Was mir wirklich wichtig ist und ich jedem gerne migeben möchte.

- Achte auf deinen Atem.
- Trink viel Wasser.
- Bewege dich aus Freude.t.me/FlowerIndifferenz 🌼🌱🙏
Mensch sein bedeutet Natur sein.

1. Das Gesetz der Polarität: Alles hat seine Pole; alles hat seine Paare von Gegensätzen.

Aria lehrte die Dorfbewohner, dass alles im Leben seine Gegensätze hat und dass diese Gegensätze notwendig sind, um das Ganze zu verstehen. Sie führte Workshops durch, in denen sie die Teilnehmer ermutigte, ihre Ängste und Freuden, ihre Stärken und Schwächen zu erkunden. Durch das Akzeptieren beider Seiten fanden die Menschen ein tieferes Verständnis und Mitgefühl für sich selbst und andere.

1. Das Gesetz des Rhythmus: Alles fließt hinein und heraus; alles hat seine Gezeiten.

Aria achtete darauf, im Einklang mit den natürlichen Rhythmen des Lebens zu leben. Sie plante ihre Aktivitäten entsprechend den Jahreszeiten und den Mondzyklen. Im Frühling pflanzte sie Samen und begann neue Projekte, im Sommer genoss sie die Fülle und den Austausch, im Herbst erntete sie die Früchte ihrer Arbeit und im Winter zog sie sich zurück, um zu reflektieren und zu ruhen. Diese Rhythmen halfen ihr, ein ausgewogenes und erfülltes Leben zu führen.

1. Das Gesetz von Ursache und Wirkung: Jede Ursache hat ihre Wirkung; jede Wirkung hat ihre Ursache.

Aria lehrte die Dorfbewohner, dass jede ihrer Handlungen Konsequenzen hatte. Einmal organisierte sie eine Aufräumaktion im Dorf, bei der alle Abfälle gesammelt und recycelt wurden. Sie erklärte, dass ihr Verhalten gegenüber der Umwelt direkt die Qualität ihres Lebens beeinflusste. Die Aktion führte zu einem saubereren und gesünderen Dorf, und die Bewohner wurden sich ihrer Verantwortung für die Natur bewusster.

1. Das Gesetz des Geschlechts: Geschlecht ist in allem; alles hat seine männlichen und weiblichen Prinzipien.

Aria erkannte die Bedeutung der Balance zwischen den männlichen und weiblichen Energien in ihrem Leben. Sie wusste, dass Kreativität und Intuition (weibliche Energie) ebenso wichtig waren wie Logik und Aktion (männliche Energie). In ihren Kursen betonte sie die Bedeutung, beide Energien in Einklang zu bringen. Sie schuf Raum für kreative Ausdrucksformen wie Malen und Tanzen, aber auch für strukturierte Aktivitäten wie Planen und Umsetzen von Projekten.

Durch die Anwendung dieser kosmischen Gesetze in ihrem täglichen Leben schuf Aria ein Zentrum der Weisheit und des Mitgefühls. Die Dorfbewohner lernten, wie sie diese Prinzipien in ihr eigenes Leben integrieren konnten, und fanden dadurch tiefere Erfüllung und Harmonie. Aria selbst fühlte sich auf ihrem Seelenweg bestätigt, da sie kontinuierlich lernte, sich selbst verbesserte und anderen half, ihren eigenen Weg zu finden.

Es war einmal in einem malerischen kleinen Dorf, eingebettet zwischen sanften Hügeln und dichten Wäldern, eine Frau namens Aria. Aria war bekannt für ihre außergewöhnliche Fähigkeit, eine Balance zwischen Struktur und Freiheit, Kreativität und Ordnung zu finden. Schon als Kind zeigte sie eine tiefe Verbundenheit zur Natur und eine bemerkenswerte kreative Begabung, die sie stets in Einklang mit den Rhythmen der Natur brachte.

1. Das Gesetz der Mentalität: Alles ist Geist.

Aria wusste, dass alles, was sie in ihrem Leben erschuf, zuerst in ihrem Geist existieren musste. Sie praktizierte täglich Meditation und Visualisierung, um ihre kreativen Projekte zu manifestieren. Eines Tages beschloss sie, ein Zentrum für Achtsamkeit und Kreativität zu gründen. Sie stellte sich das Gebäude, die Gärten und die Menschen, die dort zusammenkommen würden, in allen Details vor. Innerhalb eines Jahres war das Zentrum Realität geworden, ein Platz der Inspiration und Ruhe für alle Dorfbewohner.

1. Das Gesetz der Entsprechung: Wie oben, so unten; wie innen, so außen.

Aria erkannte, dass ihre innere Welt ihre äußere Welt widerspiegelte. Wenn sie Frieden in sich trug, fand sie Frieden in ihrer Umgebung. Um diese Harmonie zu fördern, schuf sie einen Zen-Garten in ihrem Zentrum. Jedes Mal, wenn sie den Garten pflegte, erinnerte sie sich daran, auch ihren Geist zu pflegen. Die Dorfbewohner, die den Garten besuchten, fanden ebenfalls innere Ruhe und Harmonie.

1. Das Gesetz der Schwingung: Nichts ruht; alles bewegt sich.

Aria wusste, dass alles in ständiger Bewegung und Veränderung war. Sie liebte es, mit Musik zu arbeiten, da sie die Schwingungen und Frequenzen nutzen konnte, um emotionale Heilung zu fördern. Einmal organisierte sie ein Musikfestival im Dorf, bei dem verschiedene Musiker die heilenden Klänge ihrer Instrumente präsentierten. Die Schwingungen der Musik halfen den Menschen, sich zu entspannen und ihre Herzen zu öffnen.