🌺 Wie schön - Frank-Robert ist gerade bei uns zuhause. Und heute kündigt Samanda unseren Tagesimpuls an, bei dem Frank-Robert über den ATEM von Babies bei der Geburt spricht. Den Überganz von der Nabelschnuratmung auf die Lungenatmung. Ein sehr spannendes Thema, das so missverständlich verstanden und praktiziert wurde und bei dem es viel zu lernen gibt, um Babies einen kraftvollen Start in ihr Leben zu ermöglichen.

"Hallo, und einen wunderschönen guten Morgen wünsch ich dir!

Atem ist natürlich wichtig - das ist ist so offensichtlich, wie die Sonne jeden Tag aufgeht.

Wenn Atem etwas ist, was für unser Leben wichtig ist - wie wichtig muss dann der erste Atemzug sein? Der erste einer Sache, die uns unser Leben lang begleitet?

Genau das ist es, was heute in einem Video von Tatjana Strobel und Franz-Robert Belewsky besprochen wird.

Von der Nabelschnur unser erstes Atemgerät, von dem du übrigens hören wirst, wieso es so wichtig ist, dass man sie auspuliseren lässt, über die Plazenta, die mit uns atmet, bis hin zu unserem ersten Atemzug - darüber sprechend die beiden, und es ist ein Gespräch, dass man nicht missen möchte.

Stell dir vor, dass du das Leben deiner zukünftigen Kinder maßgeblichen verändern kannst - das ist das Video dafür!

Bereit für eine Veränderung deiner Sicht auf die Geburt und das Atmen? "

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Papillomavirus (HPV)

Dies ist ein sehr verbreitetes Virus, man schätzt, daß ca 50% aller Erwachsenen dieses Virus still in sich tragen und 40% aller Kinder.
Es kann zu Genitalwarzen, Zervix-Dysplasie und sogar Krebs führen. Allerdings sind bei den derzeit über 200 unterschiedlichen HPV-Arten nur zwei bekannt, die wahrscheinlicher zu Krebs beitragen (16 und 18). Und nur gegen diese beiden kann geimpft werden.

Wenn die Hälfte der gesamten Bevölkerung dieses Virus in sich trägt (wie viele anderen „gefährliche“ Viren und Bakterien auch), dann stellt sich mir die Frage, warum nur ein ganz kleiner Bruchteil an Frauen überhaupt Symptome oder eine Erkrankung zeigt.🤔

In über 20 Jahren Hebammenarbeit konnte ich solche Frauen an nur einer Hand abzählen, die damit Probleme hatten…

Aus ganzheitlicher Sicht ist natürlich das Immunsystem ein entscheidender Faktor und welche Art von Stress ihn gerade geschwächt hat….gekoppelt mit einer ungesunden oder ungewollten Sexualität.
Da taucht nochmal das Thema Grenzüberschreitung auf, wie auch Schuldthemen.

Ganz pragmatisch gesehen kann auch einfach nur häufig wechselnder Geschlechtsverkehr oder mangelnde Genitalhygiene beim Mann eine HPV-Infektion verursachen. In Ländern, wo Männer beschnitten sind, sind HPV-Erkrankungen so gut wie unbekannt!

Ich persönlich habe gute Erfahrung damit gemacht, das Immunsystem zu stärken als auch den Selbstwert einer Frau.
Da Yin das empfangende Prinzip darstellt, nimmt Frau auch energetisch alles vom Mann beim Sex in sich auf.

Die Fragen wären also:
📍Wofür schämst du dich?
📍Was empfindest du als schmutzig?
📍Was traust du dich nicht, deinem Sexualpartner zu sagen?
📍Wo wäre vielleicht ein „nein“ angebracht?
📍wäscht sich dein Partner sein Genital gut genug?
📍Fühlst du dich als Frau beim Sex für irgendwas schuldig?

Eine Frau behutsam und geduldig durch all ihre Gefühle und/oder mangelnden Selbstwert zu begleiten, stellt für mich das Fundament für eine nachhaltige Gesundheit für Psyche und Körper dar.🌸

Zu den hochgepriesenen HPV-Impfungen muss man wirklich das Risiko-Nutzen-Verhältnis abwägen, da diese Impfung gravierende Nebenwirkungen hat.
Es ist durchaus legitim, sich zu fragen, ob die Impfung Sinn macht, wenn es keine häufig wechselnde Sexualpartner gibt und das Immunsystem soweit stabil ist….
🤗

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Fangen wir mit einem hochsensiblen und auch hochemotionalen Bereich an:

Der Intimbereich einer Frau.

In prähistorischen Kulturen waren Vulva und Schamdreieck oft auf Höhlenwände gemalt oder geritzt als Symbol für einen heiligen Ort, für ein Tor zum Leben.

In unserer Kultur allerdings immer noch als „schmutzig“, schambehaftet und tabu bewertet. Kein Wunder, daß soviele Frauen Probleme mit ihrem Intimbereich haben.

Erkrankungen von Vulva, Vagina und Zervix sind vor allem mit Verletzungen in der Zweierbeziehung oder dem Beruf verbunden.

80% der Immunzellen befinden sich auf den Schleimhäuten und bilden eine Schutzbarriere vor Fremdstoffen wie Bakterien und Viren.
Wird diese Barriere durchbrochen (egal ob körperlich oder seelisch), kann sich das niederschlagen als Problem im Intimbereich.

Vor allem Streß durch Angst oder Irritation kann auf der körperlichen Ebene zu chronischen Schmerzen, Juckreiz, Pilzinfektionen bis hin zu Entzündungen von Vagina oder Zervix führen.

Das ist dann gegeben, wenn Frau nicht wirklich Sex will, dem Verlangen des Partners aber nachgibt oder dazu genötigt wird.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Gefühl, ausgenutzt/vergewaltigt zu werden und chronischer Vaginitis oder chronischen Schmerzen der Vulva.
Vom seelischen Standpunkt aus bereitet eine Frau dann den Boden für chron. Erkrankungen der Vulva, wenn ihr der Mut fehlt, die negativen Aspekte einer ungesunden Beziehung zu verändern. Oder wenn sie sich aus Angst (ob vor finanzieller oder physischer Unabhängigkeit oder vorm Alleinsein) nicht von einem Partner trennt, den sie weder achtet noch liebt (oder umgekehrt), beteiligt sie sich am Archetyp der „Prostituierten“. Sie entwickelt dann dieselben chronischen Erkrankungen im Intimbereich wie diese.
Also auf den Punkt gebracht: wenn Frau nicht NEIN sagen kann, tut es ihr Körper!

Die gynäkologische Arbeit berührt unmittelbar die verborgensten und schmerzlichsten Probleme von Frauen.
Es ist wichtig, für die Gefühle der Frauen wie Ängste, Trauer, Überzeugungen, Scham und Schuldgefühle offen zu sein und ihnen Raum zu geben.
Da Probleme mit Vagina und Vulva in der Regel sehr langwierig und hartnäckig sind, ist es wichtig gleichzeitig auf der psychischen Ebene zu arbeiten.

Hilfreiche Glaubenssätze können sein:
„Es ist gut, verletzlich zu sein“

„Ich bin gut genug. Ich liebe und akzeptiere mich“.

„Es ist in Ordnung, nein zu sagen“.

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