„Resigniert stellt der dänische Mediziner Peter Gøetzsche, vormalig Professor für klinische Studien an der Universität Kopenhagen, im Gespräch mit WELT fest, dass „die Zulassungsstudien der Hersteller unzuverlässig sind, selbst wenn sie in renommierten, wissenschaftlichen Fachzeitschriften erscheinen“. Er beobachtet generell „Betrug und Unterdrückung der Veröffentlichung von Schäden in den klinischen Studien“.

„Aus E-Mails der EMA, die WELT vorliegen, geht hervor, dass sich die FDA, die britische MHRA und die EMA selbst schon über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt hatten, noch bevor sie überhaupt einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243820767/Corona-Impfstoff-Die-vielen-Ungereimtheiten-der-Pfizer-Zulassungsstudie.html

t.me/Rosenbusch

#AufarbeitungJetzt - Dr. Martin HirteDr. Martin Hirte prangert in seiner Videobotschaft zu Recht an, was den Kindern durch die Coronapolitik und eine dies hinnehmende Gesellschaft angetan wurde. Das schreit nach Aufarbeitung, um zu verhindern, dass gerade den Schwächsten und Schutzbedürftigsten der Gesellschaft erneut solches Unrecht angetan wird. Zudem muss ein Hauptfokus darauf liegen, gerade bei dieser Gruppe entstandene Schäden möglichst wiedergutzumachen.

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„Das Höchstgericht hob mehrere Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes und des Versammlungsgesetzes auf, auf denen umstrittene Maßnahmen wie das Versammlungsverbot, Bewegungseinschränkungen und Ausgangssperre basierten. Der Ärger vieler Slowenen über Janšas Coronapolitik trug wesentlich zu seiner Abwahl bei der Parlamentswahl im Vorjahr bei. Dem Regierungschef wurde überschießende und auch politisch motivierte Einschränkung von Freiheitsrechten vorgeworfen, etwa auch das Verbot von Demonstrationen, über das sich Regierungsgegner durch den Einsatz von Fahrrädern hinwegsetzten.

Das Amnestiegesetz wurde im slowenischen Parlament mit 49 gegen 20 Stimmen verabschiedet.“

https://www.suedtirolnews.it/politik/slowenien-zahlt-alle-corona-strafen-zurueck

t.me/Rosenbusch

Der ÖRR (plusminus) hat nun auch mitbekommen dass seit einiger Zeit gegen Ursula von der Leyen mehrere Ermittlungen wegen des Verdachts auf Untreue laufen.

Ausschnitt von Tom.

https://www.ardmediathek.de/suche/plusminus

t.me/Rosenbusch

Lichtblicke im öffentlich-rechtlichen Rundfunk!Der SWR hat Jonas Toegel eingeladen, um über sein neues Buch kognitive Kriegsführung zu sprechen. Hier erklärt er, dass die NATO die eigene Bevölkerung "angreift" und das Bild vom Verteidigungsbündnis ein Narrativ ist. Ein zweites Highlight ist der Moment, als gesagt werden darf, dass es im Ukrainekrieg zwei konkurrierende Narrative gibt und es beiden Seiten darum geht, die Hoheit über die Sicht auf den Krieg zu bekommen. Danke an den SWR!

Quelle: https://www.ardmediathek.de/video/swr1-leute/jonas-toegel-oder-propagandaforscher-oder-das-ist-kognitive-kriegsfuehrung/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5MDUwMzg

Mein Gespräch mit Dr. Tögel: https://youtu.be/z1G0PBhc3d8

https://www.welt.de/wirtschaft/plus246860386/Insolvenz-Anstieg-Jetzt-erlebt-Deutschland-das-wahre-Zombie-Sterben.html

„Eine besondere Häufung von Insolvenzfällen gibt es derzeit nach Angaben des Berufsverbands VID im Einzelhandel, in der Bau- und Immobilienbranche sowie im Krankenhaus- und Pflegebereich. Erst dieser Tage hat das Deutsche Rote Kreuz für vier Kliniken in Rheinland-Pfalz Insolvenz angemeldet.
Zudem gehörten in den vergangenen Monaten die Insolvenzen der Krankenhausbetreiber Imland aus Rendsburg in Schleswig-Holstein und Diako aus Flensburg sowie des Pflegeheimbetreibers Convivo aus Bremen zu den größten Fällen des bisherigen Jahres überhaupt.
„Das von Bund und Ländern verabschiedete Eckpunktepapier zur Krankenhausreform wird die Lage bei Kliniken kurzfristig nicht entschärfen“, ist Insolvenzverwalter Niering überzeugt. „Selbst bei einer schnellen gesetzlichen Umsetzung werden die ersten für 2024/2025 angekündigten Maßnahmen für viele Krankenhäuser zu spät kommen.““

Streit um Schwärzungen von Experten-Protokollen

Auch die Süddeutsche zieht nun nach, mit einem Kommentar von Christina Berndt:

„Die Schwärzungen werden das Misstrauen gegenüber der Regierung und ihrem Corona-Management nur weiter befördern. (…) Wer an derart weitreichenden Empfehlungen wie denen des Corona-Expertenrats mitarbeitet, muss für seinen Beitrag öffentlich einstehen. Wer sich dazu nicht bekennen mag, sollte die Politik nicht beraten.“

https://www.sueddeutsche.de/meinung/expertenrat-corona-politik-regierung-1.5984219

t.me/Rathausdemo