Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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…
Also beschloss ich, auch andere riesige Dinge herumzutragen. Ich trug einen Riesenkraken und einen Riesenkalmar... dann machte ich diese Riesenkarotte und trug sie durch die Stadt, und ich bemerkte einen großen Unterschied. Die Vielfalt der Menschen, die lächelten, und die Anzahl der Menschen, die lächelten, war viel größer. Also trug ich die Karotte weiter mit mir herum, weil sie die Leute am erfolgreichsten zum Lächeln brachte.
Ich persönlich hätte den Tintenfisch gerne weiter getragen, aber es war die Karotte, die alle liebten...
Ich beziehe eine Invalidenrente, und das ist meine Art, etwas zurückzugeben. Ich bin ein Teil der Gemeinschaft und zaubere ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen.
Heute zum Beispiel saß ich zu Hause und sah mir eine DVD an, und da dachte ich: 'Nein, ich gehe raus und bringe stattdessen Hunderte von Menschen mit einer Karotte zum Lächeln.
Letztes Jahr gab es eine große Demonstration vor dem Parlament, und ich saß zu Hause vor dem Fernseher und dachte: 'Wie furchtbar, das könnte in einem Aufstand enden'.
Also habe ich meine Karotte genommen und bin hinuntergelaufen. Es hat so gut funktioniert, dass die Leute zu lächeln begannen, als sie mich und die Karotte sahen, und ich glaube, das hat sie beruhigt.
Ich versuche, so oft wie möglich rauszugehen, aber man muss in der richtigen Stimmung sein, um so etwas zu tun... heute war ich etwa anderthalb Stunden hier draußen und habe Hunderte von Lächeln ernten können. Das ist das Gute daran: Wenn ich etwas Gutes tun will, schnappe ich mir einfach die Karotte und gehe los.“
Trag die Karotte weiter, Nathan!
Du machst Melbourne zu einem besseren Ort." ?
Credit: Menschen in Melbourne
?? Macht Euch einen unvergesslichen Abend!! ???
Bild: Luther Emerson Van Gorder
Und dann sind da die Momente,
wenn ich mich vom Leben niedergestreckt fühle –
unfähig, mich zu bewegen,
unfähig zu verstehen.
Alle Antworten scheinen wie Nebel,
der sich verflüchtigt, sobald ich nach ihm greife.
Mir bleibt nur übrig, auszuhalten.
Den Schmerz zuzulassen.
Roh und nackt und verletzlich.
Den Schrecken und die Angst und die Einsamkeit zu fühlen,
die mich gerade in ihrem Griff haben.
Und dann das, was in mir trauert,
in meine Hände zu nehmen und behutsam zu halten.
Wie einen Vogel, der seinen Flügel gebrochen hat,
wie eine Blüte, die vom Sturm abgerissen wurde.
Und wie ein kostbares Geschenk,
das mir so viel zu verstehen gibt,
wen ich mich ihm ganz zuwende.
So lasse ich mich in die mich bedrängenden Gefühle
weiter hineinsinken
und gebe mich in jene Hände,
die mich selbst tragen,
auffangen,
halten.
In der Stille des tiefsten Grundes
atme ich wieder Leben
und weiß:
Ich bin auf eine ganz leise,
sanfte Art geliebt.
✨??✨
…
Ihre seltsame und unerwartete Entscheidung, "den Wald an der dunkelsten und furchterregendsten Stelle zu betreten", ist der Schlüssel zur Alchemie und eigentlich der Schlüssel zur Meditation selbst. Diese Hingabe an das, was wir fürchten, spricht zum Herzen des spirituellen Erwachens und zum Herzen der wahren Meditation.
In wahrer Meditation werden wir aufgefordert, uns auf unsere eigene Suche nach dem "Heiligen Gral" der Gegenwart zu begeben, in das Mysterium des gegenwärtigen Augenblicks einzutauchen und uns durch den "Wald" unserer Erfahrung in das große Unbekannte zu bewegen. Es ist ein Abenteuer, auf das wir uns ganz allein einlassen, doch paradoxerweise kann uns die Meditation tiefer denn je mit anderen und der Menschheit verbinden.
Mit anderen Worten... Wir können unseren Kampf tatsächlich als Tor zum Erwachen nutzen. Wir können "dort beginnen, wo wir sind" und unseren Schmerz, unsere Wut, unsere Angst und unsere Zweifel tatsächlich annehmen, anstatt sie als Feinde zu betrachten, die es zu vernichten gilt, oder als Dinge, die in Ordnung gebracht werden müssen.
Wir können wie König Artus und seine tapferen Ritter werden, die mutig bereit sind, sich dem "dunklen Wald" unseres Traumas zu stellen, um es alchemistisch in Liebe zu verwandeln.“ ?❤️
- Jeff Foster
Heut Abend mal die Sau rauslassen!! ??????
? Abschied vom Mai ?
Ein Auge blickt zurück, das andere bereits in den Juni - doch halte inne und koste den Moment… Er ist voller Wonne ?
Kunst: Juan Brufal „Blue House“
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