Sicher kennen viele von Euch eine bekannte Plattform zur Vernetzung der Nachbarschaft von "nebenan". Ich möchte auf dieses Thema hier eingehen, weil Transparenz offenbar zunehmend ein einseitiges Unterfangen ist:

Die Plattform wurde als unabhängige Plattform gegründet und in diesem Sinne als Start-up gefördert, weswegen sie schnell bekannt wurde.
Im Zuge einiger Änderungen der AGBs und der Recherche einer Bekannten hat sich herausgestellt, dass die Gründungsmitglieder nicht mehr dabei sind und die Plattform nun unter anderer Leitung zu 51% Burda gehört. Ich denke ich muss nicht erklären, was es bedeutet, wenn ein großer Konzern 51% eines kleineren besitzt ...
Die Plattform, die weiterhin um Spenden wirbt, legt diesen Umstand allerdings nicht offen, sodass weiterhin der Eindruck entstehen kann, es handle sich um eine unabhängige Plattform.

Nun kann man natürlich die Meinung vertreten, das sei nicht wichtig und überhaupt, an Burda sei doch nichts auszusetzen ...

Ihr könnt ja mal auf der Seite von Burda schauen, welche Marken dort als "uns" bezeichnet werden, das gibt so einen Eindruck über die Größenordnung des medialen Einflusses, den Burda ausüben kann. Da findet sich dann folgerichtig und wahrheitsgemäß auch das Häuschen-Logo der Nachbarschafts-Plattform von der ich rede, denn wer die mehrheitlichen Anteile besitzt, dem gehört das und der sagt dann auch an, was gemacht wird:

https://www.burda.com/de/marken/

Wird reden also nicht mehr von einer unabhängigen Plattform, deren alleiniges Ziel ist, Nachbarn zu verbinden.

teile gerne meinen Kanal 💛:
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https://www.praxis-helenamueller.de

🔷Affenpocken, Vogelgrippe, Schweinepest - Kommt jetzt alles gleichzeitig?🔷

Die Ereignisse in der letzten Zeit legen die Vermutung nahe, dass es nicht ganz unwahrscheinlich ist, dass wieder "ungemütlichere Zeiten" vor der Türe stehen.

1) So kündigte Peter Hotez an,

"We have some big picture stuff coming down the pike starting on January 21st. " -

die Amtseinführung von Donald Trump findet am 20. Januar statt.

Er nannte in diesem Video u.a. H5N1 - die Vogelgrippe -, die ihm "große Sorgen bereitet", aber auch andere, von Mücken übertragene Viren.

2) In NRW wird eine Schule geschlossen, weil 2 Fälle von Affenpocken 'festgestellt' wurden. Die Affenpocken wurden am 14.8.2024 vom Generaldirektor der WHO zur gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite - PHEIC - erklärt.

3) Am 17.12.2024 wurde der russische General Igor Kirillov ermordet, der leitend für die Abwehr von ABC-Waffen zuständig war und über die Existenz von Biolaboren in der Ukraine berichtet hatte.

4) Am 18.12.2024 berichtet das US-amerikanische Center for Disease Control, CDC, den ersten schweren Verlauf von H5N1beim Menschen in den USA, Louisiana. Kalifornien ruft den Notstand wegen Vogelgrippe aus.

5) Zeitgleich wird die Vogelgrippe wieder bei Tieren in Deutschland festgestellt. Im Landkreis Karlsruhe sollen die Vogelparks Hambrücken und Forst betroffen sein. In Hambrücken sei der Erreger bei einer toten Wildente und einem Schwein festgestellt worden. In der Folge wurden 200 Vögel getötet. Geflügelhalter müssen ab Samstag, 20.12.2024, ihre Tiere aufstallen.

6) Die Afrikanische Schweinepest soll auch weiter auf dem Vormarsch sein. Zwischen Mainz und Bingen wurde eine neue Sperrzone angeordnet mit Anleinpflicht für Hunde und Jagdverbot.

Unübersehbar gibt es in unterschiedlichen Infektionsgebieten weitere Entwicklungen auf der Basis von PCR-Tests.... ob es auch diesmal ein Startzeichen für Hochskalierungen gibt?

*🔷 Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig*🔷 Autorin des Buches https://westendverlag.de/Die-Corona-Verschwoerung/2200"Mein Kanal: 👉 Klick

"[....] Bei Impfschadensfällen im Zusammenhang mit den vermeintlichen „Schutzimpfungen“ gegen Sars-CoV-2 blieb den Geschädigten bislang der rechtliche Erfolg in aller Regel verwehrt. In zahlreichen Fällen lehnen die Gerichte Ansprüche von Geschädigten bereits mit Verweis auf die Zulassung des Impfstoffs durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) ab, da aufgrund der Zulassung angeblich eine positive Nutzen-Risiko-Bilanz bestätigt sei.

Ein Beispiel hierfür ist die Entscheidung des OLG Koblenz vom 10.07.2024 (5 U 1375/23), in welcher man unter anderem folgende Formulierung findet:
„Der Senat gelangt daher zu dem Ergebnis, dass schädliche Wirkungen des Impfstoffs bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen. Eine positive Nutzen-Risiko-Abwägung darf nicht dahin verstanden werden, dass es nicht auch Fälle geben darf und gibt, in denen sich ein Risiko verwirklicht. Der Betroffene erhält darauf die versicherte Heilfürsorge, aber eben keinen darüber hinausgehenden Schadensersatzanspruch; insoweit wird ein ‚Sozialopfer‘ für die Gemeinschaft der Anwender des Impfstoffs erbracht. Die in diesem Sinne verstandene Nutzen-Risiko-Abwägung fällt daher positiv aus. Dies gilt sowohl für den heutigen Zeitpunkt als auch für den Zeitpunkt der Anwendung am 31.08.2021 und 30.09.2021.“

**Das Gericht vertritt offensichtlich die Auffassung, dass ein Mensch, der durch diese mRNA-Stoffe geschädigt oder sogar getötet wird, ein „Sozialopfer für die Gemeinschaft der Anwender des Impfstoffs“ zu erbringen habe – ohne Anspruch auf zivilrechtliche Entschädigung.

Eine solche Aussage ist nicht nur juristisch fragwürdig, sondern auch moralisch untragbar. Sie steht unseres Erachtens in direktem Widerspruch zu den Grundprinzipien eines freiheitlichen Rechtsstaates, in dem das Individuum nicht dem Kollektiv geopfert werden darf.**

Diese Rechtsprechung erinnert in ihrer Argumentation an Zeiten, in denen das Wohl der Allgemeinheit über die Rechte und Würde des Einzelnen gestellt wurde – mit verheerenden Konsequenzen.

Eine solche Argumentation darf in einem demokratischen Rechtsstaat keinen Platz haben. Man muss diese Worte mehrfach lesen, um zu begreifen, wie sehr sie die Grundprinzipien des Rechtsstaates und den Schutz des Einzelnen aushöhlen.

Wir hoffen sehr, dass die anderen Obergerichte diese unerträgliche Argumentation bald korrigieren werden.
[...]
Am 18.12.2024 wurde nun noch eine weitere Entscheidung des OLG Koblenz (Az: 5 U 168/24) verkündet, die nach unserer Meinung erneut erhebliche rechtsstaatliche Defizite aufweist. Das Gericht erklärte die Einschätzungen der Zulassungsbehörden wie EMA und PEI pauschal zu wissenschaftlichen Standards und setzte diese quasi mit Sachverständigengutachten gleich. Damit entzieht es sich jeder kritischen Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft, die per Gesetz zur Überprüfung herangezogen werden sollen.
[...]
Dieses Urteil ist nach unserer Einschätzung ein besorgniserregendes Beispiel dafür, wie Gerichte ihren Kontrollauftrag gegenüber Behörden vernachlässigen und Betroffenen faktisch den Zugang zu Recht und Gerechtigkeit verwehren.
[...]
Warum sich der Weg zum Anwalt lohnt – auch 2025

Trotz der rechtlichen Hürden bleibt es essenziell, individuelle Umstände sorgfältig prüfen zu lassen. In vielen Fällen beginnt die Verjährungsfrist erst mit der tatsächlichen Kenntnis des Schadens oder durch Gutachten, die einen Zusammenhang mit der Impfung bestätigen.

**Unsere Kanzlei prüft:

Ob Ihre Ansprüche tatsächlich verjährt sind.
Welche rechtlichen Möglichkeiten auch 2025 und darüber hinaus bestehen.
Wie Sie Ihre Rechte erfolgreich geltend machen können.

Handeln Sie rechtzeitig.**

Auch wenn die Zeit drängt, können Ansprüche oft auch nach dem 31.12.2024 geltend gemacht werden.
[...]"

https://www.raewellmann.de/veroeffentlichung/impfschaeden-und-verjaehrung-handeln-sie-rechtzeitig-wir-unterstuetzen-sie.html

❗️ Die IP-Adressen und Telefonnummern derjenigen, die gegen die Telegram-Regeln verstoßen, können als Reaktion auf gültige rechtliche Anfragen den zuständigen Behörden offengelegt werden, sagte Telegram-CEO Pavel Durov.

Durov erklärte, dass derartige Maßnahmen Kriminelle abschrecken sollten, und betonte, dass es bei Telegram Search nicht darum gehe, illegale Waren zu bewerben, sondern darum, Freunde zu verbinden und Neuigkeiten zu entdecken.

„Wir [die Entwickler von Telegram] werden nicht zulassen, dass böswillige Akteure die Integrität unserer Plattform für fast eine Milliarde Nutzer gefährden“, erklärte Durov.

Der Technologieunternehmer wurde am 24. August auf einem Pariser Flughafen festgenommen . Ihm werden kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit seiner Messaging-App vorgeworfen, darunter Terrorismus, Kinderpornografie, Drogenhandel, Geldwäsche und Betrug. Am 28. August wurde er gegen eine Kaution von 5 Millionen Euro (5,5 Millionen Dollar) freigelassen und darf Frankreich nicht verlassen.

@SputnikInt