Liebe Landsleute,

wenn ich bei mir am Dorfende den Weg auf die Erhebung hinaufgehe, so sehe ich bei guter Sicht 200 Windräder. Diese Tage war es windstill und stark bedeckt - die Ränder standen still und auch meine Haus-Photovoltaikanlage brachte keinen Strom. So war es hier weit und breit und fast in der gesamten BRD. Dazu kalt und ungemütlich - da müssen die Heizungen schon gehen - und an solch einem Tag ist man wieder gerade so vom "Blackout"- dem flächendeckenden Stromausfall - durch Atomimportstrom noch vorbeigeschrammt. Aber irgendwann wird der Import nicht klappen, das Abschalten der Industrie nicht ausreichen und eine Kettenreaktion dann flächendeckend und mit tiefer Wirkung uns von der Stromspannung in die Abenteuer-Überlebens-Spannung bringen. Ein Elektro-Ingenieur hat mir vor etwa drei Jahren dieses einmal genau beschrieben und mitgeteilt, es ist nicht die Frage, ob ein Großstromausfall kommt, sondern wann, wie lange und in welchem Umfang.

Als Elektriker sind mir diese Dinge lange bekannt und ich bin immer wieder über die Naivität und Gleichgültigkeit meiner Umwelt nur noch irritiert oder besorgt, besonders bei mir nahestehenden Kreisen.

Hier einige Berichte zu diesem Thema und bitte darum, hier genau hinzusehen und hinzuhören. Jeder wird davon über kurz oder lang betroffen sein und wer vorbereitet ist, dessen Überlebensmöglichkeiten sind weitaus besser.

Daher: Hinsetzen, ansehen, verstehen und persönliche Schlüsse daraus ziehen.

Es grüßt der mahnende Rufer Frank

https://www.youtube.com/watch?v=wI11Pl71i-s

Liebe Landsleute,

bei uns im Vogtland und am Rennsteig ist es Winter und eine unangenehme feuchte Kälte geht in die Knochen. Bei mir brennt der Stubenofen und auch bei den Nachbarn sehe ich den Qualm aus dem Schornstein aufsteigen, auch bei denen mit Wärmepumpe. Was wäre wohl, wenn nun der Strom weg wäre und weder Öl- oder Gasheizung und schon gar nicht die "klimaneutrale" Luftwärmepumpe für Temperatur sorgt? Sind warme Decken und Daunen-Schlafsäcke bei denen ohne Holzofen vorhanden?

Wir sind wieder durch ausländischen Atomstrom am "Blackout" in der BRD vorbeigeschrammt - so wie regelmäßig seit Jahren schon, nur jetzt immer öfters und bedrohlicher.

Hier zur Kenntnis eine Sammlung von Beiträgen über die Stromknappheit der letzten Tage.

Daher: Hinsetzen, die Beiträge von oben nach unten ansehen und anhören, verstehen und daraus persönliche Schlüsse ziehen

Frank, der mit "viel Holz vor der Hütten" und ausreichend warmen Decken und Schlafsäcken für die Kinder und Freunde - ...und der kürzlich mit dem Zug am Stahlwerk bei Saalfeld vorbeigefahren ist und sich fragte, wieviele Arbeitsplätze wohl demnächst der der Reste-Ampelisten und der Atomkraftausstiegspartei CDU hier verlorengehen werden...

Liebe Landsleute,

wenngleich Syrien weit fort ist, so kann es uns doch in Deutschland massiv betreffen was dort geschieht und als Lehrbeispiel gelten:

1. Wie in den "Staatsmedien" bewußt falsch berichtet und verdreht dargeboten wird - und was vor allem NICHT berichtet wird.

2. Wie ein "Putsch" durch Geheimdienste gemacht wird - und das immer wieder nach gleichem Muster.

3. Wie aus islamistischen "Freunden" (gegen die Sowjets in Afghanistan) dann "Feinde" (siehe Twin-Tower-911) und nun wieder "Freunde" werden (auch wenn auf einen Moslem-Führer ein Millionenkopfgeld durch die USA ausgesetzt ist).

4. Warner der Vergangenheit wie Peter Scholl-Latour (die auch Julian Reichelt vor zehn Jahren haben alt aussehen lassen) wurden beständig überhört und haben doch alles vorhergesehen.

5. Die Masseneinwanderung/Einschleusung junger arabischer Männer nach Westeuropa zeigte sich z.B. in Wien, wo die Polizei einer Islamfreundedemonstration nur noch begleitend anwesend sein konnte.

6. Besonders das Bild des "Rebellenchefs" Julani (Abu Muhammad al-Dschaulani) und des Schauspielerkomikers Zelnskij zeigen die gleiche "Medienberatungsart" und nur Blinde und Verdummte wollen oder können das nicht erkennen.

Fazit: Syrien ist weit fort - die wirklichen Strippenzieher des Sturzes von Assad ziehen auch in der EU und in der BRD im Hintergrund die Fäden und ihre willigen Marionetten tanzen dazu - man verfolge den Besuch des Blackrock-Kanzlerkandidaten in der Ukraine und seine Waffenlieferungszusagen...

Ich sitze am Schreibtisch und sehe den Nebel vor dem Hause - ich weiß aber um die Wirklichkeit hinter dem Nebel und werde nun draußen die Arbeiten tun, um durch diesen Winter zu kommen und dann im Frühjahr wieder das blühende Leben vor Ort zu haben.

Möge jeder diesen Neben des Desinformation durchblicken und dort das richtige tun, wo er wirken kann. Vielleicht werden wir dann den Winter unseres Volkes überleben.

Frank der Barde

Die Medien werden nicht müde, den gestürzten syrischen Präsidenten Baschar al-Assad als "Diktator", als blutrünstigen "Schlächter", als die Inkarnation des Bösen zu dämonisieren. Doch die Wahrheit ist nicht das, worin wir konditioniert werden. Über zweidrittel der Syrer standen hinter Assad. Der säkulare Alevit sorgte dafür, dass es dem Land wirtschaftlich gut ging. In Syrien lebten alle Religionen friedlich zusammen. Videoaufnahmen zeigen, wie sich Assad bis zuletzt in Damaskus bewegte – ohne Leibwächter oder Sicherheitspersonal schlenderte er seelenruhig durch die Straßen der syrischen Hauptstadt. Diese Bilder werden sie im Westen natürlich nicht sehen, weil diese dem verbreiteten Narrativ konträr widersprechen. via @anonymousnews_org

Liebe Landsleute,

in Syrien wird Großisrael, Islamismus und Stellvertreterkriege gespielt- für uns in der "besten BRD aller Zeiten" dürfen wir nun gespannt sein, ob Millionen von angeblichen Asylanten nun heimgeschickt werden oder freiwillig am Aufbau eines islamistischen Syrien teilnehmen wollen oder es sich um "Wohlstandseinwanderer" handelt.

Ich wette darauf, es geht kaum einer der Neueinwanderer zurück...

Interessant ist die Schnelligkeit der Islamisten in Syrien und der Verrat um Assad und interessant ist die Schnelligkeit der Islamfreunde auf deutschem Boden beim Aufmarsch und "Feiern". Stellen wir uns einfach mal vor, diese wären nun statt mit Böllern und Schreckschuß richtig bewaffnet und hätten ein klares Ziel wie die Scharia in Deutschland...

Vielleicht ist auch dieses nur eine Vorstufe zu einem Bürgerkrieg oder gar einem "Great Reset" für die Welt...

Frank der Barde, BRD-erprobt und Polit-CDU/CSU- und Ampelisten-Erfahrener

Liebe Landsleute,

ein Freund der Atomkraftwerke war ich nie, wuchs ich doch in Wolfenbüttel auf, wo in der Nähe die Atomlagerstätte ASSE II liegt, wo schwach- und mittelradioaktiver Müll in über 125.000 Fässer in mehreren hundert Metern tiefe vor sich hin verrottet, das Grundwasser bereits kontaminiert hat und gewiß die Blutkrebsrate noch zu meiner Lebenszeitmassiv in die Höhe bringen wird.

Wenn ich aber in meiner vogtländisch-fränkischen Wahlheimat auf die Anhöhe hinter meinem Haus gehe und dort nicht nur die irrsinnige "Öko-Gleichstromtrasse" von Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt nach Dingolfing bei Landshut sehe und dann noch bei guter Sicht gut 200 Windräder blinken sehe, muß man einige Dinge der Gegenwart neu überdenken.

Wenn man dann noch kürzlich im Gebiet bei SCHWARZE PUMPE in der Lausitz war und dort von den geplanten Kohlekraftwerksabschaltungen hört, ist man noch mehr am zweifeln.

Hier nun ein aufschlußreicher Kurzfilm aus Norwegen, was denn solche angeblichen "Ökostrom"-Anlagen wirklich bedeuten.

Daher: Hinsetzen, ansehen, begreifen und verstehen - und dann daraus die eigenen Schlüsse ziehen.

Beste Grüße aus dem Gebiet beim berühmten Grenzdorf Mödlareuth, wo unsereiner beim Spaziergang demnächst wieder aus "Wandrad-Eis-Bruch" achten muß, um nicht verletzt zu werden

Frank der "Ökostromproduzent", Elektriker und Selbstnutzer des Solarstroms von seinem Dach

Liebe Landsleute,

inmitten einer Welt der Unruhe, von Haß und Niedertracht, Verleumdung und seelischen Grausamkeiten, von Krieg und Zerstörung auch in Europa, sollte man die Weihnachtszeit zur inneren Einkehr und auch inneren Frieden nutzen.

Bei uns ist Frost und die Natur findet zum "Winterschlaf" und auch meine bäuerlichen Nachbarn haben die Feldarbeit fast beendet und die Tiere von der Weide geholt.

Am Wochenende waren sächsische Kameraden bei mir und haben mit geholfen, Bauarbeiten am Hause fertigzustellen und wir hatten nette und freundschaftliche "Männergespräche" ohne Alkoholexzesse oder Zigarettenqualm. Nachdem wir noch das Grenzmuseum in Mödlareuth besuchten, fuhren diese heim und ich zu einem Weihnachtskonzert in eine örtliche Kirche.

Ich lasse nun auf dem Heimweg die letzten zwei Tage mir durch den Kopf gehen und möchte Ihnen und Euch folgende Gedanken mitteilen:

1. Die Kameraden haben sich von sich aus zur Mithilfe angeboten und auch als "Nichtfachleute" gut und fleißig und ohne Probleme geholfen. In einer Welt der Nursprücheklopfer und leider zuvieler Fassadenselbstdarsteller ist das sehr viel wert!

2. Das ruhige, lustige und auch gleichmäßige Miteinander ist in dieser auch von Unkameradschaftlichkeit geprägter Zeit erholsam und wohltuend.

3. Alle sind gestandene Männer und habe leider auch ihre partnerschaftlichen Erfahrungen oder Scheidungen hinter sich - jeder hat sein "Säckel" zu tragen und ist dennoch nicht untergegangen - auch das zeichnet echte deutsche Männer aus.

4. Die Kameraden brachten sogar Essen und Trinken mit und für mich als Geschenk einen Dresdener Stollen und einen Herrnhuter Weihnachtsstern in Kleinausführung und mit den sächsischen Farben - das mich solche netten Aufmerksamkeiten so rühren, soll nur daran erinnern, wie oberflächlich und gleichgültig die meisten Zeitgenossen inzwischen sind, die weder Aufmerksamkeiten kennen noch die Bedeutung eines kleinen Lichts in dunkler Zeit. Bei mir strahlt nun der kleine Sachsenstern mit dem Schwippbogen aus dem Erzgebirge in die Nacht.

5. Das Konzert in der nicht gerade schönen, aber zweckmäßigen katholischen Kirche, die ungefähr mein Alter hat, ist nur deswegen möglich, da durch die Vertreibung in diesem ursprünglich evangelische Oberfranken/Vogtland sehr viele katholische Ostdeutsche aus Schlesien und dem Sudentenland kamen, weshalb in der Nähe der Zonengrenze in den 60er Jahren diese Kirche gebaut wurde. Auch solch ein Konzert erinnert mich schmerzhaft an den verlorenen Krieg und die Vertreibung.

6. Diese Kirchenkonzerte mit drei Musikgruppen, einem russischen Orgelspieler und einem fränkischen Heimatforscher, der über Brauchtum und Region sprach, war nun zum 32. Male und ist in dieser BRD-chaotischen Zeit soetwas wie ein kleines kulturelles Licht in der Nacht, welches hilft, sich zu erden und zu besinnen.

Mögen andere diese Worte belächeln - sie sollen das erklären, was meine Freunde und ich unter HEIMAT verstehen.

Ich wünsche Ihnen und Euch eine schöne Vorweihnachtszeit und Gemeinschaft, Frieden und schöne Stunden inmitten von lieben Menschen

Frank der Barde

Liebe Landsleute,

Ein weiterer Schritt in die totale Überwachung…

„Der Versicherte ist völlig unsicher, weiß nicht, was er machen soll, und im Zweifel übt er das Opt-Out aus. Das ist die einfachste Lösung für einen Versicherten.“
Hartmut Pohl, Professor für Informationssicherheit

Die Verbraucherzentrale warnt davor, dass es trotz hoher Sicherheitsstandards zu Datenlecks und Cyberangriffen kommen kann...

Nicht nur aus diesem Grund sollte man die „elektronische Patientenakte“ ablehnen und der automatischen Einrichtung ab Januar 2025 bei seiner Krankenkasse noch heute widersprechen! Oder welche Lehren haben Sie aus der „Coronazeit“ gezogen, in der man kurz davor stand, ALLE Menschen zu einer sinnlosen und wohl gefährlichen Impfung zu zwingen? Eine ePA würde sicher eine Durchsetzung und Überwachung derselben erleichtern. Möchte man das?

Nachteile in der ärztlichen Behandlung gibt es bei einem Widerspruch übrigens NICHT!

Wie kann man der ePA widersprechen?

1. GANZ EINFACH telefonisch: Bei der Krankenkasse anrufen und fernmündlich der Einrichtung einer ePA widersprechen. Danach folgt ein Brief mit der Bestätigung des Widerspruchs.

2. GANZ EINFACH schriftlich: Ihr geht einfach auf die Webseite eurer Krankenkasse, gebt in der Schlagwortsuche „ePA Widerspruch“ ein und füllt das jeweilige Formular aus. Auch hier bekommt ihr eine digitale und/oder schriftliche Bestätigung.

Jetzt ist Ihr/Euer Widerstand gefragt und 5 Minuten Zeit.
Bleiben wir wachsam!

Frank der Barde, der natürlich der elektronischen Patientenakte für sich und seine minderjährigen Kinder widersprochen hat