https://youtu.be/41sRrWtWgO8?si=ec1TLZCOIluNj2xu

So stabil ??

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#Nopridemonth und Aktivistenportraitierung!

***🟥***Ein exklusiver Einblick in die Arbeit unserer Aktivisten: Wir beleuchten verschiedene Aspekte unserer metapolitischen Aktivitäten und hören von drei Kernteam-Mitgliedern, welche Überlegungen hinter unserer Taktik, Aktionskleidung und unseren Aktionen stehen.…

*⚜️ Erläuterungen für folgenden Beitrag ‚WAS KANN ICH TUN?‘In einer Welt, in der alles Kopf steht und lebensfeindlich ist, stellen sich viele die Frage: „Was kann ich tun?“Es geht darum, was der Einzelne tun kann, ohne selbst den politischen Kampf auf sich zu nehmen, weil er das nicht will oder (noch) nicht kann.Es geht nicht darum, den politischen Kampf zu ersetzen, sondern ihn zu unterstützen und vorzubereiten.Nicht jeder muss Alles machen oder können, es genügt einige Punkte zu erfüllen. Je mehr, desto besser. Vergesst nicht, wir sind nur eine kleine Minderheit und müssen daher um ein vielfaches härter arbeiten, als unsere degenerierten Gegner.***

https://www.instagram.com/reel/C7wopGotQX4/

I have grown weary of the excessive victim mindset that so many of you express in our interactions (by "you" I just mean people who participate in "prowhite" or "dissident right" online spaces), this mindset is deeply unproductive because it denies our agency and therefore creates a disempowering framework for discussing racial issues.

It's not that Jews aren't subversive or White women aren't submissive or blacks and browns aren't violent - obviously this is all the case. But the more pertinent questions to be asking ourselves is why Whites are so easily subverted, why White men aren't dominant, why Whites aren't organising effectively to demand justice for White victims of non-White violence and more importantly to keep them out of our communities and countries in the first place. Too many of you have an aversion to diagnosing these problems in ourselves and taking active personal responsibility to work on addressing them because you want the comfort of victimhood where you console yourself in blaming the other. The implication of apportioning more blame to the other than to the self is an acknowledgement that you lack the ability to resist the will of the other and impose your own.

If the White race is truly powerless in the face of the forces which are destroying us then we are helpless and condemned to destruction and defeat by our own weakness and deservedly so. I however do not believe that, I believe the source of the crisis is most fundamentally within us. The best of us have largely lost ourselves in hedonism, status-seeking, wealth accumulation, escapism and most fundamentally a lack of determination to take responsibility for imposing order and cultivating health and vitality both within ourselves and our relationships, but also the wider civilization we are a part of. We do not love ourselves enough to demand enough spiritual development from ourselves, and we do not love our race enough to inspire it to submit itself to our leadership for its own good. We are not committed enough, we are not taking enough initiative, we are not supporting each other enough and we are not producing enough.

If we reached inside hard enough with the determination to actualise our full potential we would win and win easily. I don't ultimately blame peasant-tier Whites (which is the majority of them frankly), White women or even Jews for our predicament - all of them would subordinate themselves or be swatted away with ease by our movement's surge to victory if the best of our race got their shit together, actualised our potential and started leading both culturally and politically again. The enemy is not particularly inspiring nor is their culture spiritually edifying - we just aren't putting forward a genuine alternative, not at the scale required for most to even be able to perceive it let alone participate in it.

The only solution to what is happening is White Power, but to cultivate this we need to remember what the source of our racial power always was - it was our commitment to honour. This is what "Aryan" literally means etymologically - it translates to "honourable" or "noble." Our greatness came from our nobility, our virtue, our spiritual depth. It didn't come from complaining, trying to out-complain jews or out-complain women or out-complain blacks and browns will not work. The White man cannot be organised to fight around victimhood, trying to do this will fill your movement with losers that will inspire no one, who will lack character. And such men will always end up dishonouring one another and disintegrating. The White man must be organised to fight by a conviction of his own nobility, only then will White men of genuine nobility be mobilised - the only men spiritually capable of exercising virtuous leadership.

W I R F E I E R N N I C H T!

#8MAI

Das große Finale: Wir benötigen nur noch in ca. 15 von einstmals 150 Wahlkreisen Unterstützungsunterschriften – geht bitte am morgigen Dienstag (2. April) auf euer Rathaus!

Wir sind unserem Ziel, flächendeckend zu den Wahlen der Kreistage und kreisfreien Städte anzutreten, schon sehr nah und bereits jetzt erfolgreicher, als jede neue Formation, die bisher Unterstützungsunterschriften sammeln musste. In ganz Sachsen fehlen nur noch ca. 15 von einstmals 150 Wahlkreisen, in denen wir die Unterschriftenhürde noch nicht überschritten haben. Doch dort drängt die Zeit, die Frist zur Abgabe endet am Donnerstag (4. April). Deshalb ist unsere Bitte: Wenn Ihr aus diesen Gebieten kommt und noch nicht unterschrieben habt oder aber jemanden kennt, der noch unterschreiben könnte, geht bitte am morgigen Dienstag (2. April) auf euer Rathaus und leistet eure Unterstützungsunterschrift!

Wie immer freuen wir uns über eine kurze E-Mail an kontakt@freie-sachsen.info, wenn alles geklappt hat.

Hier die Übersicht der verbleibenden Wahlkreise (WK), in denen noch Unterstützungsunterschriften benötigt werden:

Leipzig-Stadt:
In den Wahlkreisen 1,2, 5 und 9 fehlen noch Unterschriften. Hier findet Ihr eine Übersicht, welche Stadtteile betroffen sind: https://t.me/freiesachsenLE/1008

Landkreis Görlitz
WK 1: Groß Düben, Schleife, Trebendorf, Gablenz, Weißkeißel, Bad Muskau, Weißwasser/O.L.

Landkreis Leipzig:
WK 3: Markkleeberg, Großpösna

Landkreis Mittelsachsen:
WK 4: Rochlitz, Geringswalde, Erlau, Königsfeld, Seelitz, Wechselburg, Zettlitz

Landkreis Nordsachsen:
WK 3: Jesewitz, Krostitz, Löbnitz, Schönwölkau, Taucha
WK 4: Bad Düben, Dommitzsch, Elsnig, Laußig, Trossin, Zschepplin
WK 6: Arzberg, Beilrode, Dreiheide, Torgau

Landkreis Meißen:
WK 8: Ebersbach, Radeburg, Thiendorf, Lampertswalde, Schönfeld
WK 10: Gröditz, Röderaue, Wülknitz, Zeithain

Erzgebirgskreis:
WK 2: Bärenstein, Crottendorf, Jöhstadt, Königswalde, Mildenau, Kurort Oberwiesenthal, Sehmatal

Vogtlandkreis:
WK 5: Falkenstein/Vogtl., Grünbach, Neustadt/Vogtl., Muldenhammer, Ellefeld
WK 12: Plauen III (Genaue Übersicht, welche Stadtteile von Plauen dazugehören: https://t.me/freiesachsen_vogtl/1799)

Darüber hinaus brauchen in mehreren Kommunen, in denen die Kreistagsantritte zwar schon geschafft sind, Stadtratsantritte noch Unterstützung. In folgenden Städten solltet Ihr für den Stadtratsantritt (das muss beim Unterschreiben mitgeteilt werden) deshalb bitte ebenfalls euer örtliches Rathaus aufsuchen:
Breitenbrunn, Stollberg, Stützengrün (alle Erzgebirgskreis),
Mügeln und Oschatz (Nordsachsen),
Niederfrohna, Crimmitschau, Zwickau (alle LK Zwickau),
Görlitz, Löbau, Seifhennersdorf (alle LK Görlitz),
Radeberg (LK Bautzen),
Bennewitz, Trebsen, Brandis (alle LK Leipzig),
Strehla und Riesa (beide LK Meißen),
Mittweida und Wechselburg (beide LK Mitelsachsen)
Bei vielen weiteren Stadtratsantritten der FREIEN SACHSEN konnte die Unterschriftenhürde bereits überschritten werden!

Helft bitte noch einmal alle mit, dann können wir den flächendeckenden Wahlantritt in ganz Sachsen realisieren. Wir stehen kurz vor dem (ersten Zwischen-)Ziel!

FREIE SACHSEN: Wir vernetzen und informieren den Widerstand – folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen

Wir, als Männer, Väter, Brüder, Söhne und Freunde haben die Pflicht immer für unsere „Mädels“ da zu sein. Sie in ihrem Wirken und Handeln zu stärken, genau so, wie sie es bei uns tun. Doch dafür brauchen wir keinen unnatürlichen „Kampftag“ und flachbrüstige Femen die sich irgendwelche sinnfreien Sprüche auf ihren Körper malen.
Die Frau ist und bleibt heiliger Quell deutscher Kraft.Bildquelle: Ultras not Reds

https://t.me/expedition_avantura/4571
??????Text/Anmerkung zur Grafik: Siehe Oben.
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Folgt??AVANTURA
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?Wer charakterliche Stärke und ein eigene Profil besitzt, tritt für etwas ein, was größer und bedeutender ist, als er selbst. Dies bedeutet automatisch, sich auch konsequent gegen alle jene Mechanismen auszusprechen, welche den zuvor definierten ideellen Bestrebungen entgegenstehen.
Die weltanschauliche Positionierung lässt sich dabei auch recht gut und einfach mit bestimmten Symboliken verdeutlichen.

?Als völkischer Nationalist, mit dem Anspruch auf eine grundlegende Veränderung der zur Zeit bestehenden Zu- und Umstände, lehne ich jegliche Formen des Imperialismus ab, egal ob von Westen oder Osten kommend. Somit auch alle zentralisierten Machtsysteme, welche in absolut überdimensionalisierten Territorien, verschiedenste Ethnien unter staatspatriotischer Propaganda an die Kandare nehmen, die Volks- und Nationsbedeutung ad absurdum führen und permanent ihr Gebiet und Einflussbereich zu vergrößern versuchen und oft mittelst menschenverachtendster, primitivster und ehrlosester Gewaltandrohung – z.B. durch den Einsatz von Atomwaffen - ihre geopolitischen Machtinteressen über ganze Kontinente ausweiten.
Während die historisch stets kriegsorientierte - und meistens auch ausführende - USA nun stetig mehr mit innerpolitischen Problemen kämpfen muss, stellt der russisch-moskowitische Imperialismus, vor allem im europäischen Kontext, den aktuell größten Gewaltakt dar.
Das östliche System ist prinzipiell nicht weniger zerstörend als das westliche, im Gegenteil, jedoch aufgrund seiner wesentlich schwächeren Wirtschaftsleistung und den damit verbundenen Möglichkeiten, nicht permanent in der Lage expansiv voran zu streben.
Zur Zeit versucht der Kreml jedoch erneut, die aktuelle Schwäche des Westens auszunutzen und selber die beherrschende Macht in Europa zu werden und weitere, kleinere Nationen zu beeinflussen, zu infiltrieren, zu besetzen und letztendlich in die Förderration einzugliedern.
Nach dem Sieg über das Deutsche Reich im 2 Weltkrieg, trifft es nun das größte Land unseres Kontinents, mit den wertvollsten Bodenressourcen, der stärksten Nationalbewegung und die weißeste Nation Europas, die Ukraine. Ein absolut bedeutender geopolitischer Puffer zwischen uns und dem moskauer Gewaltsystem.
Die neuen-alten Sowjets drohen auch jedem anderen Land mit „Entnazifizierung“ und „Entmilitarisierung“, welches nicht der offiziellen Geschichtsschreibung zustimmt, der russischen Einflussnahme Einhalt gebietet und einen nationalen Weg bestreiten möchte.
Der amerikanische Imperialismus ist - nach einer subkulturell-zersetzenden Vorarbeit - vor allem ökonomisch orientiert und richtet sich nach den bekannten Öl- und Dollarinteressen aus.
Der russische Imperialismus ist jedoch grundsätzlich räumlich und ideologisch umfassender, sowie noch einmal rücksichtsloser und verheerender in seiner Durchsetzung, wenn er eben die Möglichkeit dazu besitzt.

?Kommunistische Ideologien förderten die brutalsten und perfidesten Überwachungs- und Bespitzelungssysteme der Weltgeschichte zu Tage, die extremsten Vereinheitlichungen und Beseitigungen jeglicher konstruktiver Oppositionen, die größten Heimatvertreibungen und völkerrechtswidrigsten Grenzverschiebungen, sowie die höchsten Todeszahlen menschlich-kriegerischen Auseinandersetzungen und staatlich organisierter Hungersnöten und Verelendungsraubzüge. Kommunistische Anschauungen gehören jedoch leider nicht der Vergangenheit an, sondern existieren in vielen Länder, Parlamenten, Parteien und Organisationen weiter, wenn auch mitunter in neuen Gewändern und abgeänderten/angepassten politischen Versatzstücken. Der internationale-linke Sozialismus ist mein politischer Gegner, den ich auf eben jener Eben bekämpfe.