalten Bergkristall, Amethyst, Rosenquarz und Edelschungit als Schutzstein.
Weiterhin Kupfer, Blattgold und Blattsilber, Magnetit mit Agnihotraasche.

Grün:
Fuchsit, Aventurin, Tigerauge( vergeben);

Gelb:
Peridot, Orangencalcit, Citrin, Magnesit;

Rose:
Saphir, Rhodonit, roter Jaspis, Magnesiit;

Die unteren beiden Anhänger sind noch zu haben, aus der letzten Kollektion.

Energieausgleich: 30 Euro,natürlich mit Lederband.

Eure Gabi 🥰

https://t.me/gabi_orgonenergie_homoeopathie

November 1949
Wacholder-Zauber
Zu den Gaben der herbstlichen Natur, welche eine nahezu universelle Wirkung entfalten, gehören die Wacholderbeeren. Sie reinigen das Blut von Stoffwechselschlacken, und da die meisten Krankheiten aus einer solchen Blutverderbnis entstehen, haben Wacholderbeeren nicht nur eine heilende, sondern vor allem auch eine vorbeugende Wirkung. Sie sind deshalb ein uraltes und berühmtes Hausmittel, das man nicht nur bei vorhandenen Beschwerden, sondern grundsätzlich ein- bis zweimal im Jahr kurmäßig einnehmen sollte, um eine Ansammlung von Blutgiften zu verhüten. Nur eine Einschränkung muss beachtet werden: bei Nierenentzündung darf Wacholder nicht eingenommen werden, weil seine stark ausscheidende Wirkung durch die Nieren erfolgt und entzündete Nieren dadurch überanstrengt würden.

Wacholder-Blutreinigungskur
Im Frühjahr dienen zur Blutreinigung die jungen Wacholdersprossen. Man brüht die frisch gezupften Sprossen mit kochendem Wasser zum Tee auf und trinkt davon 3 - 4 Wochen lang täglich eine Tasse.
Zu allen Jahreszeiten kann man mit den getrockneten Wacholderbeeren eine Blutreinigungskur machen, die stets drei bis vier Wochen dauern soll. Am einfachsten ist es, wenn man täglich 5 – l0 Wacholderbeeren (nicht mehrt) trocken kaut. Die Wirkung zeigt sich durch Zunahme des Harnflusses, ferner am Magen: der Appetit nimmt zu, übel riechender Atem vergeht, Magenbeschwerden, Blähungen und Sodbrennen hören auf, auch Kopfschmerzen lassen nach, sofern sie vom Magen kommen.

Will man eine noch intensivere Wirkung erzielen, dann kocht man etwa l0 Wacholderbeeren mit 1/4 Liter Wasser und Honig und trinkt davon früh und abends je die Hälfte. Dieser Tee hat auch schleimlösende Wirkung.
Selbst das Wurzelholz des Wacholderstrauches hat blutreinigende Wirkung, besonders wenn es in folgender Mischung bereitet wird: man nehme je 6 Teile Wacholderholz und Klettenwurzel, je 3 Teile Wacholderbeeren und Queckenwurzeln, dazu 2 Teile Süßholz. Von dieser Mischung wird ein Esslöffel voll in 1/2 Liter Wasser l0 bis 15 Minuten lang gut gekocht, davon trinke man täglich zwei bis drei Tassen.

Eine Wacholder-Blutreinigungskur ist ein gutes Abwehrmittel gegen ansteckende Krankheiten, weil ein mit Wacholder gesättigtes Blut den Bazillen keinen günstigen Nährboden bietet. Deshalb sollte man besonders in Grippezeiten und beim Auftreten anderer Seuchen eine Blutreinigungskur mit Wacholder machen, die bei Kindern ebenso wirkungsvoll ist wie bei Erwachsenen.

Aus den Wacholderzapfen wird ein Öl gewonnen, welches ein gutes Einreibungsmittel bei Rheumatismus, Gicht und Hautkrankheiten ist.

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Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Die Rezepte und Berichte sind ein Erbe meines Vaters (1891-1971), die er um 1927 rum verfasst hatte (Copyright!). Er studierte Medizin und ist dann voll überzeugt, in der Zeit in der man sich an Paracelsus wieder erinnerte, auf Homöopathie umgestiegen.