Was dieser halbaufgewachte Migrant nicht versteht: er selbst ist die Waffe, mit der Deutschland destabilisiert werden soll. Da er nicht aus seiner migrantischen Haut rauskommt, wird, wann immer Migrantenkriminalität und Migrantengewalt zur Sprache kommt, was die tiefsitzenden kulturellen Unterschiede und die Inkompatibilität der verschiedenen Völker aufweist, irgendein Blödsinn gequatscht, ständig mit "Armut" und "Traumatisierung" abgelenkt. Würde er die Fakten akzeptieren und sie selbst aufgreifen, könnte das zu jenen Erkenntnissen bei den Menschen führen, die sich am Ende auch gegen ihn und sein warmes Nest in Deutschland richten könnten. Deshalb hat er ein intrinsisches, aus dem reinen Selbsterhalt gespeistes Interesse, die Probleme unter den Teppich zu kehren und lieber den ganzen Tag über die "Weltelite" zu quatschen.

Aus diesem Grund ist auch die massenhafte Aufnahme von "gut integrierten" Migranten wie ihm abzulehnen, da sie erstens auch dann stetig als eine unbewusste, fünfte Kolonne im Land dienen, die sich niemals aufrichtig für deutsche Interessen einsetzen kann und solche Migranten zum zweiten als Argument für blauäugige Naivlinge dienen, zehn weitere schlecht integrierte Migranten anzusiedeln.

Wer das Treiben der sogenannten Weltverschwörer der letzten 100 Jahre verstanden hat, gleichzeitig aber nicht versteht, dass die Multikulturalisierung Europas ihr liebstes Kind ist, der ist bösartig und handelt aus den besagten eigennützigen Interessen, die das Deutsche Volk letztendlich auf die Schlachtbank führen, vollkommen gleichgültig, wie ernsthaft er tatsächlich die "Destabilisierung Deutschlands" betrauert.

https://t.me/LangeRIII/695

Der jüdische Sprachwissenschaftler Victor Klemperer leitete seine „Lingua Tertii Imperii“ mit dem Spruch „Sprache ist mehr als Blut“ ein.

Ich widerspreche entschieden. Genetik (wofür „Blut“ steht) ist die Essenz des Menschen.

Eineiige Zwillinge kann man bei der Geburt trennen und sie werden trotzdem genau gleich. Zwei Fremde von verschiedenen Kontinenten kannst du in dieselbe Schule stecken und sie werden trotzdem ganz unterschiedlich.

Das gilt für Einzelne und für Völker und Völkerfamilien („Rassen“). Je näher sich zwei Menschen genetisch sind, desto kompatibler sind sie. Je weiter entfernt, desto unterschiedlicher.

Das muss wieder Allgemeinwissen werden! Genetik beeinflusst jeden Bereich im Leben, aber sie wird völlig tabuisiert. Auch viele Rechte fassen das Thema nicht an, weil sie es nicht verstehen oder Angst davor haben.

Ich habe keine Angst davor, sondern nur große Freude: Wir haben den Schlüssel zu allem in der Hand! Blut ist unendlich viel mehr als Sprache, denn Worte sind vergänglich. Aber unser genetischer Code schreibt unser Leben wie ein Buch, das von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Die Wiederentdeckung der Genetik ist das große Erwachen der Deutschen im 21. Jahrhundert. Alle linken Lügen und modernen Illusionen von Gleichheit enden hier.

Die Natur kennt keine Gleichheit und das Leben ist Kampf. Unsere Existenz ist ein Wettbewerb um Raum und Zeit, ein Wettbewerb zwischen Genen und genetischen Clustern, zwischen Einzelnen und Völkern.

DAS und nichts anderes ist rechts! Das ist die Weltanschauung, die uns Deutsche aus der Unterwelt wieder an das Licht führen wird.

// Erik Λhrens // Auf X // Telegram //

Pfarrer Hans Milch war schon anti-woke, als es den Begriff noch gar nicht gab. Er starb im Jahr 1987, wurde von einem Irren umgebracht.

Was muss das für ein Gefühl gewesen sein, als einer der wenigen Menschen Zustände vorausgesehen zu haben, mit denen sich heute jeder nicht komplett Lobotomierte konfrontiert sieht?

@LangeRIII

Mal davon abgesehen, dass es schon irgendwie witzig ist, ist das auch ein sehr faszinierendes Krankheitsbild, in das man auch mal tiefer eintauchen könnte. Ich vertrete ja die These, dass wir alle so sind, mehr oder weniger, es bei ihr allerdings deutlicher wird, weil es nun mal komplett aus der Norm fällt. Man achte zum Beispiel mal auf die andere Frau ab Sekunde 41, wie sich ihr ganzer Körper und ihr Gesicht zusammenziehen, weil sie mit der Situation hoffnungslos überfordert ist. Sind das bewusste, kontrollierte Handlungen?

Das streift wohl auch so ein bißchen die Frage nach dem freien Willen und ob es ihn überhaupt gibt. Diesbezüglich würde ich euch mal den sehr guten Vortrag von Jürgen Rieger empfehlen. Der wurde im Jahr 1984 gehalten, also entschuldigt bitte die schlechte Tonqualität.

@LangeRIII