Nachtrag: Hier eine kurze Filmdokumentation älterer Art über Erich Ohser

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BR Retro: Erich Ohsers Karikaturen im Kunstverein München 1962 - hier anschauen

Karikaturen von Erich Ohser und seine beliebte 'Vater und Sohn'-Reihe 1962 im Kunstverein München. Er zeichnet erfolgreich für Presse und für die Werke seines Freundes Erich Kästner. Die Nazis schließen ihn aus der Reichskulturkammer aus - ein Berufsverbot.…

Liebe Landsleute,

mit meinem elfjährigen Sohn war ich im August-Horch-Museum und wir haben uns dort besonders die Trabant-Ausstellung angesehen. In Zwickau hat dieser geniale Erfinder besonders gewirkt, später durch Krieg und Enteignung ging er in den Westen und starb unweit von mir im fränkischen Münchberg.

Hier einige Eindrücke aus dem Zwickauer Museum - möge es als Anregung dienen für einen Besuch.

Frank der Zweitaktergenosse... - Däng-der-de-däng, däng-der-de-däng...

Zur Erinnerung...

Liebe Landsleute,

beim Besuch in Würzburg war ich auch im Rathaus und habe die Dauerausstellung über die schwere Bombardierung der Stadt am 16. März 1945 durch die britische RAF aufgesucht. Die Stadt wurde zu gut 90% zerstört und das folgende Leid über Jahrzehnte war unvorstellbar.

Während frühere Luftangriffe auf Infrastruktur, sprich Bahnverbindungen, Straßen, Brücken oder Fabriken geführt wurde, ging es bei dem verheerenden Luftschlag um die Zerstörung der historischen Residenz-Stadt und dem Morden an der Zivilbevölkerung.

Würzburg wurde in der Innenstadt teilweise historisch wieder aufgebaut und heute nach fast 80 Jahren erinnern sich nur wenige Menschen an dieses Kriegsverbrechen. Wenn heute die Ampelisten-ReGIERung kriegsbegeistert meint, "europäische Werte und Demokratie" in der Ukraine verteidigen zu müssen, so sollte man sich an Würzburg erinnern, wo die britische Kriegsführung unter Winston Churchill meinte, "europäische Werte und Demokratie" mit der Bombardierung und Morden an Zivilisten zu "verteidigen".

Heute wie gestern ist es Heuchelei, Machtspiel, Auftragsdienerei für eine gewisse Industrielobby und hat letztlich auch zum Niedergang der eigenen Staaten geführt - Großbritannien zeigt es uns gerade jetzt in der Gegenwart.

Frank der Barde

Eine Zeitgeschichtsdokumentation - mögliche in der BRD "kritische" Symbole wurden verändert...

Liebe Landsleute,

heimgekehrt von einer Reise werde ich nun einige Reiseeindrücke diese Tage hier einbringen.

Da ich mit Rad und Zug auch in Stuttgart und Böblingen (im Gebiet lebte ich bis 2006) war, durfte ich wieder Sozialstudien im Zugverkehr machen und bin sogar einmal die Königstraße in Stuttgart (wo vor einiger Zeit die "partyorientierte Szene" rumpöbelte.

Heimgekehrt nur soviel:

1. Man möchte nach dem "Kalkutta-Zug" und allen Gerüchen des Orients eine Dusche genießen

2. Man muß nicht nach Stuttgart - schon gar nicht mit der Bahn zu "Stuttgart 21 - der nicht fertigwerdende Umbau des Hauptbahnhofs

3. Man sollte immer einen Zeitpuffer einbauen, da die Bahnen immer unpünktlicher sind und die Anschlußzüge oftmals schon weg sind

4. Man ernähre sich nur von Flüssigkeit - das erspart den "Klositz" in öffentlichen Einrichtungen, wo Orient und Okzident zusammen verwesen

5. Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sind bei Überlandfahrten sogar im Zug sehenswert

Daher - Hinaus in Gottes schöne Welt, wenn's nicht gerade Stuttgart, Frankfurft/Main oder Heilbronn sein muß... ?

Frank, der Rad- und Zugreisende

Liebe Landsleute,

heute gedenken wir an den 110. Jahrestag des Einmarsches deutscher Truppen 1914 nach Luxemburg sowie dem 90. Todestag des Helden von Tannenberg

Paul von Hindenburg

• 1. Oktober 1847 in Posen
     † 02. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen

Er war ein deutscher Offizier der Preußischen sowie der Kaiserlichen Armee und als Generalfeldmarschall und zuletzt Chef der Obersten Heeresleitung einer der führenden deutschen Militärs während des Ersten Weltkriegs. Der siegreiche Feldherr war der zweite und einzige vom deutschen Volk gewählte Reichspräsident der Weimarer Republik sowie Gutsherr von Neudeck und Herr auf Langenau.

Am 2. August 1934, dem „Tag des deutschen Soldaten“, verstarb von Hindenburg nach längerer Krankheit auf Gut Neudeck in Westpreußen. Die Aufbahrung des Generalfeldmarschalls fand in seinem Arbeitszimmer auf Schloß Neudeck statt. Die Ehrenwache stand viele Stunden an der Bahre des Reichspräsidenten, der in den schwarzseidenen, mit einem großen weißen Kreuz geschmückten Mantel des Johanniterordens gehüllt war. Um kurz nach 9.00 Uhr vormittags senkte sich die blauweiße Fahne am Schloß herab und an dem Mast ging das gelbe Standartentuch auf Halbmast. In Freystadt setzte das Postamt die Trauerfahnen, auf den Straßen nehmen die Leute ihre Kopfbedeckungen ab. Goebbels teilte über alle Sender im Rundfunk mit: „Reichspräsident Generalfeldmarschall von Hindenburg ist in die Ewigkeit eingegangen.“ Noch in der Nacht fand eine Trauerparade vor dem Gut statt. Auf der Freitreppe nahmen hohe Offiziere Aufstellung, die auf Kissen den Marschallstab und die Orden des Feldherrn trugen. Auf dem Balkon standen Angehörige der Familie. Während die Truppe präsentierte, erklang die feierliche Weise des Chorals: „Wenn ich einmal soll scheiden“. Von Hindenburg wurde in einem würdigen Staatsbegräbnis im Beisein des Reichskanzlers und der gesamten Reichsregierung mit allen militärischen Ehren im Tannenberg-Denkmal in Ostpreußen beigesetzt.
Nachruf des Reichskanzlers Adolf Hitler auf den Feldherrn und Reichspräsidenten:
„Toter Feldherr, geh' nun ein in Walhall!“

Inmitten der Transgender-Spiele und des Mißbrauchs der Olympischen Idee sollten wir uns viel öfter an herausragende Gedenktage unserer Geschichte erinnern. Die Polit-Clown-Spiele der Kloake werden vergehen und nichts wird als Erhabenes erinnern - das Soldatentum im Ersten Weltkrieg aber wird in Erinnerung bleiben.

EWIG LEBT DER TOTEN TATENRUHM.

Frank und frei